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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 12:19
@EC145

Nachdem das FBI die Waffe wieder an die Polizei von Dallas zurückgegeben hatte, meldete diese später jedoch, dass sie einen „Handflächenabdruck Oswalds gefunden“ hätten
Warren Commission Report, S. 566

soviel dann zum thema sie hatten gar nichts gegen ihn in der hand


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 14:18
@Phantombild
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb: Warren Commission Report, S. 566
au man. ihr fallt immer wieder auf den Warren Report herein. und lasst euch an der nase rumführen.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 14:37
@Phantombild
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:Nachdem das FBI die Waffe wieder an die Polizei von Dallas zurückgegeben hatte, meldete diese später jedoch, dass sie einen „Handflächenabdruck Oswalds gefunden“ hätten
das FBI fand keinen Handflächenabdruck, aber die polizei von dallas will ein sollcher gefunden haben? wellch wundersame wendung. merkst du denn nicht dass wir alle veräppelt wurden ?


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Ulf ehemaliges Mitglied

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 15:10
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:@Ulf
quellen?
entweder wirfst du eine quelle hin oder behauptungen, versuch das ganze doch mal logisch miteinander zu einer gehaltvollen aussage zu produzieren.
ich kann nicht eine quelle mit einem satz hinschmeißen um die unschuld eines mörders zu beweisen ich kann nicht eine komplette storry ohne beweise verfassen und dann davon ausgehen, dass das die anderen als die wahrheit ansehen.
Die Quellen sind alle schon gekommen.
Du musst jetzt nicht denken, dass du hier gefüttert wirst. Ein bisschen Umsehen hier kannst du dich schon. Wenn du dann was nicht findest, kannst du ja noch mal nachfragen.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Typen wie Garrison setzen darauf, das es genügend Trottel gibt, die seine Aussagen nicht überprüfen und dieser Strang zeigt, das es wenigstens zwei solcher Trottel wirklich gibt.
Und schon wieder fehlt die Logik, aber das ist ja Programm bei dir.
Das war ein Staatsanwalt und keine Gute-Nacht-Geschichten-Verkäufer.
Die Warren-Kommission hatte den Auftrag zur Manipulation und kein Staatsanwalt Garrison.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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30.08.2010 um 15:17
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:Nachdem das FBI die Waffe wieder an die Polizei von Dallas zurückgegeben hatte, meldete diese später jedoch, dass sie einen „Handflächenabdruck Oswalds gefunden“ hätten
Und was ergibt sich daraus?
Das manipuliert wurde.
Als man die Leiche hatte, hatte man auch die Möglichkeit, das nachzuholen, was noch fehlte.

Aber nein, das ist ja für Manche unvorstellbar, dass Leute Befehle bekommen und diese ausführen.

Lies dir durch, was Garrison ermittelt hat. Die meisten Anderen kannst du als glaubhafte Quelle vergessen.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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30.08.2010 um 15:33
@EC145

Die haben Oswalds Vergangenheit richtig angegeben?
Seine Kontakte zu den Geheimdiensten?
Seine Russischprüfung beim Militär?
Seinen Einsatz in der UdSSR?
Seinen Aufbau zum Sündenbock?


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30.08.2010 um 17:54
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:das FBI fand keinen Handflächenabdruck, aber die polizei von dallas will ein sollcher gefunden haben? wellch wundersame wendung
das FBI hat nach fingerabdrücken gesucht als man keine fand hat man das objekt zurück gegeben, was nochmals untersucht wurde und man einen handflächenabdruck darauf fand
es ist oft so, dass die spezielisten den blick für dass ganze nicht haben, weil sie zu sehr speziealisiert sind
Zitat von EC145EC145 schrieb:au man. ihr fallt immer wieder auf den Warren Report herein. und lasst euch an der nase rumführen
wie gesagt das ist eine behauptung die in den raum gestellt wird um meine aussage als schlecht hinzustellen OHNE dass dabei ein kongreter fakt genannt wird der das untermauert

