9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
12.09.2016 um 12:03@neonnhn
Ansonsten haben viele Leute Bomben gehört, weil sich vieles anhört wie eine Bombe und einem das eben direkt in den Sinn kommt.
Das heißt übersetzt: "Ich will gar nicht verstehen wie die drei Gebäude zusammengestürzt sind, physikalische Erklärungen sind zu langweilig, es war eine Sprengung. Basta."
@Lambach
"Robertson took the time to calculate how well his towers would handle the impact from a Boeing 707, the largest jetliner in service at the time. He says that his calculations assumed a plane lost in a fog while searching for an airport at relatively low speed, like the B-25 bomber."
[...]
There were only two problems. The first, of course, was that no study of
the impact of a 600-mile-an-hour plane ever existed. ''That's got nothing
to do with the reality of what we did,'' Robertson snapped when shown the
Port Authority architect's statement more than three decades later.
http://scott-juris.blogspot.de/The%20Height%20of%20Ambition%20Part%20Four.pdf
Vermutet man in den 60er Jahren, dass ein Passagierflugzeug mit beinahe Höchstgeschwindigkeit in ein Hochhaus rauscht? Abgesehen davon dass die Türme die Impacts an sich ja weggesteckt haben.
Mir erscheint das Szenario mit der verirrten Maschine weitaus wahrscheinlicher und realistischer, da man doch eher von einem Unfall ausgeht und nicht damit rechnet, dass da jemand mit Vollspeed reinkrachen will.
neonnhn schrieb:Die Zeugen haben definitiv Bomben beschrieben. In eindeutigen Intervallen, was auch zu den Bildern passt im übrigen. Wenn Beton und Stahl aufeinander kracht klingt das anders.Das stimmt nicht. Es gab einen einzigen Zeugen der beim zweiten Flugzeug von einer Bombe sprach. Auch da liegt die einfache Vermutung nahe, dass er die Maschine wegen seines Standortes nicht sah. Und da liegt als Zeuge vor Ort nunmal eine Bombe nahe.
Ansonsten haben viele Leute Bomben gehört, weil sich vieles anhört wie eine Bombe und einem das eben direkt in den Sinn kommt.
neonnhn schrieb:Der Rest des Einsturzes bleibt dennoch definitv Ergebnis einer Sprengung. welche genaue Technik dabei verwendet wurde kann ich nicht genau sagen. Offenbar eine ungewöhnliche. Weshalb ich ganz im Gegenteil annehme, dass die "Firma", oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, ziemlich gut arbeitet.Falsch. Das ist einfach nur deine voreingenommene Meinung. "Sieht aus wie..." - "Die da habens schon irgendwie gemacht und sauber gearbeitet"...
Das heißt übersetzt: "Ich will gar nicht verstehen wie die drei Gebäude zusammengestürzt sind, physikalische Erklärungen sind zu langweilig, es war eine Sprengung. Basta."
@Lambach
Lambach schrieb:Man ging sogar von einer höheren Geschwindigkeit aus, wie bereits NIST selbst festgestellt hat:Aber Robertson sagte etwas anderes:
"Robertson took the time to calculate how well his towers would handle the impact from a Boeing 707, the largest jetliner in service at the time. He says that his calculations assumed a plane lost in a fog while searching for an airport at relatively low speed, like the B-25 bomber."
[...]
There were only two problems. The first, of course, was that no study of
the impact of a 600-mile-an-hour plane ever existed. ''That's got nothing
to do with the reality of what we did,'' Robertson snapped when shown the
Port Authority architect's statement more than three decades later.
Vermutet man in den 60er Jahren, dass ein Passagierflugzeug mit beinahe Höchstgeschwindigkeit in ein Hochhaus rauscht? Abgesehen davon dass die Türme die Impacts an sich ja weggesteckt haben.
Mir erscheint das Szenario mit der verirrten Maschine weitaus wahrscheinlicher und realistischer, da man doch eher von einem Unfall ausgeht und nicht damit rechnet, dass da jemand mit Vollspeed reinkrachen will.