Gangstalking - Insiderinfos?
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Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 00:30@Roadrunner1
@shionoro
Ein Tag wäre durchaus lehrreich und auch zu ertragen. Mehr als ein Tag eher unerträglich.
@shionoro
Ein Tag wäre durchaus lehrreich und auch zu ertragen. Mehr als ein Tag eher unerträglich.
Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 01:22Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 01:55@shionoro
Schon. Ist eine interessante Erfahrung. Wenn man zu lange wach ist und anfängt, Filme zu schieben... Würde ich aber nie regelmäßig machen, dafür ist es zu arg...
Schon. Ist eine interessante Erfahrung. Wenn man zu lange wach ist und anfängt, Filme zu schieben... Würde ich aber nie regelmäßig machen, dafür ist es zu arg...
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28.05.2012 um 01:56@mostellaria
also ich muss sagen, ich kenn ne menge leute die drogeninduzierte psychosen für kurze zeit hatten und die brauchen das alle nich nochmal
also ich muss sagen, ich kenn ne menge leute die drogeninduzierte psychosen für kurze zeit hatten und die brauchen das alle nich nochmal
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28.05.2012 um 02:24@shionoro
Wollen würde ich es auch nicht. Trotzdem fand ich es irgendwie interessant und lehrreich. Aber wie gesagt: Es ist nicht spaßig und nichts, was man so oft wie möglich erleben möchte.
Wollen würde ich es auch nicht. Trotzdem fand ich es irgendwie interessant und lehrreich. Aber wie gesagt: Es ist nicht spaßig und nichts, was man so oft wie möglich erleben möchte.
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28.05.2012 um 02:28Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 02:41@shionoro
Ich war niemals psychotish im klassischen Sinne. Aber Methylonkonsum hat bei mir zu einer Art Manie und der Schlafentzug dadurch zu einer Art Psychose geführt. Ich hatte das Gefühl, 10 x schneller zu denken als sonst, hab deshalb dauernd Gedankensprünge gehabt und mich drüber aufgeregt, dass ich den Zusammenhang erklären muss u.ä. Und dann noch die ganze Zeit versucht zu erklären, dass die Welt kafkaesk ist und warum sie es ist. Ein Vortrag über Wirtschaft, der da lief, hat es noch mehr verstärkt. Zu viele Gedanken, zu viele Zusammenhänge etc. Am Ende habe ich Gegenstände gesehen, die nicht da waren. Nach 1,5 Tagen habe ich aber Neuroleptika genommen (der Methylonbesitzer hatte welche für den Notfall), bin schlafen gegangen und war danach wieder normal.
Dann war ich mal bei jemandem, der MDPV genommen hatte. Er war in einem dermaßen seltsamen Zustand, dass ich mir dachte, ich mach einfach mit, um zu verstehen, was man dann so denkt. War auch ziemlich seltsam und irgendwie psychotisch.
Ich bereue eben nicht, das Zeugs genommen zu haben. Aber ich habe auch nicht vor, irgendwelche aufputschenden Designerdrogen zu nehmen. Zumindest nicht diese. So interessant es auch war: Es muss nicht nochmal sein. Es gibt auch besser verträgliche Drogen. Oder man nimmt halt gar nichts.
Ich war niemals psychotish im klassischen Sinne. Aber Methylonkonsum hat bei mir zu einer Art Manie und der Schlafentzug dadurch zu einer Art Psychose geführt. Ich hatte das Gefühl, 10 x schneller zu denken als sonst, hab deshalb dauernd Gedankensprünge gehabt und mich drüber aufgeregt, dass ich den Zusammenhang erklären muss u.ä. Und dann noch die ganze Zeit versucht zu erklären, dass die Welt kafkaesk ist und warum sie es ist. Ein Vortrag über Wirtschaft, der da lief, hat es noch mehr verstärkt. Zu viele Gedanken, zu viele Zusammenhänge etc. Am Ende habe ich Gegenstände gesehen, die nicht da waren. Nach 1,5 Tagen habe ich aber Neuroleptika genommen (der Methylonbesitzer hatte welche für den Notfall), bin schlafen gegangen und war danach wieder normal.