da fand ich das von
@Ulf
schon besser
Zitat von UlfUlf schrieb:Und was ergibt sich daraus?
Das manipuliert wurde.
Als man die Leiche hatte, hatte man auch die Möglichkeit, das nachzuholen, was noch fehlte.
nun ich setzte dem entgegen, dass ein handabdruck durch den abgesonderten schweiß festgestellt wird (ähnlich wie ein fingerabdruck) doch die besagte person war ja tod und
Wer tot ist, schwitzt nicht mehr. Die Flüssigkeitskreisläufe sind zum Stillstand gekommen. Bei Leichen kann es natürlich durchaus auch sein, daß durch die Zersetzung Zellflüssigkeit auch durch die Haut nach außen dringt.
die ist aber kein schwitzen, den hier geben nicht die schweißdrüsen die flüssigkeit ab, die wenn sie irgendwo haftet das unverkennbare muster hinterlässt. und ein außendringen von flüssigkeit durch zellzersetzung würde nicht zu dem muster führen. was bedeutet der handabdruck kann nur auf die waffe gelangt sein als oswald lebte.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 19:12
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:Wer tot ist, schwitzt nicht mehr
Daran wird es wohl nicht scheitern, die Hand einzufetten.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:es ist oft so, dass die spezielisten den blick für dass ganze nicht haben, weil sie zu sehr speziealisiert sind
Du meinst, es gibt Spezialisten für Fingerabdrücke, und die anderen Spezialisten für Handabdrücke waren gerade nicht da?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 19:26
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Daran wird es wohl nicht scheitern, die Hand einzufetten.
schweiß ist vielmehr als nur fett er besteht hauptsächlich aus wasser und saltz.
ich habe hierzu noch eine andere theorie doch die muss ich erst prüfen.
Zitat von UlfUlf schrieb:Du meinst, es gibt Spezialisten für Fingerabdrücke, und die anderen Spezialisten für Handabdrücke waren gerade nicht da?
nein ich meine mit der aussage, dass sich die spezielisten des fBI zu sehr darauf konzentriert haben nach fingerabdrücken zu suchen anstatts nach dingen zu suchen, die auf einen täter hindeuten, da man davon asugeht, dass der fingerabdruck den täter überführen würde und man einen handabdruck gar nich in betracht zog während die polizei in Dallas mit ihren im vgl zum FBI altertümlichen methoden eben zuerst nach spuren allgemein gesucht hat, wenn du verstehst was ich meine


