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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.10.2012 um 20:40
@Sonderlich
Gerald Ford hatte auch Glück :

Wikipedia: Lynette Fromme
Am Morgen des 5. September 1975 ging Fromme in den Capitol Park von Sacramento. Angeblich wollte sie Schutzmaßnahmen für die berühmten Küstenmammutbäume besprechen. Jedoch war Fromme mit einer Colt-45-Pistole bewaffnet, mit der sie auf den damaligen US-Präsidenten Gerald Ford zielte. Die Waffe enthielt vier Kugeln, aber die schussbereite Kammer war leer. Die Secret-Service-Sicherheitsagenten hielten die Frau sofort fest. Als man ihr die Handschellen anlegte, versuchte Fromme der Presse zu sagen, dass sie die Waffe nicht abgefeuert hatte. Während eines langwierigen Prozesses weigerte sich Fromme, mit ihrem eigenen Verteidigungsteam zusammenzuarbeiten. Man sprach sie des Versuchs eines Attentats auf einen US-Präsidenten schuldig und sie erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe.



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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.10.2012 um 21:15
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:Den wen man nur ne sec. nachdenkt macht pounkt drei kein sinn...denn wenn er groß sein wollte hätte er doch zugegeben den präsident gekillt zu haben, er jedoch hat bis zum bitterem ende behauptet er hätte ncihts damit zu tun. Und nur weil er kommunist war heißt das nciht das er gestört war
Du ob er groß sein wollte und prahlen weiß ich nicht. Viele Täter leugen ihre Taten.

Jedoch hat er auf der Flucht einen Polizisten erschossen? Warum wenn er doch nur unbeteiligter Zuschauer war

Tatsache ist doch das Kennedy von einem Mannlicher Karabiner erschossen wurde.

Was seinen Charakter angeht, er war in Russland , wieder zurück, armut, schlechte Job. Er war halt frustriert.

Keine Lust wieder beim ABC anzufangen.

Aber wir könnnen nunmal erst nur bei den Fakten anfangen. Und das Oswald Schütze war und die Kugeln aus seinem Gewehr getroffen haben ist nunmal fakt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.10.2012 um 21:17
Zitat von Mr.RingoMr.Ringo schrieb:natürlich war es nicht oswald. wer das ernsthaft glaubt ist um ein vielfaches verrückter als es diese arme seele war. er war nur ein sündenbock.
auf dem videomaterial erkennt man wenn man genau hinsieht wie seine frau dem bodyguard die tatwaffe gibt. ergo muss es wohl seine frau gewesen sein oder jemand anders der im wagen saß
oh oh gott das ist so schlecht. WEnn Noobs Alte 60er Jahre Filme auf Youtube anschauen.

Wie Gut das keine das Auto aus der Nähe gesehen hat.

bitte bitte breite den Schmonz nicht hier im Thread aus.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.10.2012 um 21:31
@Fedaykin

was willst du eigentlich?
deine quellen fehlen bis heute noch und abermals zerreisst du alles was nicht in dein bild passt.
und wenn die beleidigungen nicht aufhören dann gibts hier mal richtig ärger. dann kann ich auch anders!


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.10.2012 um 22:43
@Fedaykin

ringo hat schon recht hätte ich nicht explicit 2 mal nach quellen gefragt ok... Aber du hast schon wieder nur behauptet:"Oswald Täter ist ist Fakt"
Ich würd gerne Gegenargumente bringen, wen das da oben jedoch nicht mit quellen belegt ist will ich mir gar keine mühe machen...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 10:21
Zitat von Mr.RingoMr.Ringo schrieb:was willst du eigentlich?
deine quellen fehlen bis heute noch und abermals zerreisst du alles was nicht in dein bild passt.
und wenn die beleidigungen nicht aufhören dann gibts hier mal richtig ärger. dann kann ich auch anders!
Das ist keine Beleidigung sondern ne Tatsache. Und was ich will. Nicht solche selbstinterpreationen von kürmligen Youtube Filmen.

Aber Klar Kennedy wurde von Hinten erschossen und Jacky bekam die Tatwaffe überreicht während am Straßenrand die Menschen stehen und noch 4 Leute im Auto und in direkter Näher sind.

VOr allem welche Pistole schießt denn mit Mannlicher Karabinermuniton?

