@ChinChin Gepriesen sei dein Sachverstand. Da legt die Titanic also mal eben innerhalb von 4 Tagen die Strecke Southhampton - Queenstown - Südpol (=Antarktis) - Untergangsstelle am 40 Breitengrad Nord zurück. In der Zwischenzeit haben sie dann sogar noch 1500 Passagiere an Land gesetzt...
Also bei allem was Recht ist: ich glaube ja, dass die Titanic ein Wunderwerk der Technik war (jedenfalls für damalige Verhältnisse), aber das, nee, sorry, im Leben nicht.
Das kannst du jemandem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange zu macht, aber keinem, der noch wenigstens die Hälfte seiner Tassen im Schrank hat.
Oder, um in deinem Ductus zu bleiben: das glaubt vielleicht jemand, der Super RTL und RTL II für Bildungsfernsehen hält, aber sonst?
Aber ich will gerne zugeben, dass deine Story zumindest interessanter klingt, als die mit dem Versicherungsbetrug. Nicht glaubwürdiger, aber interessanter.
Aber wo du deine Story schon so vehement verteidigst: wie erklärst du dann, dass die Titanic permanent von anderen Schiffen gesichtet wurde? Wieviel Zeit glaubst du hätte sie gebraucht um diese Aktion durchzuziehen? (Selbst wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass es doch nicht die Antarktis, sondern Arktis war, was wieder das Problem des Baugrundes aufwirft)
Die maximale Geschwindigkeit der Titanic war ja bekannt, wo hätte sie also langfahren sollen/können/müssen um zum Zeitpunkt des Unterganges (denn ich denke, dass das Schiff untergegangen ist, daran besteht kein Zweifel) an der Stelle zu sein? Welchen Umweg hätte sie denn tatsächlich machen können? Hast du dir dazu schon mal Gedanken gemacht?