Dann war ich mal bei jemandem, der MDPV genommen hatte. Er war in einem dermaßen seltsamen Zustand, dass ich mir dachte, ich mach einfach mit, um zu verstehen, was man dann so denkt. War auch ziemlich seltsam und irgendwie psychotisch.
Ich bereue eben nicht, das Zeugs genommen zu haben. Aber ich habe auch nicht vor, irgendwelche aufputschenden Designerdrogen zu nehmen. Zumindest nicht diese. So interessant es auch war: Es muss nicht nochmal sein. Es gibt auch besser verträgliche Drogen. Oder man nimmt halt gar nichts.
Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 03:01Hier ein besonders perfider Stalkingfall aus Norddeutschland für alle am Thema organisiertes Stalking interessierten Leser Ich kenne die Betroffenen persönlich. Sie werden auch heute noch gestalkt.
http://dirkvermisst.blog.de/2010/05/04/drohung-ganze-familie-auszuloeschen-04-05-8510873/ (Archiv-Version vom 13.01.2011)
Hinweis: Man muss den dunkel gehaltenen Vorspann wirklich weit genug scrollen, um an den eigentlichen Text zu kommen.
Zitat:
"Nun sprachen seine organisierten Stalker auch noch eine deutliche Morddrohung aus, in der sie das Opfer und die restlichen Familienmitglieder namentlich nannten. Die unbekannten Täter äußerten sich sogar über die Reihenfolge, in der diese Familie aus Niedersachsen ausgelöscht werden soll, und nannten dabei die Vornamen der einzelnen Zielpersonen, darunter auch ein Familienmitglied, das in einer anderen Stadt wohnt.Auch das zeigt wieder einmal, dass die Täter bestens über ihre Opfer informiert und überall vernetzt sind.
Falls auch nur einem dieser vier Personen in den nächsten Jahren etwas zustoßen sollte - sei es durch einen "Unfall", etwa durch "Einschlafen am Steuer" oder "Versagen der Bremse oder des Lenkrads", eines "geplatzten Reifens" oder eines "betrunkenen Jugendlichen usw.", der mit seinem Auto "zufällig" ins Fahrzeug eines der Betroffenen hineinrast, "Suizid" oder "unerklärliche Vergiftungserscheinungen" oder auch durch einen "natürlichen Herztod" - dann weiß jeder, der diesen Text liest, dass diese Morddrohung, die das Opfer uns gerade gemeldet hat, von unbekannten organisierten Stalkern umgesetzt worden ist.
Wehe ihnen, wenn das geschieht. Zitat Ende.
Dem Stalking war sogar ein Artikel in der lokalen Presse gewidmet. Ich hatte ihn schon einmal verlinkt. Auszüge daraus hier:
http://dirkvermisst.blog.de/2009/08/18/naechtliche-ruhestoerung-laserstrahlen-18-08-6752051/ (Archiv-Version vom 09.01.2011)
Auch hier bitte weit runterscrollen!
Zitat: Dem betroffenen Ehepaar schwante langsam, dass sich ein anfänglicher Dummer-Jungen-Streich immer mehr in Richtung ernsthaftes Stalking fortentwickelte. Und alle Versuche, dies zu stoppen, scheiterten. "Ich habe mich zusammen mit meinem Sohn eine ganze Nacht lang auf die Lauer gelegt, wir haben im Auto verharrt, doch die Störer konnten wir nicht erwischen“, sagt der Lauenbrücker, der inzwischen – nach langem Zögern – auch mit der Polizei in Kontakt steht.
Nachts ist es in der Siedlung stockdunkel, was die offensichtlich ortskundigen Störer in ihrem feigen Tun begünstigt. Beide Ehepartner sind berufstätig, sie pendeln im eigenen Pkw und leiden zunehmend an dem dauernden Schlafdefizit, das tagsüber die Konzentrationsfähigkeit einschränkt. Sie hoffen auf ein Ende der Belästigungen, mehr nicht. Nach fast einem Jahr sollten die Ruhestörer – was immer sie an ihren seltsamen Taten faszinieren mag – langsam erkennen, dass der Spaß längst vorbei ist.
© Rotenburger Rundschau GmbH & Co. KG
Zitat Ende
http://dirkvermisst.blog.de/2010/05/04/drohung-ganze-familie-auszuloeschen-04-05-8510873/ (Archiv-Version vom 13.01.2011)
Hinweis: Man muss den dunkel gehaltenen Vorspann wirklich weit genug scrollen, um an den eigentlichen Text zu kommen.