Warum muss ich hier in diesem Thread von Vorne beginnen und wieder die BAllistishcen Ergebnisse raussuchen?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 10:27
ingo hat schon recht hätte ich nicht explicit 2 mal nach quellen gefragt ok... Aber du hast schon wieder nur behauptet:"Oswald Täter ist ist Fakt"
Ich würd gerne Gegenargumente bringen, wen das da oben jedoch nicht mit quellen belegt ist will ich mir gar keine mühe machen...
t
sonderlich hat durchaus schon einen Punkt unterlegt.

Klar wenn dir die Ballistischen Untersuchungen noch nichtmal bekannt sind, oder nicht schon zigmal in diesem Thread stehen , dann kann ich dir auch nicht helfen.

http://www.maryferrell.org/wiki/index.php/Ballistics_Evidence


http://www.archives.gov/research/jfk/warren-commission-report/index.html


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 10:39
Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, den von @EC145
so dringend empfohlenen Film "Drei Schüsse auf JFK" zu sehen, der kann das hier nachholen:

http://dokujunkies.org/dokus/geschichtepolitik/usa-geschichtepolitik-dokus/der-lange-schatten-des-lee-harvey-oswald-dtv-xvid.html
oder
http://www.veoh.com/browse/videos/category/educational_and_howto/watch/v19198105EfJFgjsP

Nicht verwirren lassen: Es ist dieselbe Doku ("Oswald´s Ghost", von Robert Stone aus dem Jahr 2007), wie das Ding, was auf Arte lief ... nur hatte Arte einen eigenen Titel gewählt
vielleicht auch noch empfelenswert


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 15:17
@Fedaykin

Die erste quelle ist n witz aber die zweite sagt schon mehr aus...

@Sonderlich

Danke für die antwort... ich stimme mit einigem überein...
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb: Oswald hat sie nicht alle und Du suchst einen Sinn in seinen Handlungen OHNE seinen persönlichen Backround zu kenn
jedoch ist das kein motiv... ich würd sagen das es viele andere millionen amerikaner gibt mit schlimmen hintergrund, und auch ncoh verrückt sind trotzdem geht da keiner einen präsidenten killen...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Jedoch hat er auf der Flucht einen Polizisten erschossen? Warum wenn er doch nur unbeteiligter Zuschauer war
Als man eine Schmauchspuren unetersuchung machte, war das ergebnis negativ... obwohl er mit dem gewähr angeblich 2-3 schüsse abfeuerte und dann ncoh ein mal mit dem revolver 3... (ich habe grad nciht die quelle zur hand, ich schick sie so bald es geht)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber wir könnnen nunmal erst nur bei den Fakten anfangen. Und das Oswald Schütze war und die Kugeln aus seinem Gewehr getroffen haben ist nunmal fakt.
Eben da ist das problem^^ man kann bbehaupten welche organisationen dahinter stecken u.s.w. es ist aber alle unsicher... was meiner meinung sicher ist, ist das oswald eben nicht der Täter ist.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 20:42
@K.I.D
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:@Fedaykin

Die erste quelle ist n witz aber die zweite sagt schon mehr aus...
Das erste ist keine Quelle sondern eine Quellensammlung. Was ist an ihr so witzig? Vielleicht das sie unter anderem die Quelle beinhaltet, die Du im gleichen Atemzug für so viel aussagekräftiger hälst? Stimmt, das ist schon ein wenig witzig! :)
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:. ich würd sagen das es viele andere millionen amerikaner gibt mit schlimmen hintergrund, und auch ncoh verrückt sind trotzdem geht da keiner einen präsidenten killen...
Doch, kommt regelmäßig vor, dass das jemand vor hat. Wir hatten hier jetzt schon die versuchten bzw. vollendeten Attentate auf Nixon, Ford und Reagan. Schon vergessen?
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:Als man eine Schmauchspuren unetersuchung machte, war das ergebnis negativ... obwohl er mit dem gewähr angeblich 2-3 schüsse abfeuerte und dann ncoh ein mal mit dem revolver 3... (ich habe grad nciht die quelle zur hand, ich schick sie so bald es geht)
Nein, die Quelle die Du dafür finden müßtest, würde definitiv die Unwahrheit verbreiten. So war das nicht.
Bei Oswald wurde ein sogenannter Parafin-Test durchgeführt, welcher zu dem Resultat kam, das an Oswalds beiden Händen Rückstände nachgewiesen worden sind, die auf das Abfeuern einer Waffe schließen lassen. An seinem Hals wurden solche Spuren nicht gefunden.
Die Testergebnisse sind aber in jedem Fall pillepalle, weil auch schon 1963 bekannt war, wie unzuverlässig bzw. unbrauchbar der Parafin-Test war. Vor Gericht würde Dir den jeder Strafverteidiger um die Ohren hauen.
Freundlicherweise erklärt FBI Experte Cortlandt Cunningham der Warren Commission, warum das so ist und das hättest Du in @Fedaykins Quelle, die Du so witzig fandest, ohne Probleme finden können:
And 17 men were involved in this test. Each man fired five shots from a .38 caliber revolver. Both the firing hand and the hand that was not involved in the firing were treated with paraffin casts, and then those casts treated with diphenylamine. A total of eight men showed negative or essentially negative results on both hands. A total of three men showed positive results on the idle hand, but negative on the firing hand. Two men showed positive results on their firing hand and negative results on their idle hands. And four men showed positive on both hands, after having fired only with their right hands.
hier gehts los (unten): http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?docId=39&relPageId=493
hier findest Du die von mir zitierte Stelle: http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?docId=39&relPageId=495

