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Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht

3.539 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bild, Medien, Manipulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht

05.02.2022 um 15:34
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vielleicht sollte man auch fragen, wer die Medien beherrschen sollte, damit es am Ende eine "gute" Demokratie werden kann.
Weißnich ... kann ich nicht so recht was mit anfangen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Aber völlig egal wem die Medien gehören, ohne eine gewisse Medienkompetenz wird da am Ende nichts vernünftiges rauskommen können.
Grundsätzlich richtig; aber auch hier m. E. wieder zu pauschal aufgefasst. Ebenso wenig wie "die Medien" gilt "der Leser".

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17.02.2022 um 14:26
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 03.02.2022:Eine betont wirtschaftfreundliche Stimmung kann ich in den Medien nicht wahrnehmen
Wenn etwas zu oft Wiederholt wird, nimmt man es auch nicht mehr wahr.

Manipulation, oder Euphemistischer wenn du willst, Meinungsbildung beginnt schon da, wo entschieden wird, was, von wem, und wie oft und aus welcher Sicht berichtet wird.

Objektive Berichterstattung wäre da, wo man nur eine Kamera aufstellt und sich jeder Interpretation zum Geschehen enthält. ;)

Nee, aber das Netz ist voll von Manipulation. Fängt bei Fake-News an und endet nicht bei Fake-Bewertungen von Produkten.
Und immer haben dann Wissenschaftler herausgefunden dass...und Studien haben ergeben....


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17.02.2022 um 15:07
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Wenn etwas zu oft Wiederholt wird, nimmt man es auch nicht mehr wahr.
Stimmt. Das können wir gleich überprüfen. Vervollständige folgende Sätze:

Nichts ist unmöglich... ???

??? Die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt.

??? Wir machen den Weg frei.

Welcher Moderator sagt am Ende der Sensung immer:
"Bleiben Die uns gewogen, empfehlen Sie uns weiter, bs zum nächsten mal, Tschüss"?

Dieser Mist brennt sich in unsere Hirne ein, dass bald der Arzt kommt.

Gucky.


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17.02.2022 um 15:30
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Objektive Berichterstattung wäre da, wo man nur eine Kamera aufstellt und sich jeder Interpretation zum Geschehen enthält.
Selbst das nicht. Irgendwer hat da ja auch wieder entschieden, die Kamera "hier" aufzustellen und nicht "dort". Und wer entscheidet die Perspektive?


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17.02.2022 um 21:12
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Dieser Mist brennt sich in unsere Hirne ein, dass bald der Arzt kommt.
Ein fast schon unheimlicher Effekt. Mit etwas Nachdenken und einem zumehmend verklärten Gesicht könnte ich mindestens zwanzig, dreißig Werbesprüche aus den 60ern, 70ern zitieren. Das ist alles schon 50, 60 Jahre her aber es kommt mir vor wie gestern. Die Vokabel "einbrennen" ist die richtige Bezeichnung.
Neben den Sprüchen sind auch die oft skurillen Gestalten in Erinnerung geblieben. Frank S. Thorn und sein Freund (ein riesiger Bär, eine Wodka-Werbung) und der Cascade-Mann (ein Supermann-Imitat das geflogen kam und für weiße Wäsche sorgte) mögen nicht mehr in allgemeiner Erinnerung sein. Das ist wirklich tiefste 60er. Aber Bruno, das HB-Männchen, oder die astrale Dame mit oder ohne schlechtes Gewissen (70er) dürften noch viele kennen.


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18.02.2022 um 04:21
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Selbst das nicht. Irgendwer hat da ja auch wieder entschieden, die Kamera "hier" aufzustellen und nicht "dort". Und wer entscheidet die Perspektive?
Ohje, dann sind wir alle verloren.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Die Vokabel "einbrennen" ist die richtige Bezeichnung.
Beispiel "Seitenbacher". Dem Hersteller ist durchaus bewusst, dass er nerft, nur juckt es ihm nicht. Hauptsache es ist und bleibt im Kopf. Wenn nötig mit dem Vorschlaghammer.
Nur hat das bei mir gegenteilige Effekte.


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18.02.2022 um 13:33
Das, was man nicht behalten will bleibt unvergessen durch die ständigen Wiederholungen.
Die Filme und Informationen sind nur noch bruchstückhaft in Erinnerung.
Als Kind war ich mal ziemlich enttäuscht von der Werbung, weil das Spielzeug schön beworben wurde,
ich quengelte, bis ich es kriegte, aber dann war es doch nicht so spielbar und bald kaputt gespielt.


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18.02.2022 um 16:50
@Hyperborea
@Lupo54
@Gucky87

Werbung startet man, um neue Produkte zu lancieren, neue Zielgruppen zu erschliessen, Marktanteile zu gewinnen oder zurück zu holen, Konkurrenten vom Markt zu fegen etc.