Zitat:
"Nun sprachen seine organisierten Stalker auch noch eine deutliche Morddrohung aus, in der sie das Opfer und die restlichen Familienmitglieder namentlich nannten. Die unbekannten Täter äußerten sich sogar über die Reihenfolge, in der diese Familie aus Niedersachsen ausgelöscht werden soll, und nannten dabei die Vornamen der einzelnen Zielpersonen, darunter auch ein Familienmitglied, das in einer anderen Stadt wohnt.Auch das zeigt wieder einmal, dass die Täter bestens über ihre Opfer informiert und überall vernetzt sind.
Falls auch nur einem dieser vier Personen in den nächsten Jahren etwas zustoßen sollte - sei es durch einen "Unfall", etwa durch "Einschlafen am Steuer" oder "Versagen der Bremse oder des Lenkrads", eines "geplatzten Reifens" oder eines "betrunkenen Jugendlichen usw.", der mit seinem Auto "zufällig" ins Fahrzeug eines der Betroffenen hineinrast, "Suizid" oder "unerklärliche Vergiftungserscheinungen" oder auch durch einen "natürlichen Herztod" - dann weiß jeder, der diesen Text liest, dass diese Morddrohung, die das Opfer uns gerade gemeldet hat, von unbekannten organisierten Stalkern umgesetzt worden ist.
Wehe ihnen, wenn das geschieht. Zitat Ende.
Dem Stalking war sogar ein Artikel in der lokalen Presse gewidmet. Ich hatte ihn schon einmal verlinkt. Auszüge daraus hier:
http://dirkvermisst.blog.de/2009/08/18/naechtliche-ruhestoerung-laserstrahlen-18-08-6752051/ (Archiv-Version vom 09.01.2011)
Auch hier bitte weit runterscrollen!
Zitat: Dem betroffenen Ehepaar schwante langsam, dass sich ein anfänglicher Dummer-Jungen-Streich immer mehr in Richtung ernsthaftes Stalking fortentwickelte. Und alle Versuche, dies zu stoppen, scheiterten. "Ich habe mich zusammen mit meinem Sohn eine ganze Nacht lang auf die Lauer gelegt, wir haben im Auto verharrt, doch die Störer konnten wir nicht erwischen“, sagt der Lauenbrücker, der inzwischen – nach langem Zögern – auch mit der Polizei in Kontakt steht.
Nachts ist es in der Siedlung stockdunkel, was die offensichtlich ortskundigen Störer in ihrem feigen Tun begünstigt. Beide Ehepartner sind berufstätig, sie pendeln im eigenen Pkw und leiden zunehmend an dem dauernden Schlafdefizit, das tagsüber die Konzentrationsfähigkeit einschränkt. Sie hoffen auf ein Ende der Belästigungen, mehr nicht. Nach fast einem Jahr sollten die Ruhestörer – was immer sie an ihren seltsamen Taten faszinieren mag – langsam erkennen, dass der Spaß längst vorbei ist.
© Rotenburger Rundschau GmbH & Co. KG
Zitat Ende
Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 03:54Fast hätte ich den Link zu der Zeitungsmeldung der Rotenburger Rundschau vergessen.
http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/full/data_anzeigen.php?dataid=67853&page=12&searchValue=T%F6ren
Gute Nacht.
Gute Nacht.
Gangstalking - Insiderinfos?
28.05.2012 um 10:56mostellaria schrieb:Ich hab eine "weiße Weste".Ob es wohl sehr staubt, wenn man darauf klopft? *grübel*
:D
Gangstalking - Insiderinfos?
29.05.2012 um 23:50@wolfgang23
Diese Links sind nun das einzige seit ca 3 Jahren. Wurden in diesen Threads (über "Gangstalking" - auf aLLMY http://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&query=gangstalking) auch schon ausführlich einzeln behandelt, einfach mal nachlesen.
Gibts auch was Neueres?
Diese Links sind nun das einzige seit ca 3 Jahren. Wurden in diesen Threads (über "Gangstalking" - auf aLLMY http://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&query=gangstalking) auch schon ausführlich einzeln behandelt, einfach mal nachlesen.