Vielleicht solltest Du dich zunächst einmal etwas in das Thema einarbeiten? @Fedaykin hat Dir sehr gute links zur Hand gegeben, das zu tun ... ;)
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:was meiner meinung sicher ist, ist das oswald eben nicht der Täter ist.
Bisher sehe ich da nur Deine ganz persönliche Meinung, die sich auf entweder keine oder - wie oben behandelt - eindeutig falsche fakten stützt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

26.10.2012 um 22:22
Nachtrag zu:
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:ich würd sagen das es viele andere millionen amerikaner gibt mit schlimmen hintergrund, und auch ncoh verrückt sind trotzdem geht da keiner einen präsidenten killen...
Ich hab da nochmal nachgeschaut: tatsächlich ist es statistisch gesehen deutlich unwahrscheinlicher, als Präsident der USA NICHT Ziel eines Attentats zu werden, als umgekehrt:

Wikipedia: Liste der Attentate auf Präsidenten der Vereinigten Staaten

Neben den erfolgreichen Attentaten auf Abraham Lincoln, James A. Garfield, William McKinley und unserem JFK sind noch die zum Teil sehr blutige Attentatsversuche auf Andrew Jackson, Theodore Roosevelt, Franklin D. Roosevelt, Harry S. Truman, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan, George Bush, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama bekannt geworden.

Lincoln, F.D. Roosevelt, John F. Kennedy, Ford, Clinton und George W. Bush waren dabei gleich mehrfach Ziele von Attentätern.
Besonders hervorheben möchte ich noch das Jimmy-Carter-Attentäter-Duo Raymond Lee Harvey und Osvaldo Ortiz, denen ich unterstelle, das allein ihre Namen ihnen einen besonderen Antrieb gegeben haben.

Wir können also festhalten, das seit dem zweiten Weltkrieg nur Eisenhower und Johnson als US-Präsidenten NICHT Ziel eines bekannt gewordenen Attentatsversuchs geworden sind.

Vielleicht relativiert das ja Deine sehr milde Sicht auf die Verrückten unter den Amerikanern.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 11:26
Danke Sonderlich

ich habe keine Lust hier wieder bei Adam und EVA anzufangen, nur weil einer Behauptet Oswald kann es nicht gewesen sein.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 11:56
weder noch


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 12:15
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tatsache ist doch das Kennedy von einem Mannlicher Karabiner erschossen wurde.
Das ist keine Tatsache, aber es viele Indizien, die dafür sprechen, dass der Carcano die Tatwaffe war. Und es gibt weitere Indizien, mit dem sich der Carcano mit grosser Sicherheit Oswald zuordnen lässt. Die Wahrscheinlichkeit dass Oswald der Schütze ist, würde ich als sehr gross einstufen. Trotzdem kann man hier nicht von einer Tatsache sprechen, dass der Carcano die Tatwaffe war oder dass Oswald das Gewehr abgefeuert hat.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was seinen Charakter angeht, er war in Russland , wieder zurück, armut, schlechte Job. Er war halt frustriert.
Um Einblick in Oswalds Gedankenwelt zu erhalten, kann man ja seine Briefe lesen. Mein Fazit aus dieser Lektüre: Er war ein Idiot.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:Als man eine Schmauchspuren unetersuchung machte, war das ergebnis negativ... obwohl er mit dem gewähr angeblich 2-3 schüsse abfeuerte und dann ncoh ein mal mit dem revolver 3... (ich habe grad nciht die quelle zur hand, ich schick sie so bald es geht)
Der damals verwendete Paraffintest war extrem unzuverlässig. Man kann mit den Resultaten aus diesem Test Oswald weder belasten noch entlasten. Es gibt in diesem Thread (oder dem anderen JFK-Thread) auch Links zu weiterführenden Infos zum besagten Test.

