@tanas tanas schrieb:schonmal aufgefallen, dass diese germanische lebensrune, die er an der wand hat, umgedreht die todesrune und komischerweise gleichzeitig das zeichen der hippie-bewegung darstellt? hmm... so leicht ist das immer alles nicht...
Okay...
Mal angenommen, dass sich Gerald Holtom nicht nur vom Winkeralphabet, sondern noch zusätzlich von der Todesrune für sein Friedenszeichen inspirieren ließ. Wäre dann nicht die naheliegendste Interpretation einer auf den Kopf stehenden Todesrune, dass es sich dabei um ein Symbol für Leben handeln könnte?
Aber was hat das eigentlich mit dem von
@Narrenschiffer geposteten Bild zu tun, auf dem ein russischer Rechtsextremist vor Todesrune und Hakenkreuz posiert?
Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht (Seite 138)Ändert die Ähnlichkeit der Todesrune mit dem Friedenszeichen auch nur irgendetwas an der Tatsache, dass Daniele Ganser offensichtlich keinerlei Skrupel hatte, zusammen mit diesem spinnerten Nazi auf einer Veranstaltung einer faschistoiden Sekte aufzutreten, dessen Oberhaupt Ivo Sasek ist?
Der gleiche Ivo Sasek übrigens, der seine zehn Kindern regelmäßig verdroschen hat, weil durch Gewalt an Kindern hervorragend deren Eigenwillen zu brechen sei und sich Kinder dadurch ganz besonders gut den Eltern als ihren Herren unterordnen würden...
Dass das Brechen des Eigenwillens die Kinder zu wirklich besonderen Persönlichkeiten macht, dürfen wir schon heute auch an unseren zehn Kindern erfahren. Wo immer sie sind, heben sie sich sichtbar von ihren Altersgenossen ab. Während die meisten in diesem Alter schon voll auf Absturz sind, schulen unsere fünf ältesten Kinder bereits selbstständig Hunderte von Kindern, haben das Erziehungsbuch„Mama, bitte züchtige mich!“ geschrieben, komponieren herrliche Lieder, führen viele zu Christus und lehren sie mit Begeisterung, wie man den Eltern als dem Herrn dient, sich in allem freudig unterordnet und den Eigenwillen fügsam brechen lässt u.v.m
https://www.psiram.com/ge/index.php/Ivo_Sasek#ZitateWenn Daniela Katzenberger - wie bereits geschehen - im Vorfeld eines PETA-Werbespots einen Käfer zertritt, dann könnte man einen solchen Fauxpas durchaus noch alleine auf ihre blonde Dumpfbackigkeit zurückführen.
Wenn aber ein promovierter Historiker wie Daniele Ganser bei der AZK als Redner auftritt, dann ist das durch absolut nichts mehr zu rechtfertigen!