Gibts auch was Neueres?
Gangstalking - Insiderinfos?
30.05.2012 um 20:12Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 20:59@slm/ickebindavid
Es staubt also schon? Nun, das macht die Vorkommnisse nicht unwahrer.
@ Dr.BD
Grundzüge MEINES Realitätsmodells? Also Du willst wissen was ich durch die Pforten meiner Wahrnehmung lasse und was vorher weggefiltert wird? Das wenn wir wüssten, Herr Dr, BT, das wenn wir wüssten.
Ich antworte Dir mal trotz der Befürchtung, wie Shionoro filetiert und nach Spektralfarben sortiert sowie gespickt mit bissigen Kommentaren zu enden.
Wird zum Schluss noch ein bisschen sautiert…und muss man danach Kaffee kochen gehen? Man kriegt’s hier fast mit der Angst, echt!
Ich sag' nur: Unkraut vergeht nicht - deshalb riskier ich das einfach mal.
Über Realitätswahrnehmung kann man lange wissenschaftliche Abhandlungen bzw. Bücher schreiben, was auch schon zur Genüge erfolgt ist. Hier mal meine spontane Sicht der Dinge, ganz ohne Google, Netz und doppelten Boden – und natürlich vereinfacht, wie sich das für ein Modell gehört - öhm.
Nebenbei: Der Realitätsbegriff hat große Schnittmengen mit dem Begriff Wahrheit - ein klassisches und ganz großes Thema für Philosophen. Da ist bestimmt noch Platz für Doktorarbeiten.
Aber legen wir doch mal los:
Als biologische Einheiten, die mit einem zentralen Nervensystem ausgestattet sind, mischen wir die jeweils aktuellen Wahrnehmungen unserer Sinnesorgane mit den unzähligen im Lauf des Lebens gespeicherten Informationen, woraus sich unser Realitätsbild formt.
Die gespeicherten Informationen entsprechen eigenen Erfahrungen oder sie stammen aus der Kommunikation mit anderen biologischen Einheiten.
Anmerkung: Der Kommunikationsbegriff ist hier weit gefasst zu sehen und umfasst auch einseitige Kommunikation wie z.B. Information über Medien.
Jedes Individuum verfügt über ein mehr oder weniger hoch komplexes, über alle seine gespeicherten Informationen (und nicht zu vergessen bestimmte Erbinformationen) quasi gemitteltes Abbild einer Realität – im Grunde des ganzen Universums (wenn auch in der Regel in sehr lückenhafter Form) in seinem Gehirn. Wir sind denkende Materie – allerdings mit einer sehr selektiven, auf unsere natürliche Umgebung zugeschnittenen inneren Teilprojektion des - nennen wir es mal Realitätenkontinuums. Unsere Wahrnehmung ist in vielerlei Hinsicht selektiv und unterscheidet sich von daher auch immer von dem was tatsächlich IST - einer im Grunde für uns kaum jemals erfassbaren "äusseren Realität".
Seh- und Gehörsinn schneiden zum Beispiel nur DEN Spektralbereich aus dem gesamten irdischen Schwingungsangebot, der für unser genetisches Fortkommen sinnvoll und vorteilhaft war.Andere Spektralbereiche waren uns erst nach jahrhundertelanger Forschung zugänglich - wie z.B. Infra- und Ultraschall oder das elektromagnetische Gesamtspektrum, Formen von Realität, die immer vorhanden , nur eben über unsere Sinne nicht erfassbar waren.
Man könnte viel weiter gehen und sagen wir sind, schon gemessen an den ungeheuren Raumausdehnung unseres Universums ausgesprochen winzig und im Grunde Gefangene der drei Raumdimensionen und der Zeit. Schon von daher haben wir eigentlich keine Ahnung, was Realität wirklich ist. Nee, große Sprünge werden wir in diesem unseren(?) Universum wohl vorläufig nicht machen können.
Wie dem auch sei: Unsrere Realität findet im Kopf statt – ist also dem Grunde nach „nur“ neuronaler Spuk. Einen Vorgang, den wir wahrnehmen, betrachten wir unter anderem dann als real, wenn sich er mit unserem gespeicherten Wissen und unseren bisherigen Erfahrungen widerspruchslos zur Deckung bringen lässt. Interessanterweise sind wir von unserer Wahrnehmung meistens überzeugt. Nichts läge uns zunächst einmal ferner, als an der Richtigkeit unserer eigenen Wahrnehmung zu zweifeln.