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Ulf ehemaliges Mitglied

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 19:33
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:schweiß ist vielmehr als nur fett er besteht hauptsächlich aus wasser und saltz.
ich habe hierzu noch eine andere theorie doch die muss ich erst prüfen.
Es geht nur um einen Abdruck, nicht um dessen chemische Zusammensetzung.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:nein ich meine mit der aussage, dass sich die spezielisten des fBI zu sehr darauf konzentriert haben nach fingerabdrücken zu suchen
Die waren sehr darauf konzentriert irgendwas zu finden, Hauptsache die haben was.
Der Präsident ist ermordet wurden, und du kommst hier mit irgendwelchen Anfängerfehlern.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 20:14
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:ne ist er nicht.
Doch, ist er - vor allem in allen Dingen, was die Darstellung der Ermittlungsarbeit angeht. Also auch alles, was den Fund der Fingerabdrücke auf dem Mannlicher betrifft, ist im Warren Report dargestellt. Es gibt keine einzige "offizielle Version", welche diesen Ablauf anders darstellt, als der Warren Report.
Zitat von EC145EC145 schrieb:denn ein untersuchungs ausschuss kam in den 1970igern
Du meinst das HSCA, in dessen Abschlussbericht allerdings nicht mit einer Silbe die Darstellung des Warren Report was den Fund des Handballenabdrucks auf dem Gewehr in Frage stellt.
Es ist ganz interessant, das sich an der von @Phantombild wohl von wiki übernommenen Fundstelle (Warren Commission Report, S. 566) nichts seinem Zitat entsprechendes findet:
The C2766 rifle. --The wood and metal of the rifle was absorbent, and not conducive to recording a good print. However, the Dallas police developed by powder some faint ridge formations on the metal magazine housing in front of the trigger and also developed by powder and lifted a latent palmprint from the underside of the barrel. The faint ridge formations were insufficient for purposes of effecting an identification, but the latent palmprint was identified as the right palm of Lee Harvey Oswald.
Das steht auf den Seiten 565/566 des Warren-Reports zu den Fingerabdrücken auf dem Gewehr - der wiki-Artikel ist LEIDER immer noch unglaublich schlecht und ich habe gerade nicht die Zeit, da mitzuhelfen.
Aber ich hatte ja bereits an anderer Stelle zitiert, was WIRKLICH im Warren-Report zu dem Fund dieser Abdrücke steht und DAS ist nach wie vor die einzige "offizielle Version":
On November 22, however, before surrendering possession of the rifle to the FBI Laboratory, Lieutenant Day of the Dallas Police Department had "lifted" a palmprint from the underside of the gun barrel "near the firing end of the barrel about 3 inches under the woodstock when I took the woodstock loose." "Lifting" a print involves the use of adhesive material to remove the fingerprint powder which adheres to the original print. In this way the powdered impression is actually removed from the object. The lifting had been so complete in this case that there was no trace of the print on the rifle itself when it was examined by Latona. Nor was there any indication that the lift had been performed. Day, on the other hand, believed that sufficient traces of the print had been left on the rifle barrel, because he did not release the lifted print until November 26, when he received instructions to send "everything that we had" to the FBI. The print arrived in the FBI Laboratory in Washington on November 29, mounted on a card on which Lieutenant Day had written the words "off underside gun barrel near end of grip C2766." The print's positive identity as having been lifted from the rifle was confirmed by FBI Laboratory tests which established that the adhesive material bearing the print also bore impressions of the same irregularities that appeared on the barrel of the rifle.
Diese einzige "offizielle Version" findet sich im Warren Report auf der Seite 123 und basiert u.a. auf den Aussageprotokollen von Lieutenant J. C. Day von der Dallas Police, Sebastian F. Latona, dem supervisor von der "Fingerprint Devision" des FBI, Arthur Mandella, einem Fingerabdruckexperten der New York Police, Ronald G. Wittmus, einem weiteren FBI Fingerabdruckexperten des FBI sowie den Übergabe und Anforderungsprotolkollen des FBI und der Dallas Police.
Die offizielle version ist und war IMMER SCHON, dass das Gewehr von der Dallas Police noch am Tattag auf Fingerabdrücke untersucht worden ist und auch Fingerabdrücke festgestellt und abgenommen worden sind. Das Gewehr wurde NIEMALS vom FBI der Dallas-Police zurückgegeben ... warum denn auch?
Die angeblichen "Haken der offiziellen Version" wurden dadurch fabriziert, das eine Geschichte durch VT-Fanatiker als angebliche "offizielle Version" in Umlauf gebracht worden ist, die nicht viel mit dem zu tun hat, was tatsächlich "offiziell" als Ablauf dieser Geschichte berichtet ist und nun von Dir, @EC145 einmal mehr ins Internet gerotzt worden ist.
Zitat von EC145EC145 schrieb: denn ein untersuchungs ausschuss kam in den 1970igern ganz klar zum schluss dass der Warren - Report zu schnell, zu hastig, zu voreingenommen und unter druck erstellt wurde.
Das ist glatt von Dir gelogen!
Das HSCA hat ausdrücklich festgestellt:
a) Die Warren-Kommission hat eine gründliche, sorgfälltige und professionelle Untersuchung der Verantwortlichkeit Oswalds für das Attentat durchgeführt hat.
b) Die WarrenKommission hat es verfehlt, eine möglichen Verschwörung ausreichend zu untersuchen, weil sie es verfehlte, alle relevanten Informationen, die sich im Besitz anderer "Agencies and departments of the government" befanden, zu beschaffen.
c) Die Warren Kommission kam zu allen ihren Erkenntnissen, die auf den verfügbaren Beweisen beruhte, im guten Glauben.
d) Die Warren Kommission hat ihre Ergebnisse in einer Weise präsentiert, die zu endgültig war.
http://history-matters.com/archive/jfk/hsca/report/html/HSCA_Report_0143b.htm

