Die weltweite Versklavung!
21.12.2009 um 00:58@Yveta
Den ersten Punkt habe ich nicht weggelassen, er kann in meinem Link nachgelesen werden. Da er sich aber auf nationalstaatliche Regelungen bezieht, ist er für das Beispiel Kopenhagener Gipfel nicht relevant.
Dies ist auch im Ergebnis des Gipfels klar herauszulesen: man kam nicht zu einer gemeinsamen Politik in Bezug auf Klimaproblematik, da nationalstaatliche Regierungen nicht zueinander gefunden haben. Eine "global governance" in Bezug auf das Klima ist nicht das Ergebnis dieses Gipfels.
Ich verstehe echt nicht, wie du in diesem Zusammenhang bei "global governance" auf "Weltregierung" kommen kannst. Es gibt nirgendwo ein Indiz dafür, dass es eine "Weltregierung" gibt. Kopenhagen ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ein Zusammenwirken schwer bis nicht geht, von einer "Weltregierung" schon überhaupt keine Spur.
Persönlich sehe ich weiterhin einen Haufen von Nationalstaaten, die sehr wenig über ihren Tellerrand hinaus blicken. Manche halten das für gut, andere weniger, es ist aber ein Faktum, das man nicht außer Acht lassen kann.
Den ersten Punkt habe ich nicht weggelassen, er kann in meinem Link nachgelesen werden. Da er sich aber auf nationalstaatliche Regelungen bezieht, ist er für das Beispiel Kopenhagener Gipfel nicht relevant.
Dies ist auch im Ergebnis des Gipfels klar herauszulesen: man kam nicht zu einer gemeinsamen Politik in Bezug auf Klimaproblematik, da nationalstaatliche Regierungen nicht zueinander gefunden haben. Eine "global governance" in Bezug auf das Klima ist nicht das Ergebnis dieses Gipfels.
Ich verstehe echt nicht, wie du in diesem Zusammenhang bei "global governance" auf "Weltregierung" kommen kannst. Es gibt nirgendwo ein Indiz dafür, dass es eine "Weltregierung" gibt. Kopenhagen ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ein Zusammenwirken schwer bis nicht geht, von einer "Weltregierung" schon überhaupt keine Spur.
Persönlich sehe ich weiterhin einen Haufen von Nationalstaaten, die sehr wenig über ihren Tellerrand hinaus blicken. Manche halten das für gut, andere weniger, es ist aber ein Faktum, das man nicht außer Acht lassen kann.