Trotzdem kennt jeder die Fußball-Diskussionen: "Der war drin!" - "Nee, 100% war der NICHT drin - der Schiedsrichter ist eine Pfeife". Will sagen: Gleiche Situation, gleicher Beobachtungsgegenstand. Eine Realität, zwei Wahrnehmungen. Und die bei der Wahrnehmung empfundenen GEFÜHLE spielen ebenfalls eine Rolle.
Sowohl der Informationshintergrund als auch die Wahrnehmungsweise der Menschen ist niemals gleich. Im zwischenmenschlichen Informationsaustausch können sich alleine dadurch enorme Schwierigkeiten ergeben. (Ähm - eigentlich ist das eine Binsenweisheit - aber schön formuliert :-)). Das gilt insbesondere für komplexere Geschehen, zu denen das organisierte Stalking. zweifellos gehört. Es ist fast ein Paradebeispiel dafür, wie viele Störfaktoren es im zwischenmenschlichen Informationsaustausch geben kann. Organisiertes Stalking rührt zum Beispiel die meisten Menschen emotional stark auf, es schürt Urängste. Jeder kennt die kindliche Angst vor dem „schwarzen Mann“ – der dunklen Gestalt, die nachts ins Haus schleicht und schlimmstenfalls sogar ans Bett kommt. Niemand will, dass Fremde das eigene Haus heimlich betreten, während man zur Arbeit ist und/oder dass andere Fremde sogar dafür bezahlen, um einem in die eigenen intimsten Bereiche oder gar ins Kinderzimmer starren zu dürfen. Alleine schon die Vorstellung davon ist Abscheu erregend.
Als Nichtbetroffener lehnt man die Existenz dieses Verbrechens innerlich ab, einfach weil man erhebliche Angst davor hat. Und von dieser Angst weiß man nach den Schilderungen der Opfer, die man im Internet überall finden kann, auch insgeheim, dass diese angesichts der mutmaßlichen Opferzahlen gar nicht so unbegründet ist.
Ich kann Euch nur allen versichern: Es ist eine furchtbare Erfahrung, als unbescholtener und friedliebender Bürger plötzlich erkennen zu müssen, im zentralen Focus organisierter Schwerstkrimineller zu stehen. Es ist vergleichbar mit einer Entführung im eigenen Zuhause.
Die Verbrecher jedenfalls wollen dem Opfer stets maximalen psychischen Schaden zufügen und bohren gerade deshalb solche Urängste immer wieder auf.
Aber zurück zur Wahrnehmung, der persönlichen "Realität":
Die untersten "Stufe" ist die Wahrnehmung selbst und ihre unmittelbare Verarbeitung - auch und nicht zuletzt geprägt vom eigenen Gefühlsleben. In einer zweiten Hierarchieebene käme dann die Interpretation der Wahrnehmung hinzu, die bewusst und/oder unbewusst erfolgt und die Ursprungswahrnehmung bzw. Teile davon unterschiedlich wichtet. Es gibt m.E. sogar noch eine dritte Ebene – das wäre die bewusste Veränderung der Kommunikation von Sachverhalten zum eigenen Vorteil – also z.B. Manipulation, Agitation oder, im einfachsten Fall, die Lüge.
Da gibt es wissenschaftliche Texte, die viel besser sind als mein Elaborat - also lassen wir's dabei.
Hier ist nicht der Ort für wissenschaftliche Arbeit. Dazu solle man ein Spartenforum auswählen.
Ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht. wie man selbst seine Wahrnehmung trotz der physischen bzw. physikalischen Unzulänglichkeiten irgendwie doch auf den "Wahrheitsgehalt" hin überprüfen und abgleichen kann.
Ich meine, wir tun das jeden Tag durch Kommunikation. Sehr oft vergleichen wir unsere Wahrnehmung mit der von anderen und sehen uns anschließend bestätigt bzw. widerlegt oder es bleibt ein indifferenter Zustand (Zweifel) bestehen. Der für uns Menschen geltende Realitätsbegriff ergibt sich also auch aus dem Vergleich von Wahrnehmungen mehrerer Individuen. Messen heißt vergleichen, das gilt in allen Wissenschaftsbereichen.