Das HSCA kam ebenso wie die Warren Kommission zu dem Schluss, das Lee Harvey Oswald 3 Schüsse auf Kennedy abgegeben hat, wovon der 2. ihn traf und der 3. ihn tötete. Ebenfalls kam das HSCA zu dem Schluss, das Kennedy ausschließlich von diesen zwei, von hinten abegegebenen Schüssen getroffen worden ist.
Im GANZ WESENTLICHEN sind damit die Erkenntnisse der Warren Kommission zum Tathergang selbst durch das HSCA bestätigt worden.
http://history-matters.com/archive/jfk/hsca/report/html/HSCA_Report_0036a.htm

@EC145, Du solltest wirklich! einfach mal die Klappe halten, wenn Du keine Ahnung hast.
Übrigens passen die bei Tippit gefundenen Hülsen - unter Ausschluss jeder anderen Waffe - zweifelsfrei zu Oswalds Revolver,sagt der FBI-Mensch Cunningham, der in Ulfs c&p-Beitrag als besonderer Experte dafür hervorgehoben worden ist:
Mr. Eisenberg.
Did you examine the cartridge cases in Exhibit 594 in an attempt to determine whether they had been fired in Exhibit 143, the revolver, to the exclusion of all other revolvers?

Mr. Cunningham.
I did.

Mr. Eisenberg.
Can you tell us your conclusion?

Mr. Cunningham.
As a result of my examination, it is my opinion that those four cartridge cases, Commission Exhibit 594, were fired in the revolver, Commission Exhibit 143, to the exclusion of all other weapons.
http://www.jfk-assassination.de/warren/wch/vol3/page466.php


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30.08.2010 um 20:23
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Das war ein Staatsanwalt und keine Gute-Nacht-Geschichten-Verkäufer.
Wie unkritisch bist Du eigentlich?
Ich habe Dir BEWIESEN, das Garrison LÜGT ... und Du bist tatsächlich so naiv, allein aus einer offiziellen "Funktion" eines Menschen auf dessen Glaubwürdigkeit zu schließen - TROTZ des Gegenbeweises ... da fehlen mir tatsächlich die Worte!


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 20:29
@Sonderlich
kennst du eigentlich nix anderes als den verlogenen WR ? und zu HSCA muss ja rein gar nix gesagt werden.

träum weiter mit deinem warren report.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 20:30
@Argor
Zitat von ArgorArgor schrieb:es war zumindest für die FED ein glücklicher umstand, das kennedy gestorben ist und der nachfolger johnson die "executive order 11110" zurück nahm.
EO 11110 hat nicht das geringste für die FED geändert, außer ihr etwas mehr Kompetenz einzuräumen und johnson hat da auch nichts zurück genommen.
Du trägst einen ziemlich alten, toten VT-Bären auf deinen Schultern ...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 20:36
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:kennst du eigentlich nix anderes als den verlogenen WR ?
Ich kenne nicht nur den WR, die HSCA-Untersuchung und die ganzen anderen Unternehmungen, das Attentat aufzuklären, sondern auch Eueren ganzen VT-Scheiss (einschließlich des Garrison-Prozesses und den besonders schmierigen Manipulationen eines Mark Lane) sowie die meisten Verdrehungen und Erfindungen, welcher sich der WR schon von Typen wie Dir gefallen lassen musste.

DU hingegen kennst ausschließlich ein oder zwei Verschwörungsmärchen und spielst Dich hier zumeist quellenlos als großer Rächer des armen LHO auf. Du bist so etwas wie ein "Sitting-Bull", der "Mondsohn" unter den JFK-VTlern, nur hast Du im Gegensatz zu dem nicht einmal im Ansatz geschnallt, über was Du eigentlich redest.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 22:17
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Wie unkritisch bist Du eigentlich?
Ich habe Dir BEWIESEN, das Garrison LÜGT ... und Du bist tatsächlich so naiv, allein aus einer offiziellen "Funktion" eines Menschen auf dessen Glaubwürdigkeit zu schließen - TROTZ des Gegenbeweises ... da fehlen mir tatsächlich die Worte!
Deine Parolen werden nicht besser dadurch, dass du sie immer wieder wiederholst.
Was deine Mörderbande da produziert, sind keine Beweise. Es ist ihre Gegendarstellung, um die Wahrheit zu vertuschen. Sie manipulieren, schüchtern Zeugen ein, verleumden ehrliche Menschen und scheuen sich nicht, unliebsame Zeugen zu töten.
Reynolds hatte dem FBI ursprünglich erzählt, er würde »zögern«, Oswald als den rennenden Mann zu identifizieren. Kurz darauf wurde Reynolds in der Dunkelheit einer Tiefgarage in den Kopf geschossen.8 Nach einer wundersamen Genesung im Krankenhaus überlegte Reynolds es sich anders und entschied, daß der rennende Mann tatsächlich Oswald gewesen war.

