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334 Promille Lüge

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Loge, H.m. Von Stuhl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

334 Promille Lüge

20.10.2010 um 17:11
Sorry, ich dachte es ging speziell um das Buch. Zugegeben ich kenne den Inhalt nicht, könntest du den vielleicht mal zusammenfassen? Wenn es nur das übliche ist, haben wir dazu eigentlich schon genug Threads

Schlüsselwort: Loge
Schlüsselwort: Freimaurer


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334 Promille Lüge

20.10.2010 um 17:30
grob zusammengefasst erzählt das buch den werdegang eines "normalos" zum logenmitglied.
ein normaler student erklärt die verfahrensweisen dieses geheimbundes und plaudert die geheimnisse desselbigen aus.
ich denke darüber wird es tatsÄchlich schon mehrere threads geben. mir geht es allerdings speziell um die "bibliotheken" mit den aufzeichnungen der menschlichen schicksale, die angeblich auf jedem kontinent dieser welt vorhanden sein sollen. der erzähler sagt, dass diese bibliotheken alle im besitz verschiedener logen seien. allerdings sind in jeder bibliothek nur die leben der menschen verzeichnet, die auch kontakt zur loge haben. schafft es aber nun einer, alle bibliotheken in seinen besitz zu bringen, so wäre es möglich das schicksal (das leben) jedes einzelnen menschen der jemals existiert hat oder existieren wird in dieser bibliothek nachzuschlagen. allerdings ist das lesen dieser "tafeln" nur möglich wenn man über bestimmte techniken verfügt; mich interessiert auch zu wissen, wer erfahrungen mit den beschriebenen techniken gemacht hat oder sich tiefer damit befasst hat. zum einen ist die rede von einer "titius-formel" (Wikipedia: Titius-Bode-Reihe). ich würde auch gerne wissen, ob jemand das "bewusste"-sehen versucht hat und wenn ja, welche erfahrungen gemacht wurden.
deswegen habe ich auch nach leuten gefragt, die es gelesen haben.


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334 Promille Lüge

20.10.2010 um 17:35
Jepp und ich habe noch mal nachgefragt, weil die Threaderöffnung verdammt dürftig war und der Thread nach den Regeln ein Löschkandidat ist. Wenn du nur einen ganz bestimmten Personenkreis in deiner Diskussion haben willst, empfehle ich eine Gruppendiskussion zu eröffnen.

Warten wir mal ab wie es sich entwickelt.


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Pyrat ehemaliges Mitglied

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334 Promille Lüge

20.10.2010 um 20:35
Hab mir das Buch nun einmal zu Gemüte geführt und bin über die ersten 25 Seiten oder so hinweg...mein Fazit bisher: Ich werde weiterlesen, einfach aus Interesse...
Allerdings liest sich das bis jetzt alles eher, wie eine (nett gemachte Story)....stellenweise -sofern ich solche Aussagen schon jetzt machen darf/kann- habe ich mich sogar an "Der Sterne Tennisbälle" erinnert gefühlt...wie dem auch sei...Herr Threadersteller @eden13 :
Glaubst du wirklich an diesen Bibliothekenkram? :D
Wenn ja, empfinde ich Mitleid :D


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 07:53
Zitat von eden13eden13 schrieb:allerdings sind in jeder bibliothek nur die leben der menschen verzeichnet, die auch kontakt zur loge haben. schafft es aber nun einer, alle bibliotheken in seinen besitz zu bringen, so wäre es möglich das schicksal (das leben) jedes einzelnen menschen der jemals existiert hat oder existieren wird in dieser bibliothek nachzuschlagen.
Versteh ich net so ganz....

In den Bibliotheken sind nur die Leute verzeichnet mit "Logenkontakt" aber wenn man alle Bibliotheken hat können die mein Leben (ich hab sicher nix mir iwelchen Logen zu tun) lesen? Wie soll denn das funktionieren?

Und in die Zukunft könnte derjenige dann auch noch schauen?

Seeehr unglaubwürdig.....


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 07:58
klingt recht interessant das buch. ich denke ich werd's mir mal runterladen.