Darin stecken Tücken. Beispiel: Zwei Individuen haben organisiertes Stalking erlebt, acht nicht. Die Zehn gehen zusammen in ein Café und beginnen über „Gangstalking“ zu diskutieren. Die Stalkingopfer erleben dann nahezu zwangsläufig das, was ich hier im Forum erlebe, was Chris Hanno erlebt hat (so er denn "echt" ist), oder Anselmo bei „Weltverschwörung.de“. Das organisierte Stalking erzeugt bei dem, der zum ersten Mal davon hört, Angst und Abscheu.
Insgeheim will er das gar nicht hören. Um es sich leicht zu machen, wird er sich bei den anderen sieben Nichtbetroffenen Rückhalt holen. „Die beiden spinnen doch“. „Menschen sind zu Vielem fähig, aber doch nicht zu so etwas“. „Warum sollte denn wegen eines Otto Normalverbrauchers so ein Aufwand getrieben werden?“
Und vor allem „WER sollte denn so etwas Schreckliches tun?“
Der Vorwurf an die Opfer, „verrückt“ zu sein, erfolgt fast immer unmittelbar nach Beginn der Diskussion (ich behaupte einfach mal, das geschieht aus Angst). Dann kommt die Frage nach Beweisen. Die Opfer werden argumentativ in die Zange genommen und befinden sich hinterher in einer schlechteren Situation als zuvor. Obwohl sie vermutlich Recht haben.
Fakt ist, dass sich die erlebte Realität der Betroffenen und die der nicht Betroffenen nicht zur Deckung bringen lässt. Die Nichtbetroffenen sind in der Mehrheit und sie fühlen sich schon deshalb erst einmal stärker Zudem haben sie erhebliche Angst vor der Realität, die die beiden Opfer schildern.
Indem sie die Schilderungen der beiden Opfer teilweise einfach nicht hören (die Frage, WER so etwas tun könnte und welche Motive es dafür gibt wurde zum Beispiel in diversen Foren schon mehrfach plausibel beantwortet) sie missverstehen oder gar als Lügen abqualifizieren, versuchen sie ihre ganz privaten Ängste zu minimieren. Das ist zumindest meine ganz persönliche These.
In Wahrheit wissen sie im Grunde alle, dass in diesem Staat seit geraumer Zeit etwas fundamental schief läuft in puncto organisierte Kriminalität und sehr ernst zu nehmende Gefahren drohen, an die vor zwei Jahrzehnten noch kein Mensch gedacht hätte.
Der Witz ist ja, mit adäquatem Aufwand wäre es kinderleicht an Beweise zu kommen. Unsere Spurentechnik arbeitet auf höchstem Niveau. Aber ein paar zerschnittene Schuhe oder ein paar geklaute rote Handtücher, dafür steht ein Polizist nicht einmal auf. Das Problem liegt darin, dass das organisierte Stalking eine auch aus strafjuristischer Sicht neuartige Verbrechensform ist: Der Versuch, einen psychischen Allmählichkeitsschaden bei den Opfern zu erzeugen - mit den subtilsten sadistischen Mitteln und Methoden, ist vollkommen neu. Für die Polizei gibt es immer einen, seltener mehrere Täter, die haben ein glasklares Motiv (z.B. den Sparstrumpf der Oma) - dann brechen sie mit dem Kuhfuß die Terrassentür auf und das war's. Das Verfahren bekommt ein Aktenzeichen, wird eingestellt und die Oma kriegt nur 150 Euro, weil die Hausrat mehr nicht zahlt für geklautes Bargeld.
Den aus der Ex-DDR stammenden Begriff der Zersetzung kennt zumindest der West-Polizist nicht - und der Ost-Polizist, zumal als früherer Vopo, hat auch "nie etwas von Zersetzung gehört" (was sogar stimmen kann).
Täter, soviel kann man als sicher annehmen, posten immer mit und versuchen, den Thread auf Abwege zu lenken und die Betroffenen zu diskreditieren. Das ist unvermeidlich.
