@ickebindavid und
@allZum Straßentheater ein Zitat aus freebeehive.de:
http://www.freebeehive.de/weitere-info.html"Eine Besonderheit des organisierten Stalking, über die fast alle Zielpersonen berichten, ist das sogenannte „Straßentheater“. Kennzeichnend sind hier speziell für das Opfer in der Öffentlichkeit aufgeführte Inszenierungen. Meist handelt es sich um laute, scheinbar zufällige Unterhaltungen Dritter mit Erwähnung diverser Details aus dem Leben des Opfers (Telefonate, E-Mails, Gespräche), die eigentlich nur das Opfer kennen kann. Es kommt auch zu wiederholtem, meist immer gleichartig ausgeführtem, auffälligem Verhalten von Passanten und motorisierten Verkehrsteilnehmern - alles mit dem Ziel, die Opfer psychisch zu verunsichern bzw. zu zermürben, ohne dass Unbeteiligte etwas davon bemerken. Sogenannte „Flashmobs“ könnten in diesem Bereich gut als Hilfsmittel eingesetzt werden."
Meiner Theorie nach werden die Betroffenen in ihren Wohnungen gefilmt. Die Videowanzen werden abgeschaltet, wenn man selber oder ein Detektivbüro danach mit Spürgeräten sucht. Ich hatte schon mal gepostet, dass ich weiß, dass genau das einem Opfer passiert ist.
Versteckt sein können sie überall. Wir haben zum Beispiel eine Kiefernholzbalkendecke mit zahlreichen Rissen und Spalten. Videowanzen könnten - nur als Beispiel - auch in den Lautsprechern eines Fernsehgeräts versteckt sein. Wie soll man das als Laie herausfinden? Ich bin technisch leider nicht versiert genug, z.B. einen Fernseher auseinanderzunehmen.
Vielleicht könnte man als Gegenmaßnahme ein Wanzenstörgerät in Betrieb nehmen, das man überall hin mitnimmt...
Hör endlich damit auf, uns Betroffene als krank zu bezeichnen. Wir erleben das Stalking, wissen, dass wir betroffen sind und suchen eine Erklärung. Und zumindest für mich scheint die plausibelste Lösung zu sein, dass irgendwo im Dark Web Videohighlights präsentiert und Wetten auf unsere Reaktionen abgeschlossen werden.
Was zum Kuckuck soll denn daran so abwegig sein?