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 10:49
Dieses Buch hat entweder jemand mit viel kranker Phantasie geschrieben oder jemand, der wirklich nen totalen Hirnschaden hat.


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 11:07
@eden13

Öhm ich war über zwei Jahre in einer Loge und da wurden keine Menschen geopfert.
In dem Haus waren mehrere Logen ansässig unter anderem die Freimaurer und die Odd Fellow Loge inklusive der weiblichen Ablegerloge (Name vergessen, schon ne Zeit her).
Es gibt keine Menschenopfer, aber wer schon mit Sprüchen wie
Zitat von eden13eden13 schrieb:ich halte nichts von statistiken und es gibt mit sicherheit nichts korrupteres als staatliche institutionen
kommt, der hat natürlich hier sein Forum gefunden.
Belegen kannst du deine Aussage aber wahrscheinlich nicht oder?
Wäre ja der erste hier


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 11:23
@StUffz

Tja, du warst eindeutig in der falschen Loge.


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 11:25
@Auweia


Wie gesagt, in dem Haus waren mehrere Logen aktiv (sind es auch heute noch) einfach mal das "ölzweighaus" in bremen googeln.
Aber da hats nie ausgeweidete Menschen oder so nen Quatsch gegeben.


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334 Promille Lüge

21.10.2010 um 11:30
@StUffz

maaaan! Für was geht man dann in so eine Loge. Ist doch langweilig. ;-)


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 12:28
danke an alle für eure beiträge.

@StUffz: ob es, oder eben nicht, menschenopferungen in den logen gab und gibt weiss ich natürlich nicht, ansonsten, und da stimme ich dir zu, wäre ich ja nicht in diesem forum aktiv. aber wundern würde es mich nicht. dass es in deiner loge keine gab und gibt ist schön zu wissen.

meine persönliche meinung zu dem buch ist, dass es durchaus sein kann, dass es frei erfunden ist, dass es sein kann, dass es komplette lüge ist, allerdings glaube ich an einen gewissen wahrheitsgehalt was die spirituelle ebene angeht.


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 12:42
HM fühl ich mich als einziger an die Palmblattbibliotheken erinnert?


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 12:57
@Spöckenkieke: hab gerade nach palmblattbibliotheken gesucht. hatte noch nie davon gehört. hast du vielleicht einen buchtipp dazu?


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Doors ehemaliges Mitglied

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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 13:03
"Palmblattbibliothek
Mein Lebensbuch in der Palmblattbibliothek
Das Phänomen der Palmblatt-Bibliothek läßt sich mit dem Verstand kaum erläutern. Eines wollte ich aber genau wissen: Gibt es, wenn ich mich auf den Weg mache, eine solche Bibliothek aufzusuchen, wirklich ein Buch mit meinem und den Namen meiner Eltern? Ich war einfach neugierig.

Was ist ein Palmblatt-Buch?
Es besteht aus etwa 30 cm langen Palmblättern. In diese sind Schriftzeichen mit einem stumpfen Griffel eingedrückt. Etwa 20-30 solcher Seiten ergeben ein Buch. Alle Blätter werden an der Ecke mit einem Band zusammengehalten und die Buchdeckel bilden Holzbrettchen, um die dann eine Kordel herumgewickelt wird.

Wie kann ein Kontakt hergestellt werden?
Es ist davon auszugehen, daß alle belebten Wesen von dieser noch nicht meßbaren und damit noch nicht nachweisbaren Energie durchdrungen sind und ohne sie nicht leben können. Das Vorhandensein von Lebensenergie entspricht der chinesischen Lehre von Chi und der indischen Lehre von Prana. Beides sind in traditionellem Sinn erfolgreiche medizinische Lehrsysteme.