Das hängt ganz individuell vom Produkt ab.

Es gibt beispielsweise Produkte, die wechseln deutsche Konsumenten fast nie:
Zigarettenmarke, Bank, Versicherung, meist, ab einem gewissen Alter, auch Automarke oder Alkohol. Da dient Werbung nur der stumpfen Wiederholung und Verankerung in den Köpfen.

Andere sind umkämpfte Wechselprodukte, wie besipielsweise Lebensmittel, Pflegemittel, Putzmittel.

Noch wieder anders sieht es bei Statusobjekten aus. Eine Rolex wird anders und woanders beworben als ein billiger Reisewecker.

Übrigens werden etwa 10 - 20% (je nach Definition) der Konsumenten als "werberesistent" angesehen. Die gucken und hören keine Spots, die beachten keine Mailings, die beeindruckt kein Plakat etc. Die versucht man dann mit "Guerilla-Marketing" zu bekommen - oder mit Product-Placement.

Werbung ist ja heute schon lange auch Sponsoring im Sozialbereich oder im Sport, bei kulturellen Events. Audi ist vor einigen Jahren beispielsweise Partner der Frankfurter Buchmesse geworden.

Kleine Andekdote am Rande: In etwa 50% der Kaufentscheidungen für ein Familienauto sind die Kinder das bestimmende Element. Bei Familienurlauben ist die Grössenordnung ähnlich. Darum werden beispielsweise in Kinderzeitschriften wie Dein Spiegel, Geolino und verwandten Printmedien für die Zielgruppe der hochgebildeten Kinder besserverdienender gezielte Anzeigen geschaltet.

Das wäre der Bereich der B2C-Werbung, d.h. der, die sich an Endverbraucher richtet. B2B, also Business to Business sieht dann schon wieder ganz anders aus. Ein Entscheider in einem Unternehmen, der über den Kauf von 4 Milliarden Schlauchschellen zu bestimmen hat, oder über 200 LKW, der entscheidet anders als die Hausfrau zwischen Persil und Weisser Riese.

Ich schreibe selbst Werbetexte für B2B-Produkte, käme aber niemals nicht auf die Idee, mir ein von mir angepriesenes computergesteuertes Logistik-Regalsystem in die Speisekammer zu stellen, um mir die Frühstücksmarmelade vom PC aus just in time zu delivern.


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18.02.2022 um 18:19
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Wenn nötig mit dem Vorschlaghammer.
Nur hat das bei mir gegenteilige Effekte.
Bei mir auch. Unter keinen Umständen werde ich jemals ein Produkt dieses Herstellers kaufen, dessen Klang ich selbst nach vielen Jahren ohne Radiokonsum noch immer in Gehirn eingebrannt habe.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:aber es kommt mir vor wie gestern. Die Vokabel "einbrennen" ist die richtige Bezeichnung.
Mir fällt da spontan Fernet Branca ein.. man sagt, er habe magische Kräfte.
Ich kann mich aber nicht erinnern, eine Flasche mal bewusst im Supermarkt gesehen zu haben. Kaufen würde ich so was auch nicht.

Bin jetzt mal durch ein paar Videos mit Werbung aus den 70-90ern gegangen, so gut wie nichts davon habe ich je konsumiert, obwohl ich alle Spots noch gut kenne.
Schon interessant, denn ich bin ja kein Konsumverweigerer und habe schon einige Produkte von Markenherstellern zu Hause.


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18.02.2022 um 20:10
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Schon interessant, denn ich bin ja kein Konsumverweigerer und habe schon einige Produkte von Markenherstellern zu Hause.
Kommt immer auf das Produkt und den eigenen Bedarf an. Ich würde nie teure Margarine kaufen, sondern nehme immer die billigere Eigenmarke aus dem Supermarkt. Ich will damit ja keine Schnittchen für das englische Königshaus schmieren, sondern selber eine Stulle essen.
Gleichzeitig gibt es Artikel, die ich durchaus kaufe, weil ich in der Werbung davon erfahren habe. Cilit Bang zum Beispiel. Dazu gibt es bestimmt auch günstigere Alternativen, aber für mich passt das. Einmal gekauft, überzeugt, wird immer wieder gekauft.