Mrs. Clemons sagte weiter aus, Polizisten aus Dallas hätten ihr gesagt, sie dürfe niemandem erzählen, was sie beobachtet hätte, wenn sie nicht umgebracht werden wolle.
Two days after Reynolds talked to the FBI, he was shot in the head. He was closing up his used car lot for the night at the time. Nothing was stolen. Later after consulting retired General Edwin Walker (the man Oswald allegedly shot at before he assassinated President Kennedy), he told the Warren Commission Counsel that Oswald was definitely the man he saw fleeing the Tippit murder scene.
A young hood was arrested for the murder attempt. Darrell Wayne Garner had called a relative bragging that he shot Reynolds. But Garner had an alibi, Nancy Jane Mooney, alias Betty McDonald, who said Garner was in bed with her at the time he was supposed to have shot Reynolds. Nancy Jane had worked at Jack Ruby's Carousel Club. Garner was freed.
Nancy Jane was picked up a week later for fighting with a girlfriend. She was arrested for disturbing the peace. The girlfriend was not arrested. Within hours after her arrest, Nancy Jane was dead. Police reports said she hanged herself with her toreador pants.

Harold Russell was with Warren Reynolds when the Tippit shooting took place. Both men saw the Tippit killer escape. Russel was interviewed in January 1964, and signed a statement that the fleeing man was Oswald.
A few months after the assassination, Russell went back to his home near David, Oklahoma. In July of 1965, Russell went to a party with a female friend. He seemingly went out of his mind at the party and started telling everyone he was going to be killed. He begged friends to hide him. Someone called the police. When the policemen arrived, one of them hit Russell on the head with his pistol. Russell was then taken to a hospital where he was pronounced dead a few hours later: cause of death was listed as "heart failure."

Domingo Benavides, an auto mechanic, was witness to the murder of Officer Tippit. Benavides testified he got a "really good view of the slayer."
Benavides said the killer resembled newspaper pictures of Oswald, but he described him differently, "I remember the back of his head seemed like his hairline went square instead of tapered off . . ."
Benavides reported he was repeatedly threatened by the police who advised him not to talk about what he saw.
In mid-February 1964, his brother Eddy, who resembled him, was fatally shot in the back of the head at a beer joint on Second Avenue in Dallas. The case was marked "unsolved."
Benavides's father-in-law J. W. Jackson was not impressed by the investigation. He began his own inquiry. Two weeks later, J.W. Jackson was shot at his home. As the gunman escaped, a police car came around the block. It made no attempt to follow the speeding car with the gunman.
The police advised that Jackson should "lay off this business." "Don't go around asking questions; that's our job." Jackson and Benavides are both convinced that Eddy's murder was a case of mistaken identity and that Domingo Benavides, the Tippit witness was the intended victim.

William "Bill" Waters died May 20, 1967. Police said he died of a drug overdose (demerol). No autopsy was performed. His mother said Oswald and Killam came to her home before the assassination and her son tried to talk Oswald and Killam out of being involved. Waters called FBI agents after the assassination. The FBI told him he knew too much and to keep his mouth shut. He was arrested and kept in Memphis in a county jail for eight months on a misdemeanor charge.