Wie kann ein Kontakt hergestellt werden?
Das Lesen der uralten Schrift (Pali) ist nur noch den darin geschulten Priestern der Brahmanen möglich. Wer eine Lesung wünscht, nimmt zunächst persönlichen Kontakt mit den Brahmanen auf. Ist die Bibliothek sehr gut (von überwiegend Einheimischen) besucht, kann die Wartezeit 2 oder mehr Stunden betragen. Dem diensthabenden Brahmanen teilt der Besucher mit, daß er/sie eine Nadi-Lesung über alle Kapitel wünscht. Insgesamt sind für jeden 12 Einzelkapitel und 4 Zusatzkapitel mit Heilungsritualen vorhanden. Der Besucher gibt anschließend zwei Daumenabdrücke und sein Geburtsdatum ab. Mehr nicht. Frauen hinterlegen den linken Daumenabdruck, Männer den rechten.
Anhand dieser Daten kann der Brahmane abschätzen, ob das Lebensbuch vorhanden ist oder in einer anderen Bibliothek danach geforscht werden muß. Wir erhielten unseren Termin zwei Tage später.

Das Auffinden des persönlichen Buches
Vor dem Besuch habe ich mir die Frage gestellt: Wie finden sie mein Lebensbuch? Es gibt doch so viele.
Am Lesungstermin hat der Priester all jene Übersichtsbücher herausgesucht, die Europäerinnen oder Weiße mit meinem Geburtstag enthalten.
Nach etwa 40 Minuten wurden wir freundlich in einen kleinen Raum gebeten. Anwesend waren der Priester und ein diplomierter Übersetzer für Englisch. Wir wurden über die anfallenden Gebühren für das Losen und den Übersetzer informiert (Ein Kapitel kostet ca. 9,- € + Übersetzer, etwa 20,-€).
Die Lesung wird auf Band aufgenommen. Nach jedem Kapitel kann der Besucher seine Fragen stellen oder um Erklärungen nachsuchen.
Da saß ich also. Außer meinen Daumenabdrücken und dem Geburtsdatum verfügte der Leser über keine weiteren Daten. Es wurde spannend. Der Dolmetscher bat darum, die Feststellungen mit ja oder nein zu beantworten. Es ging los.

Du bist verheiratet, nein. Du hast Kinder ja. Großes Erstaunen. Ich mußte lachen. Dann half der Dolmetscher. Du bist getrennt, ja. Weiter in den Feststellungen. Du hast einen Hochschulabschluß. nein, Du hast eine Berufsausbildung, ja,. Du bist nicht mehr in Deinem alten Beruf tätig, nein, doch Du arbeitest noch, ja.
Nach dem ersten Durchgang sortiert der Leser jetzt alle die Blätter aus, die mit nein beantwortet wurden und liest nur noch die Feststellungen, die offen sind.
Anhand dieses Suchmodus kreiste der Leser mehr und mehr die Daten ein. Als er dann wieder einmal die Namen der Väter derjenigen vorlas deren Vorname mehr als 5 und weniger als 7 Buchstaben hatten, las er dann: Der Name des Vaters ist Walter. Ich zuckte regelrecht zusammen und hauchte ein 'Ja'. Jetzt ging es zügig. Der Name der Mutter ist Johana, bemerkt bitte, Johana mit einem N, Dein Name ist Christel. Mein Buch war nach gut 1 ¼ Stunden Einkreisen gefunden. Ich saß da und heulte. Wieder war mir eines der ganz großen Wunder begegnet.
Der Priester machte eine Pause, nahm die Übersichtsbücher mit sich und holte jetzt mein ganz persönliches Buch aus dem Archiv.
Die Reise konnte beginnen. Kapitel eins: Die Familiensituation. Ich habe wohl wie ein kleines Kind mit offenem Mund zugehört und gestaunt, denn jedes Detail stimmte bis hin zu Geschlecht und Reihenfolge der Kinder. Erst daheim ist mir langsam bewußt geworden, was ich da erlebt habe.

Die einzelnen Kapitel werden aus der momentanen Energie heraus gelesen. Die Aussagen sind keine unumstößliche Tatsache. Die Lesung zeigt Dein JETZT vorhandenes Potential auf, aus dem heraus Du zukünftige Ergebnisse erreichen kannst, wenn Du es wirklich willst. Doch Deine Willensfreiheit, anders zu entscheiden, wird nicht beeinflußt.

