Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht
30.04.2018 um 16:511)
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213170447/Der-Trick-mit-der-Schadenfreiheit.html
2)
https://mobil.mz-web.de/landkreis-harz/kollegen-angezeigt-vw-mitarbeiter-deckt-betrug-auf-und-erhaelt-morddrohung-29524658
zu 1)
Hat hier eine Redaktion möglicherweise zu oberflächlich berichtet? Oder ist die Relevanz der Gasexplosion und der Morddrohung (siehe 2)) gegen den Whistleblower nur anders eingeschätzt worden?
Leider hat sich die oberflächliche Berichterstattung zu einem Mainstream entwickelt, aus dem sich kaum jemand heraustraut, weder in der Tiefe noch in der Breite. Bleiben Zusammenhänge und Hintergründe nicht auf der Strecke, wenn Fakten und mögliche Indizien nicht erwähnt werden? Das erschwert nicht nur den Lesern eine objektive Einschätzung der Geschehnisse, wenn sie nicht ausreichend unterrichtet werden. Fällt der erste Bericht der Berliner Morgenpost aufgrund seiner "Lücken" unter die Rubrik "Gefälligkeitsjournalismus"? Oder ist der Bericht der der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) zu spekulativ?
Zum Hintergrund: Die Berliner Morgenpost gehört wie die Braunschweiger Zeitung zur Funke Mediengruppe. Braunschweig ist in der Nähe von Wolfsburg...
Anmerkung zum Bericht 2): im Text bezeichnet ein Polizeisprecher einen möglichen Zusammenhang des Betrugs und der Morddrohung als "abwegig". Da es meines Erachtens offensichtlich erscheint - hätte der Journalist hier nicht nachhaken müssen?
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213170447/Der-Trick-mit-der-Schadenfreiheit.html
2)
zu 1)
Hat hier eine Redaktion möglicherweise zu oberflächlich berichtet? Oder ist die Relevanz der Gasexplosion und der Morddrohung (siehe 2)) gegen den Whistleblower nur anders eingeschätzt worden?
Leider hat sich die oberflächliche Berichterstattung zu einem Mainstream entwickelt, aus dem sich kaum jemand heraustraut, weder in der Tiefe noch in der Breite. Bleiben Zusammenhänge und Hintergründe nicht auf der Strecke, wenn Fakten und mögliche Indizien nicht erwähnt werden? Das erschwert nicht nur den Lesern eine objektive Einschätzung der Geschehnisse, wenn sie nicht ausreichend unterrichtet werden. Fällt der erste Bericht der Berliner Morgenpost aufgrund seiner "Lücken" unter die Rubrik "Gefälligkeitsjournalismus"? Oder ist der Bericht der der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) zu spekulativ?
Zum Hintergrund: Die Berliner Morgenpost gehört wie die Braunschweiger Zeitung zur Funke Mediengruppe. Braunschweig ist in der Nähe von Wolfsburg...
Anmerkung zum Bericht 2): im Text bezeichnet ein Polizeisprecher einen möglichen Zusammenhang des Betrugs und der Morddrohung als "abwegig". Da es meines Erachtens offensichtlich erscheint - hätte der Journalist hier nicht nachhaken müssen?