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19.02.2022 um 06:29
@Stan_Marsh
@chriseba
Zitat von DoorsDoors schrieb:Übrigens werden etwa 10 - 20% (je nach Definition) der Konsumenten als "werberesistent" angesehen. Die gucken und hören keine Spots, die beachten keine Mailings, die beeindruckt kein Plakat etc. Die versucht man dann mit "Guerilla-Marketing" zu bekommen - oder mit Product-Placement.
Ich gucke schon Spots zwangsweise.
Eigentlich bist du ja ständig Manipulationsversuchen ausgesetzt.
Nur die Art wird immer perfider.
Vom Gieskannenprinzip zum U-Boot-Prinzip oder Influenzer.
Der feuchte Traum eines jeden Herstellers wäre es, wenn ihre Produkte süchtig machen würden. Dann könnten sie auf Werbung verzichten.
Allein schon die Fachtermini "Werbestrategie", "Kampf um Marktanteile" sind dem Krieg entlehnt.
Alle wollen nur dein bestes.
Dein Geld.

Aber mal um auf den Eingangspost zurückzukommen:

Glaubst du, dass es völlig unabhängige Berichterstattungen gibt?


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19.02.2022 um 07:48
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Der feuchte Traum eines jeden Herstellers wäre es, wenn ihre Produkte süchtig machen würden.
Meine Frau schaut stundenlang Werbesender. Scheint tatsächlich Suchtcharakter zu haben. Auf mich wirken diese Lobeshymnen-Shows nur absurd, erinnern mich immer an diesen Loriot-Film mit den drei Werbefritzen im Wohzimmer von Frau Hoppenstädt.
Stichwort Sucht: Ich habe mal gelesen dass die meisten Raucher bei einem Blindtest ihre Zigarettenmarke nicht identifizieren können. Dürfte auch schwer fallen weil der Marlboro-Cowboy aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, sie also ein so gut wie werbefreies Produkt kaufen. Trotzdem bleiben sie bei ihrer Marke.


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19.02.2022 um 12:40
Ich für meinen Teil vermeide wenn möglich alles, was stark beworben wird, macht das Zeug am Ende nur teurer, aber nich besser.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Der feuchte Traum eines jeden Herstellers wäre es, wenn ihre Produkte süchtig machen würden. Dann könnten sie auf Werbung verzichten.
Alkohol- und Tabakhersteller beweisen das Gegenteil. Letztlich is es für den Werbetreibenden ja nich wichtig, dass der Konsument ein Produkt kauft, welches auch er herstellt, sondern dass es das Produkt eben dieses Herstellers is.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Glaubst du, dass es völlig unabhängige Berichterstattungen gibt?
Kann es imho gar nich geben, da ein Bericht ja das wiedergeben eines Eindrucks is.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Objektive Berichterstattung wäre da, wo man nur eine Kamera aufstellt und sich jeder Interpretation zum Geschehen enthält.
Das wäre dann das Bild einer Überwachungskamera, aber keine Berichterstattung. Ohne die Vermittlung eines Kontexts, würde man in den meisten Fällen gar nich verstehen, was man da sieht.

mfg
kuno


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19.02.2022 um 13:12
Nach meinen jahrzehntelangen Erfahrungen in der (Print)Medienbranche sind es folgende Faktoren, die die Berichterstattung beeinflussen:

1. Schere im Kopf des Schreibenden.

2. Rotstift des Vorgesetzten.

3. Platzmangel.

4. Abgabetermine.

5. Reaktionen der Leserschaft.

6. Reaktionen der Anzeigenkunden.

Es kommt ja eigentlich immer nur darauf an, wer (Journalist) für wen (Verlag) was (Thema) für wen (Leser) schreibt. Daraus ergibt sich das worüber und das wie.

Bei uns in der Redaktion kannst Du über alles schreiben - ausser über 20 Zeilen!

Print geht nach Auflage, AV geht nach Quote.
Das lernt Hänschen Medienmogul in der Randolph-Hearst-Grundschule für angewandtes Geldscheffeln im Medienbereich.

Auflage/Quote bringt, was die Leute haben wollen.
Also drucke und sende stets so doof, wie Deine zahlenden Kunden sind. Du darfst sie keinesfalls intellektuell überfordern.

Deshalb haben BILD, HörZu und ADAC-Motorwelt hohe Auflagen, TAZ, Konkret und Neues Deutschland niedrige.

Deshalb sehen Leute lieber RTLSATVOX als arte oder Phoenix.

Aber wir armen Lesenden, Hörenden und Sehenden haben ja leider keine andere Wahl mehr.

Am Kiosk kriegt man nur noch BILD, niemals aber TAZ oder Neues Deutschland. Alle sind gezwungen, RTL II zu gucken, weil sie sonst eingesperrt werden. Wer ausländische Sender hört, kommt ins KZ.

Nicht erst seit der Info-Revolution durch das Internet zieht dieses Argument nicht mehr.

Aus der Glotze guckt es nur so doof heraus wie hinein, und nicht hinter jedem Blatt Papier steckt ein kluger Kopf - manchmal nämlich nur ein Arschloch.