Albert Guy Bogard, an automobile salesman who worked for Downtown Lincoln Mercury, showed a new Mercury to a man using the name "Lee Oswald."
Shortly after Bogard gave his testimony to a Commission attorney in Dallas, he was badly beaten and had to be hospitalized. Upon his release, he was fearful for his safety. Bogard was from Hallsville, La. He was found dead in his car at the Hallsville Cemetery on St. Valentine's day in 1966. A rubber hose was attached to the exhaust and the other end extending into the car. The ruling was suicide. He was just 41 years old.
http://www.maebrussell.com/Disappearing%20Witnesses/Disappearing%20Witnesses.html


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

30.08.2010 um 23:17
@Ulf
Was soll das bescheuerte Themenhopping die ganze Zeit?
Bist Du nicht in der Lage einen Punkt auszudiskutieren?

Wie Du dich bitte erinnern mögest, waren wir dabei festzstellen, das Garrison gelogen hat, was der FBI-Experte C. Cunningham der Warren Kommission bezüglich der Tippit-Kugeln erzählt haben soll.
Daran gibt es doch nun wirklich nichts mehr zu verleugnen!
Garrison lügt ja nicht nur in diesem Punkt. Wir hatten da schon einige aufgezählt.

Und dabei spielt es immer noch nicht die geringste Rolle, ob das, was Cunningham der Warren Kommission erzählt hat SACHLICH stimmt oder was die Warren Kommission sonst so Deiner meinung nach alles getan oder gelassen haben soll - es geht im MOMENT ausschließlich darum, das Garrison eine Geschichte ÜBER die INHALTE des Warren Reports erzählt hat, die gelogen ist.
Ich habe versucht Dir das gefühlte 1000mal zu erklären. Du bist offenbar nicht in der Lage so einfache Sachverhalte zu begreifen ... halt, stop, das Hunt nicht die Geschichte erzählt hat, welche Dir die Lügner von "Schall und Rausch" verkaufen wollten, hast Du ja irgendwann eingesehen - ohne wahrscheinlich zu begreifen, das Du da de Fakto von S&R belogen worden bist.
Deshalbh wird das jetzt wohl auch nichts mit der Erkenntnis werden und Du wirst weiter bis zum bitteren Ende jeden Stuss glauben, den man Dir auftischt.

Dabei wäre eine Diskussion ja möglich:
Man könnte sich die "offizielle Version" vornehmen, also z.B. den Warren Report und den HSCA-Abschlussbericht und dessen Inhalte analysieren und hinterfragen.
Auf diese Art und Weise könnte man möglicherweise auf Sachverhalte stoßen, die widersprüchlich oder unplausibel sein könnten. Wäre ja möglich.

Nur so weit kommt man mit Euch Blitzbirnen überhaupt nicht, weil ihr nicht die geringste Ahnung habt, was die "offizielle Version" eigentlich im Detail aussagt und wie die Begründungen für diese Aussagen sind. Das, was Eure Vormünder Euch nämlich erzählt haben, was die "offizielle Version" sei, ist sie nun einmal nicht. Das ist die ganze Zeit das Problem mit Euch, das ihr das einfach nicht wahrhaben wollt und die Augen fest zukneift, "LÜGELÜGELÜGE" keift und schnell wieder hinter dem Rockzipfel Eurer Desinformanten verschwindet., wenn man Euch zum 1000sten Mal gezeigt hat, das die Lanes, Marrs, Fetzers und Garrisons dieser Welt Euch falsch informieren, was als "offizielle Version" in Wirklichkeit im Raum steht, welche Nuss es in Wirklichkeit zu knacken gilt.

Ich versuche es mal praktischer:
Du, @Ulf willst uns ja seit geraumer Zeit tatsächlich Glauben machen, Marilyn Monroe sei eine rothaarige, magersüchtige Flachbrust gewesen, die nicht einen einzigen Film gedreht hätte. Mit dieser Geschichte tingelst Du jetzt ja schon seit Ewigkeiten durch die Forenwelt und verlangst ernsthaft, das wir sie schlucken sollen.
ich sag Dir jetzt mal was: Das die Monroe rothaarig, magersüchtig und flachbrüstig gewesen sei, ist eine infame Lüge von Dir und ich zeige Dir auch gerne den beweis:
/dateien/gg6507,1283203047,30018-Marilyn-Monroe-25cm
Ich habe dieses Bild per Zufall erst letzte Woche entdeckt und weiß seitdem, das Deine Geschichte nicht stimmen KANN.
Und nun zu den Filmen: ich habe nachrecherchiert und eine ganze Liste mit Filmen gefunden, in denen M.Monroe mitgespielt hat:
Wikipedia: Marilyn Monroe
Deine Räuberpistole über sie ist daher widerlegt und als eine weitere Deiner Lügen entlarvt.


