@orbiphlanx Es ist selbstverständlich einfach zu sagen, warum soll ich mir die Mühe machen, wenn es mich nicht interessiert...
Auch eine Menge Daten sind nicht unbedingt hilfreich dabei, Nichtexistenz zu beweisen...
Bei dem von mir beschriebenen Vorfall hatte ich bereits Zeit, Ort und die Protagonisten genannt. Nun kommt von Dir also das Argument "unwahrscheinlich".
Gut denn:
Wir wissen, daß Hunde sich an allem vergehen können und das auch mitunter auch gerne praktizieren. Da werden Stofftiere, Möbel und ganz bevorzugt Beine von Lebewesen, die als Sexualpartner eigentlich nicht in Frage kommen, zu begehrten Stimulationsobjekten. Ein Fuchs ist ein Canide und enger Verwandter des Hundes, man kann also von ähnlichen Verhaltensmustern ausgehen.
Rehe kennen vor Allem zwei Schreckreaktionen: Flucht und Starre. Jeder kennt die Geschichten von Hirschen, die im Kegel der Scheinwerfer erstarrt stehenbleiben, bis das Auto sie erfasst.
In der Kombination behaupte ich daher, daß es möglich ist, daß ein vor Schreck erstarrter Hirsch von einem Fuchs vergewaltigt wird.
Nun also! Warum kannst Du mir nicht beweisen, daß dies heute vor genau 333 Jahren in den frühen Morgenstunden nicht geschehen ist?
Zu den Videos:
Nicht selten wurden Videos als gefälscht überführt. Mit immer besser werdender Technik werden aber auch die Fälschungen immer besser und es ist noch bessere Technik von Nöten, um die Fälschung nachzuweisen.
Zeugenaussagen sind ein ganz schwieriges Feld, weil dort von absichtlicher Lüge bis zu Fehlinterpretation nahezu alles möglich ist. Darum ist die Glaubwürdigkeit von Anzahl und Qualität der Zeugen abhängig.