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19.02.2022 um 21:24
Zitat von DoorsDoors schrieb:und nicht hinter jedem Blatt Papier steckt ein kluger Kopf -
Das zielt auf die Frankfurter Allgemeine. Die habe ich dank eines Computerfehlers ohne Abo viele Jahre gratis bezogen und war niemals so gut unterrichtet wie zu dieser Zeit.
Das Blatt war zumindest damals (ist schon 20 Jahre her) von der Handhabung her schwere Kost. Wenig Fotos, keine Aufmacher. Erst mit einer gewissen Erfahrung wusste man wo und wann (es gab im Wochenrythmus wechselnde Beilagen) die lohnenden Artikel waren. Die Kommentare auf Seite eins und zwei habe ich nie gelesen, aber die Seiten "Motor und Technik" am Dienstag und die Wissenschaftsseite am Mittwoch, die Kulturseite, die Wirtschaftsmeldungen waren eine Offenbarung. Es ist schwer zu erklären was diese Zeitung besser machte als die Tageszeitung, aber wenn irgendwas ganz weit weg in einem entfernten Land passiert war konnte man sicher sein dass mit der Meldung, spätestens ein, zwei Tage später ein Artikel sich mit den Hintergründen beschäftigte.
Vom Niveau her würde ich sagen, dass diese Zeitung gegenüber einer normalen Tageszeitung ungefähr so viel besser ist wie die normale Tageszeitung wegenüber der Wildzeitung. Oder war. Ist schließlich alles 20, 30 Jahre her.


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20.02.2022 um 00:48
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Ein fast schon unheimlicher Effekt. Mit etwas Nachdenken und einem zumehmend verklärten Gesicht könnte ich mindestens zwanzig, dreißig Werbesprüche aus den 60ern, 70ern zitieren. Das ist alles schon 50, 60 Jahre her aber es kommt mir vor wie gestern. Die Vokabel "einbrennen" ist die richtige Bezeichnung.
Ich sag nur: Klementine

Na? Klingelt da was? ;)

Von daher bin ich wirklich froh, mich vom Mainstream Lemming TV losgesagt zu haben.

Gucky.


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24.02.2022 um 10:54
16 Minuten lang reiht sich ein Beispiel an das andere. Die Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin des Öffentlichen Rundfunks wiegen schwer und sind umfangreich. Produktion von Fake News, Einschüchtern von Mitarbeitern, Korruption in nicht unerheblichen Ausmaß. Brandneu und seit gestern mehr als eine halbe Millionen Mal angeklickt. Da ist man sprachlos ob dieser Frechheiten des gebührenfinanzierten Fernsehens!

Youtube: Fehlende Meinungsfreiheit: Katrin Seibold zu ihrem Ausscheiden beim ZDF | Viertel nach Acht
Fehlende Meinungsfreiheit: Katrin Seibold zu ihrem Ausscheiden beim ZDF | Viertel nach Acht
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24.02.2022 um 11:11
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:16 Minuten lang reiht sich ein Beispiel an das andere. Die Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin des Öffentlichen Rundfunks wiegen schwer und sind umfangreich.
Ich bekomme leider eine Fehlermeldung beim Abspielen.
Vielleicht kann ja jemand, der reinschauen konnte, etwas dazu sagen, was schwerer wiegt - die Vorwürfe der Ex-Mitarbeiterin oder die Machart seitens BILD. Und ob das hier zum Thread-Thema passt und nicht eher in die ÖR-Bashing-Kanäle, die es nebenan gibt.


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24.02.2022 um 12:16
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich bekomme leider eine Fehlermeldung beim Abspielen.
Ich habe nur die ersten 5 Minuten gesehen.
Zunächst berichtet sie von einem Fall (aus 2003!) , wo sie angeblich Fake News produzieren musste. Wenn die Story so stimmt, wie sie erzählt wird, ist das wirklich übel.
Aber ich habe den Verdacht da wurde leicht übertrieben.
Und was sie in den restlichen der fünf Minuten erzählt hört sich nach beleidigter Leberwurst an, deren Themen-Vorschläge von der Chefredaktion abgelehnt wurden.
Sie wollte bspw. darüber reflektieren, wie das Wort Querdenker in Verruf gekommen ist und ob da ein Think Tank hinter steckt.

Hmmm.....


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24.02.2022 um 12:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und was sie in den restlichen der fünf Minuten erzählt hört sich nach beleidigter Leberwurst an, deren Themen-Vorschläge von der Chefredaktion abgelehnt wurden.
Wenn ich mich mal an dem Zitat orientiere, das da zu sehen ist: Auch für einen Journalisten ist längst nicht immer relevant, was seine "freie Meinung" ist.


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