... genau das, was ich in diesem beispiel mit Dir gemacht habe, ist die Vorgehensweise des durchschnittlichen JFK-VTler im Bezug auf die "offizielle Version".
Warum eigentlich NIE die tatsächliche "offizielle version" widerlegt wird, sondern immer nur solche unterstellten Räuberpistolen, sollte selbst so einem iunkritischen Geist wie Dir zu denken geben.

Wie gesagt: Falls Du ECHTE Widersprüche oder Unplausibilitäten im Warren Report findest, wäre es sinnvoll, diese unter Angabe der Fundstelle zur Diskussion zu stellen.
Mit Euren nachgeplapperten Märchen verschont doch bitte die Wissensbegierigen Leser dieser Welt ...

Aber selbstverständlich gehe ich davon aus, das Du auch diese Erklärung nicht verstehen wirst und statt dessen wieder irgend so ein strunzdoofes "Du glaubst wohl alles was im WR steht" kommt ...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

31.08.2010 um 09:19
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:und zu HSCA muss ja rein gar nix gesagt werden.
Warum eigentlich? Weil Du NOCH weniger Plan davon hast, was drin steht, als beim Warren Report?
Aber zur Erinnerung:
DU hattest den HSCA-Bericht mit recht abenteuerlichen Behauptungen, was drin stünde, eingeführt:
Zitat von EC145EC145 schrieb:ne ist er nicht. denn ein untersuchungs ausschuss kam in den 1970igern ganz klar zum schluss dass der Warren - Report zu schnell, zu hastig, zu voreingenommen und unter druck erstellt wurde. in dieser zeit wurde der Warren - Report genaustens unter die lupe genommen.
Schon vergessen?


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31.08.2010 um 10:08
Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, den von @EC145
so dringend empfohlenen Film "Drei Schüsse auf JFK" zu sehen, der kann das hier nachholen:

http://dokujunkies.org/dokus/geschichtepolitik/usa-geschichtepolitik-dokus/der-lange-schatten-des-lee-harvey-oswald-dtv-xvid.html
oder
http://www.veoh.com/browse/videos/category/educational_and_howto/watch/v19198105EfJFgjsP

Nicht verwirren lassen: Es ist dieselbe Doku ("Oswald´s Ghost", von Robert Stone aus dem Jahr 2007), wie das Ding, was auf Arte lief ... nur hatte Arte einen eigenen Titel gewählt.


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31.08.2010 um 12:30
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Es geht nur um einen Abdruck, nicht um dessen chemische Zusammensetzung
um einen bestimmenden verdacht zu haben, aber man kann auch, wenn man sich seiner unschuld so bewusst ist verlangen die chem. zusammensetzung herauszufinden, was nicht sonderlich schwierig sein dürfte, das die waffe ja noch als beweismittel da ist.

außerdem ist es sehr schwer von einer leiche einen abdruck irgendwohin zu bekommen um von einem toten überhaupt einen finger abdruck bekommen zu können braucht es spezielle geräte wie einen leichenlöffel.

wenn also jemand käme und von oswald die hand nimmt um die an die waffe zu klatschen und diese vorher mit weiß ich was beschmiert könnte man solche spuren, die da zwangsweise hinterlassen werden auch später nachweisen.
Zitat von UlfUlf schrieb:Die waren sehr darauf konzentriert irgendwas zu finden, Hauptsache die haben was.
Der Präsident ist ermordet wurden, und du kommst hier mit irgendwelchen Anfängerfehlern
anfängerfehler? .. vieleicht .. sie haben nach fingerabdrücken gesucht und nichts gefunden .. heute suchen sie nach DNA ... was glaubst du warum in solch brisanten fällen immer mehrere draufschauen u.a. auch eine andere polizei, die diesen patzer entdeckt hat... sowas ist nicht unbedingt selten


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