Meine Position mit 59 Jahren ist eine ganz andere, als wenn ein ganz junger Mensch sich das Buch lesen läßt. Ich habe ein überaus buntes und ereignisreiches Leben bereits gelebt. Ich habe die Lebensaufgabe im Lehren von Reiki und in der humanitären Arbeit gefunden, sie haben mir den Weg sehr deutlich noch einmal aufgezeigt. Staunen, Staunen, Staunen... Wie konnten sie wissen, daß ich Bücher und Artikel schreibe?
Das Lebensbuch zeigt die manchmal für Menschen noch unentdeckten Potentiale auf. Darin liegt eine Ermutigung, die eigenen Grenzen zu überschreiten. Ich habe eine Vielzahl von Informationen erhalten und kann mit diesen jetzt tätig werden.
Sie lesen Dir auch die Zeit Deines Gehens vor. Auch das ist eine Variable. Angenommen, ich wäre Manager in einer völlig gestreßten Situation. Bleibe ich darin, wird das Gehen eine unveränderliche Tatsache zu diesem Zeitpunkt sein. Ändere ich jedoch mein Leben, ändert sich die Zukunft.
Das persönliche Lebensbuch enthält alle unveränderlichen Daten der Vergangenheit. Für die Zukunft läßt es Dir die Wahlmöglichkeit. Du siehst eine Facette möglicher Ereignisse und kannst bewußt eine Veränderung einläuten.

Was hat mir die Lesung gebracht?
Sie hat mich in meiner ganz eigenen Reiki-Arbeit gestärkt, sie hat mir das "Schicksal" selbst gestalte, sie hat mir gezeigt, daß es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich unserem Verstand entziehen.
Mein Lebensbuch wurde vor ca. 2000 Jahren aufgeschrieben und hat geruht, bis ich es durch meinen Besuch aktiviere. Angenommen ich lasse in 5 oder 10 Jahren erneut lesen, wird die Vergangenheit dort lesbar sein und die vor dieser Zeit aufgezeigten Varianten des Möglichen andere Formen enthalten. Eines der Phänomene ist, daß das Buch des Lebens mit Deinem Leben mitgeht. Warum, wieso, weswegen, ich weiß es nicht.

Wer nähere Einzelheiten zu einer Reise benötigt, ich gebe gerne kostenlos praktische Tips gegen Einsendung eines Rückumschlages mit einem internationalen Postwertzeichengutschein."





Die Adresse der Geldschneiderameise erspare ich mir mal, die zahlt ja eh nix für meine PR-Aktivitäten.


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 13:10
ich hab das mal bei Google eingegeben und da findet man ja doch jede Menge. Interessant finde ich hier mal einen der die Palmblattbibliotheken besucht hat.
http://www.olafschreiber.de/palmblatt/


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Doors ehemaliges Mitglied

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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 13:42
Ach was, Palmblätter - dafür haben wir heute Google.


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 13:52
naja aber die Gemeinsamkeit in dem Roman und der Beschreibung der Palmblattbib ist doch interessant.

Es heißt, dass das Schicksal eines jeden Menschen, der die Palmblattbibliothek besucht darin aufgeschrieben steht. Ist doch genau so wie bei dem Roman. Das Schicksal eines jeden Mitglieds ist darin aufgeschrieben.

Ich denke der Autor hat sich davon inspirieren lassen und von Pulp Fiction.


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 17:56
1000 Promille - 334 Promille ergibt 666 Promille. =)


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334 Promille Lüge

22.10.2010 um 17:58
@eden13
Nach dem, was ich bisher hier lesen durfte, bin ich ganz sicher, dass ich das Buch nicht lesen möchte. Wenn aber das Wort Logen erwähnt wird, werde ich natürlich hellhörig. Um welche Logen soll es da gehen?

@StUffz
Natürlich hast Du von den Ritualmorden nichts mitbekommen... Ich meine, was erwartest Du? Wenn Du nach zweijähriger Besuchszeit Dich nicht zum Beitritt entscheiden konntest/wolltest, dann ist doch wohl klar, dass man Dir diesen Teil nicht offenbart, oder?

(Mist, ich war schon wieder zu lange nicht bei meiner Selbsthilfegruppe "Keine Ironie im Internet"...)


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