Emodul


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 17:01
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Spekulation.
Nö.
Nixon stand in jener zeit der Chinalobby sehr nahe, die amjerikansiche Interventionen in Asien unterstützte. Im Fall Laos Anfang 1961 sprach er sich öffentlich für amerikanische Bombardements aus. auch bei der Niederlage der Franzosen 1954 in Bien Dien Phu befürwortete er schon eine amerikanische Intervention.

Wikipedia: Operation Vulture#Decision against the operation

Nixon wäre also durchaus bereit gewesen, in Laos und Vietnam 1961 zu intevenieren, mit der Option Nuklearwaffen einzusetzen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Gibt es dazu Berichte online einzusehen? Dann fülle ich diese Lücke auf
^^Die online- Artikel die ich verlinkt habe beziehen sich auf jüngste Veröffentlichungen, auch die von David Kaiser und Howard Jones. Jones´buch ist online über das Uniiversitätsbibliothekssystem verfügbar.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Nein, die Kooperation im Weltall fand ja später Statt, Apollo Sosus usw. Die Auswirkungen auf die Politische Lage war da immer er gering.
Das Ereignis war auch etwas einmaliges- beim Wettrennen zum Mond hätte es jahre der Kooperation bedurft- was eher einer entspannung entsprochen hätte.
Die Kooperation, die du nennst fand über 10 Jahre später statt- da hatte sich viel verändert. Falken, die anfang der 1960er in Regierugn doer Politik waren waren 10 jahre später nciht mehr im Amt oder hatten ihre Postionen revidiert.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Nixon hätte den KRieg auch eher zuende bringen können. immerhin dauerte der Vietnamkrieg deswegen so lange weil die Politik keine Strategie oder Pläne für einen Sieg hatte.
Nixon hatte auch die Friedensverhandlungen Johnsons 1968 sabotiert.
Wikipedia: Anna Chennault#Role in the Nixon campaign sabotage of Paris Peace Accords
http://www.commondreams.org/headlines/080900-01.htm (Archiv-Version vom 04.10.2012)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Ein Zeichen von Schwäche sehr wohl, aber immer noch kein MOtiv ihn zu Ermorden?
wieso nicht? Falken wie general LeMay sagten ja auch, als kennedy sich wiegerte, in der Kubakrise sofort die sowjetischen raketenbasen auf der insel zu bombardieren er sei eine Gefahr für dieses land.
Im Film "seven Days in May" von 1963 wird diese mentalität sehr gut aufgezeigt- ein genral plant, den US-Präsident zu stürzen, weil dieser ein Abkommen mit den Sowjets unterzeichnen will.
Youtube: Seven Days in May (1964) - John Frankenheimer
Seven Days in May (1964) - John Frankenheimer
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und "Schwäche" wäre vlt. zu harmlos- bei manchen Hardlinern wäre das sogar "asuverkauf an die kommunisten" gewesen. Bis zu einer Abwahl in einem Jahr zu warten, die nicht sicher war in Augen mancher Falken gefährlich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 23.10.2012:Jedenfalls war der KK zu Kennedies Zeiten auf den Höhepunkt. Berliner Mauer, Kuba, Missle Gab, Vietnam.
DESWEGEN waren Kennedys Schritte für manche Kalten Krieger auch so gefählich.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 23.10.2012:Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, das Kennedy (Süd-)Vietnam "aufgeben" wollte. Vor einem Abzug der US-"Berater" sollte der Bürgerkrieg schon noch siegreich beendet werden. JFK dachte, dass die Beseitigung von dem im Volk reichlich unbeliebtem General Diệm der FNL die Unterstützung nehmen würde, der Grund für den Bürgerkrieg also wegfallen würde - ein Trugschluss.
Alle seine Äußerungen bezüglich einer Rückkehr der US-Truppen aus Vietnam sind in diesem Kontext zu sehen.
Die Meinung, dass Vietnam eine Falle sei und die Einstellung, dass die USA sich langfristig aus Vietnam zurückzihen würden, stand schon 1962 fest. Nur das wann und wie des Rückzugs war noch unklar. Der Sturz Diems stand in keinerlei Bezug zu den langsfristigen Rückzugsplänen. Dass er nicht sofort alle truppen zurückzog hat eher mit den anstehenden Wahlen 1964 zu tun. Dass er Okt. 63 den Rückzugsbefehl aufgrund allzu optimistischer Lageberichte gab scheint wohl so nicht zu stimmen.
On the first point, withdrawal without victory, Scott writes:

Following [Leslie] Gelb, Chomsky alleges that Kennedy’s withdrawal planning was in response to an “optimistic mid-1962 assessment.” . . . But in fact the planning was first ordered by McNamara in May 1962. This was one month after ambassador Kenneth Galbraith, disenchanted after a presidentially ordered visit to Vietnam, had proposed a “political solution” based in part on a proposal to the Soviets entertaining “phased American withdrawal.”

Scott goes on to point out that it cannot be proven that Galbraith’s recommendation was responsible for McNamara’s order. But there is good reason to believe they were linked, that both reflected Kennedy’s long-term strategy on Vietnam.
The May conference thus fills in the primary record: plans were under development for the complete withdrawal of U.S. forces from Vietnam. On October 2, 1963, as we have previously seen, President Kennedy made clear his determination to implement those plans—to withdraw 1,000 troops by the end of 1963, and to get almost all the rest out by the end of 1965. There followed, on October 4, a memorandum titled “South Vietnam Actions” from General Maxwell Taylor to his fellow Joint Chiefs of Staff, Generals May, Wheeler, Shoup, and Admiral McDonald, that reads:

b. The program currently in progress to train Vietnamese forces will be reviewed and accelerated as necessary to insure that all essential functions visualized to be required for the projected operational environment, to include those now performed by U.S. military units and personnel, can be assumed properly by the Vietnamese by the end of calendar year 1965. All planning will be directed towards preparing RVN forces for the withdrawal of all U.S. special assistance units and personnel by the end of calendar year 1965. (Emphasis added.)

“All planning” is an unconditional phrase. There is no contingency here, or elsewhere in this memorandum. The next paragraph reads:

c. Execute the plan to withdraw 1,000 U.S. military personnel by the end of 1963 per your DTG 212201Z July, and as approved for planning by JCS DTG 062042Z September. Previous guidance on the public affairs annex is altered to the extent that the action will now be treated in low key, as the initial increment of U.S. forces whose presence is no longer required because (a) Vietnamese forces have been trained to assume the function involved; or (b) the function for which they came to Vietnam has been completed. (Emphasis added.)

This resolves the question of how the initial withdrawal was to be carried out. It was not to be a noisy or cosmetic affair, designed to please either U.S. opinion or to change policies in Saigon. It was rather to be a low-key, matter-of-fact beginning to a process that would play out over the following two years. The final paragraph of Taylor’s memorandum underlines this point by directing that “specific checkpoints will be established now against which progress can be evaluated on a quarterly basis.” There is much more in the JCS documents to show that Kennedy was well aware of the evidence that South Vietnam was, in fact, losing the war. But it hardly matters. The withdrawal decided on was unconditional, and did not depend on military progress or lack of it.
A careful review of the October 2 meeting makes clear that McNamara’s account is essentially accurate and even to some degree understated. One can hear McNamara—the voice is unmistakable—arguing for a firm timetable to withdraw all U.S. forces from Vietnam, whether the war can be won in 1964, which he doubts, or not. McNamara is emphatic: “We need a way to get out of Vietnam, and this is a way of doing it.”
http://bostonreview.net/BR28.5/galbraith.html (Archiv-Version vom 16.02.2013)
Kennedy continued to resist all attempts to persuade him to send troops to Vietnam. His policy was reinforced by the Bay of Pigs operation. Kennedy told his assistant secretary of state, Roger Hilsman: “The Bay of Pigs has taught me a number of things. One is not to trust generals or the CIA, and the second is that if the American people do not want to use American troops to remove a Communist regime 90 miles away from our coast, how can I ask them to use troops to remove a Communist regime 9,000 miles away?"

