ja... Und das ist jetzt bald schon 4 Jahre her! Das Obama das versprochen hat! Ich habe kein Vertrauen mehr zu Barack Obama... ;)dh_awake schrieb:ill, I know about the pages. I promise I am going to get them released,
Ich würde sagen, das Realitätsniveau ist ungefähr das gleiche wie bspw. bei der "hohle Welt" Theorie oder dem Osterhasen.HeurekaAHOI schrieb:Was ist davon zu halten, von der Atombomben Theorie :ask:
Diesen hier? Oder welchen?Narrenschiffer schrieb am 06.03.2015:Lies meinen Text nochmal und lies dich in das politische System Saudi Arabiens ein, und dann weißt du, wer in Saudi Arabien eine US-Militärpräsenz seit 1991 unterstützt und wer sie ablehnt.
Verlinke Ihn ggf nochmal, ich find leider nichts - würde mich interessieren. Bzw. erläutere es.
Diejenigen, welche radikalen Islamismus und auch Terrorismus fördern, stehen diametral der Politik des saudischen Königshauses gegenüber. Sie wollen die US-Militärpräsenz in Saudi Arabien beendet sehen.
) Bestimmt hat es keinen Sinn darüber zu diskutieren.kannnichsein schrieb:Es ergibt sowieso keinen Sinn über Atombomben zu diskutieren - das sollte einen von Anfang an klar sein.
Lies Bücher. Zum Beispiel das hier (schon etwas älter, 2002, aber daher zeitnah):
Was meinst du - steht das auch in den besagten geschwärzten Seiten?
Diejenigen, welche radikalen Islamismus und auch Terrorismus fördern, stehen diametral der Politik des saudischen Königshauses gegenüber. Sie wollen die US-Militärpräsenz in Saudi Arabien beendet sehen.
Ich weiß gar nicht, ob ein Bild drinnen ist, es geht um Geldflüsse, und da die Schweiz eine zentrale Rolle spielt, war das Buch in der Schweiz vorübergehend aus dem Verkehr gezogen.
Bin Mahfouz gehört der zu den reichsten Männern seines Landes und der Welt. Bin Ladin hatte er einst mit 270.000 Dollar unterstützt - allerdings zu einer Zeit, da es in Afghanistan um den Kampf gegen die sowjetische Besatzung ging. Zu den Vereinigten Staaten unterhält er intensive Geschäftsbeziehungen. Eine vom späteren Präsidenten Bush geleitete Ölfirma soll er einst vor dem Bankrott gerettet haben.Bin Mahfouz
This allegation came from high profile people, book authors and well respected newspapers in the US and Europe such as The Wall Street Journal and The Washington Post. All turned out to be based on false information. For example, James Woolsey, former Director of CIA, testified to a congressional sub-committee that Khalid Bin Mahfouz was a brother-in-law of Osama Bin Laden. He later on told Los Angeles Times 'I don't know what to say other than there was some confusion, but I never meant to refer to Bin Mahfouz's sister'. "[10]Da werd ich mich mal weiter drin vertiefen.
The Wall Street Journal issued a correction. “None of Khalid bin Mahfouz's sisters is, or ever has been, married to Osama bin Laden.
Die Anschläge waren doch auch im höchsten Maße kapitalistischer Natur ( nicht nur Silverstein hat sich eine goldene Nase verdient, und sich dumm und dusselig reich gemacht, durch die Einstürze der World Trade Center ). Und wenn ihr beide ( Narrenschiffer und @kannnichsein alles ungeprüft 1:1 vom " Wall Street Journal " übernehmt, und denen glaubt, dann werdet ihr eines Tages nützliche Werkzeuge der Kapitalisten sein, die euch ausbeuten werden. Schließlich ist doch wohl " Wall Street Journal " eines DER Propagandablätter der Kapitalisten, und sekundär damit auch der US - Regierung! Und die US Regierung tut alles um ihre offizielle Version zu den Terroranschlägen vom 11. September am laufen zu halten. Habt doch ein bisschen Mut, und leistet Widerstand den Lügen die die Mainstream Medien über den 11. September verbreiten!
Du hast evtl. nicht mitbekommen das er sogar drauf zahlen mußte, plus das er kaum Mieter gefunden hat? Die Neubauten waren deutlich teurer sowie die Pacht die er zahlen durfte ohne das Einnahmen aufkamen?
Was habe ich denn gerade eben in meinem letzten Beitrag gesagt?
wow und allein der Neubau von WTC1 hat 3.8 Milliarden gekostet ...
naja, er hat sogar 4,5 Mrd bekommen und 8-11 investiert.... - plus die Pachtbeiträge von 102 Million $ im Jahr also bisher: 1,326 Mrd $ (und nicht vergessen die 3,2 Mrd die er gezahlt hat um den Pachtvertrag erstmal abzuschließen, Verträge die Einsehbar sind). Diese Informationen gibt es nicht nur von den Wallstreet- und Mainstream Presse.
und weil es aus seiner Sicht sogar zwei Anschläge waren. Und dann gabs einen öffentlichen Gerichtsprozess zu diesem Streitpunkt und Versicherungen die sich gegen die Forderungen gewehrt haben und Versicherungen die ihren Teil nicht direkt zahlen konnten sonder abstottern mußten usw.
Das Ursprüngliche WTC stand auch sehr lange Zeit relativ leer, da zum Zeitpunkt der Fertigstellung die Wirtschaftslage nicht dolle war - ähnlich wie derzeit eben auch.
Weil es hier ja offensichtlich Leute gibt, die es nicht wissen. ;)
@kannnichsein
[....]"... Ende Juli 2001 trifft J.-C. Brisard, einer der Autoren, einen führenden amerikanischen Anit-Terror-Experten in New York, nur wenige Wochen bevor dieser im World Trade Center ums Leben kommt. Was wie dramatische Enthüllungen aus persönlichen Gesprächen mit Sicherheitsexperten beginnt, entpuppt sich als der eher naive Versuch, das Zeugnis dieses Experten mit "Beweisen" zu füllen und damit vielleicht ein nur unvollständig verarbeitetes persönliches Erlebnis zu bewältigen.
In ihrem Versuch, die politischen und wirtschaftlichen Verstrickungen zwischen den USA, Saudi-Arabien und Bin Laden's Terrornetzwerk darzulegen, werden Brisard und Dasquié ihrem Titel "Die verbotene Wahrheit" nur äußerst unvollkommen gerecht. Da das Werk an entscheidenden Stellen den letzten Beweis schuldig bleibt, erscheinen die zahlreichen, stellenweise faszinierenden, aber oft eher unwichtigen Details (in erster Linie über Kapitalanteile und Führungspositionen) - die zudem ausschliesslich aus zweiter Hand (Zeitungsartikel, Firmenberichte etc.) stammen - mit teilweise gewagt spekulativen Interpretationen dramatisierend und bisweilen fast polemisch formuliert zusammenhanglos aneinander gereiht. Die interessantesten und oft entscheidenden Fragen bleiben leider unbeantwortet.
20 Jahre mehr Berufserfahrung hätte den Autoren wahrscheinlich geholfen, die Spreu vom Weizen zu trennen, und ein in der Anlage faszinierendes Buch auch tatsächlich abzuliefern.
"Die verbotene Wahrheit" erhält einen Stern für die gute Idee und die Absicht, wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten; bei Entzug aller anderen Sterne für eine sehr schwache journalistische Leistung, die die literarische allerdings noch übertrifft. " [....]