In April, 1962, Kennedy told McGeorge Bundy to “seize upon any favourable moment to reduce our involvement” in Vietnam. In September, 1963, Robert Kennedy expressed similar views at a meeting of the National Security Council: “The first question was whether a Communist takeover could be successfully resisted with any government. If it could not, now was the time to get out of Vietnam entirely, rather than waiting.”

The decision by John F. Kennedy to withdraw from Vietnam was confirmed by John McCone, the director of the CIA: “When Kennedy took office you will recall that he won the election because he claimed that the Eisenhower administration had been weak on communism and weak in the treatment of Castro and so forth. So the first thing Kennedy did was to send a couple of men to Vietnam to survey the situation. They came back with the recommendation that the military assistance group be increased from 800 to 25,000. That was the start of our involvement. Kennedy, I believe, realized he'd made a mistake because 25,000 US military in a country such as South Vietnam means that the responsibility for the war flows to (the US military) and out of the hands of the South Vietnamese. So Kennedy, in the weeks prior to his death, realized that we had gone overboard and actually was in the process of withdrawing when he was killed and Johnson took over.”
Ngo Dinh Diem and Ngo Dinh Nhu were murdered on 1st November, 1963. The news reached Kennedy the following day. According to David Kaiser, Kennedy “left the room in shock”. Despite this news, Kennedy made no move to change or cancel his troop reduction. As his aides, Kenneth O'Donnell and David F. Powers pointed out: “The collapse of the Diem government and the deaths of its dictatorial leaders made the President only more sceptical of our military advice from Saigon and more determined to pull out of the Vietnam War.
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKmcnarmara.htm (Archiv-Version vom 14.10.2012)


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 17:24
Zitat von emodulemodul schrieb:Trotzdem kann man hier nicht von einer Tatsache sprechen, dass der Carcano die Tatwaffe war oder dass Oswald das Gewehr abgefeuert hat.
Welche Kugeln hat man denn Kennedy rausoperiert? Oder hat man Gefunden.? Kaliber des Marono?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.10.2012 um 17:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Welche Kugeln hat man denn Kennedy rausoperiert? Oder hat man Gefunden.? Kaliber des Marono?
Kennedy hat man gar keine Kugeln rausoperiert. Das erste Projektil traf ihn in den Rücken und trat auf der Vorderseite wieder aus (und traf dann Connally). Und auch der fatale Kopfschuss durchschlug den Kopf.

Man hat aber ein Projektil auf einer Trage im Spital gefunden. Wie genau dieses Projektil dort auf die Trage gelangte, ist aber nicht sicher. Vermutlich fiel das Geschoss Connally aus der Wunde, als er auf oder von der Trage gehoben wurde.

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27.10.2012 um 23:59
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28.10.2012 um 00:00
@Sonderlich
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Die Testergebnisse sind aber in jedem Fall pillepalle, weil auch schon 1963 bekannt war, wie unzuverlässig bzw. unbrauchbar der Parafin-Test war.
Ok also sagen die schmauchspuren ergbnisse nichts aus... aber weiter

Die attenatte auf ide präsidenten kenne ich
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Vielleicht relativiert das ja Deine sehr milde Sicht auf die Verrückten unter den Amerikanern.
aber ich weis nciht aus welchem motiv sie das gemacht haben... du und @Fedaykin
unterstellt aber einmal das er einfach nur verrückt war...

Davon abgesehn stinkt mir der teil wo behauptet wird das er drei schüsse innerhalb von 5,6 sekunden abgefuert...
1. hat der erste schuss angeblcih nciht getoffen obwohl man beim ersten schuss am zielsichersten ist.
2. Ist da die Magic bullet theorie, die meiner meinung nach ein witz ist
3. Der magic bullet fast ohne kratzer
4. Wurde bei der waffe kein lademagazin gefunden, also hätte er alle mit der hand nachladen müssen... und wer schonmal geschossen hat weis das es ncht die schnellste methode ist... schon garnicht möglich in 5.6 sekunden
5. Auch wen er ein magazin hätte währe es fast unmöglich treffen und das mit ner italienischen krücke
6. Sind alle patronenhülsen schön ordentlich am fenster sotiert gefunden worden

und jetzt die sache die das alles unterstreicht:

eineinhalb Minuten nach dem Attetnta wurde Oswald im 1. Stock im Pausenraum beim essen gesehen. Und ich glaube das er es nicht in der zeit schafft die abgefeuerten hülsen zu finden aufzurheien und dann das gewehr zu verstecken, 5 stockwerke herunter zu rennen sein essen auszupacken und dan auf den officer den er geshen hat einen "normalen" eindruck zu machen


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

28.10.2012 um 11:21
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:Davon abgesehn stinkt mir der teil wo behauptet wird das er drei schüsse innerhalb von 5,6 sekunden abgefuert...
Die Zeit von 5.6 Sekunden ist nicht in Stein gemeisselt. Sie beruht auf Annahmen. Es wird heute eigentlich davon ausgegangen, dass der erste Schuss viel früher (als bisher angenommen) erfolgte. Folglich erhält Oswald (bzw. der Schütze) natürlich auch mehr Zeit. Es gibt also kein Zeitproblem mehr. Die meisten der Schiesstests wurden übrigens alle mit dieser Zeitbeschränkung gemacht und sind deshalb nicht besonders aussagekräftig.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:1. hat der erste schuss angeblcih nciht getoffen obwohl man beim ersten schuss am zielsichersten ist.
Über der Strasse verlief eine Stahlstange, an welcher eine Ampel befestigt war. Vermutlich wurde das Geschoss an dieser Stange abgelenkt und verfehlte damit nicht nur JFK sondern gleich die Limousine. Vermutlich war das auch das Geschoss bzw. nun ein Querschläger, welcher James Tague bei der Dreifachunterführung dann im Gesicht verletzte.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:2. Ist da die Magic bullet theorie, die meiner meinung nach ein witz ist
Sie ist kein Witz. Wenn man sich das im Detail anschaut, dann muss man zum Schluss kommen, dass es sich durchaus so abgespielt haben kann.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:3. Der magic bullet fast ohne kratzer
Das sieht auf den meisten Fotos nur so aus. Das Geschoss wurde auf der einen Seite ziemlich stark eingedrückt. Hier ein Bild wo man das einigermassen erkennen kann:
Back side
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:4. Wurde bei der waffe kein lademagazin gefunden, also hätte er alle mit der hand nachladen müssen... und wer schonmal geschossen hat weis das es ncht die schnellste methode ist... schon garnicht möglich in 5.6 sekunden
Das mit den 5.6 Sekunden haben wir ja schon oben geklärt. Und es fehlte nicht das Magazin, sondern der Ladestreifen mit dem das Magazin von oben befüllt wird. Dieser Ladestreifen fällt raus, sobald der letzte Schuss vom Verschluss aus diesem Streifen in die Kammer geschoben wird. Der Ladestreifen hätte also eigentlich bei den 3 Hülsen auf dem Boden liegen müssen, da sich keine Patrone mehr im Ladestreifen befand.
Möglicherweise hat Oswald den Streifen eingesteckt oder aber er blieb nach dem letzten Repetiervorgang im Gewehr stecken. Auf Fotos die nach dem Attentat aufgenommen wurden und dokumentieren, wie der Carcano aus dem Schulbuchlager gebracht wird, kann man allerdings etwas erkennen, das wie ein Clip aussieht. Allerdings sieht man diesen Clips auf direkt am Tatort aufgenommenen Bildern seltsamerweise nicht.

Dieser Umstand lässt also definitiv noch etwas Spielraum für Spekulationen.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:5. Auch wen er ein magazin hätte währe es fast unmöglich treffen und das mit ner italienischen krücke
Die Distanz war nur rund 80m und das ist selbst für einen Carcano-Karabiner kein Problem. Aber obwohl Oswald ja eigentlich einen Karabiner (91TS) bestellt hat, bekam er das Carcano-Kurzgewehr (M91/38). Und das Kurzgewehr schiesst eigentlich ziemlich präzise. Aber wie bereits erwähnt, aufgrund der kurzen Distanz ist das eigentlich egal, wie präzise Oswalds Gewehr nun wirklich war.
Zitat von K.I.DK.I.D schrieb:6. Sind alle patronenhülsen schön ordentlich am fenster sotiert gefunden worden
Der Platz beim Fenster wurde mit Kartonschachteln so abgeschirmt, dass sich dort beim Fenster jemand verstecken konnte. Die Hülsen konnten also gar nicht weit fortgeworfen werden, da die Kartonschachteln den Weg versperrten. Bild von besagtem Fensterplatz:

4Days28b

Emodul


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