Eigentlich halte ich das o.S. für weniger geeignet als Gegenstand in einem Diskussionsforum. Ich würde hier auch nicht posten, wenn es nicht für mich der im Grunde zur Zeit einzige praktikable Weg wäre, eine Öffentlichkeit zu erreichen.
Na dann geh mal ans Werk, Dr. BT. Ist das Skalpell wenigstens scharf?
LG Wolfgang
Es staubt also schon? Nun, das macht die Vorkommnisse nicht unwahrer.
@ Dr.BD
Grundzüge MEINES Realitätsmodells? Also Du willst wissen was ich durch die Pforten meiner Wahrnehmung lasse und was vorher weggefiltert wird? Das wenn wir wüssten, Herr Dr, BT, das wenn wir wüssten.
Ich antworte Dir mal trotz der Befürchtung, wie Shionoro filetiert und nach Spektralfarben sortiert sowie gespickt mit bissigen Kommentaren zu enden.
Wird zum Schluss noch ein bisschen sautiert…und muss man danach Kaffee kochen gehen? Man kriegt’s hier fast mit der Angst, echt!
Ich sag' nur: Unkraut vergeht nicht - deshalb riskier ich das einfach mal.
Über Realitätswahrnehmung kann man lange wissenschaftliche Abhandlungen bzw. Bücher schreiben, was auch schon zur Genüge erfolgt ist. Hier mal meine spontane Sicht der Dinge, ganz ohne Google, Netz und doppelten Boden – und natürlich vereinfacht, wie sich das für ein Modell gehört - öhm.
Nebenbei: Der Realitätsbegriff hat große Schnittmengen mit dem Begriff Wahrheit - ein klassisches und ganz großes Thema für Philosophen. Da ist bestimmt noch Platz für Doktorarbeiten.
Aber legen wir doch mal los:
Als biologische Einheiten, die mit einem zentralen Nervensystem ausgestattet sind, mischen wir die jeweils aktuellen Wahrnehmungen unserer Sinnesorgane mit den unzähligen im Lauf des Lebens gespeicherten Informationen, woraus sich unser Realitätsbild formt.
Die gespeicherten Informationen entsprechen eigenen Erfahrungen oder sie stammen aus der Kommunikation mit anderen biologischen Einheiten.
Anmerkung: Der Kommunikationsbegriff ist hier weit gefasst zu sehen und umfasst auch einseitige Kommunikation wie z.B. Information über Medien.
Jedes Individuum verfügt über ein mehr oder weniger hoch komplexes, über alle seine gespeicherten Informationen (und nicht zu vergessen bestimmte Erbinformationen) quasi gemitteltes Abbild einer Realität – im Grunde des ganzen Universums (wenn auch in der Regel in sehr lückenhafter Form) in seinem Gehirn. Wir sind denkende Materie – allerdings mit einer sehr selektiven, auf unsere natürliche Umgebung zugeschnittenen inneren Teilprojektion des - nennen wir es mal Realitätenkontinuums. Unsere Wahrnehmung ist in vielerlei Hinsicht selektiv und unterscheidet sich von daher auch immer von dem was tatsächlich IST - einer im Grunde für uns kaum jemals erfassbaren "äusseren Realität".
Seh- und Gehörsinn schneiden zum Beispiel nur DEN Spektralbereich aus dem gesamten irdischen Schwingungsangebot, der für unser genetisches Fortkommen sinnvoll und vorteilhaft war.Andere Spektralbereiche waren uns erst nach jahrhundertelanger Forschung zugänglich - wie z.B. Infra- und Ultraschall oder das elektromagnetische Gesamtspektrum, Formen von Realität, die immer vorhanden , nur eben über unsere Sinne nicht erfassbar waren.
Man könnte viel weiter gehen und sagen wir sind, schon gemessen an den ungeheuren Raumausdehnung unseres Universums ausgesprochen winzig und im Grunde Gefangene der drei Raumdimensionen und der Zeit. Schon von daher haben wir eigentlich keine Ahnung, was Realität wirklich ist. Nee, große Sprünge werden wir in diesem unseren(?) Universum wohl vorläufig nicht machen können.
Wie dem auch sei: Unsrere Realität findet im Kopf statt – ist also dem Grunde nach „nur“ neuronaler Spuk. Einen Vorgang, den wir wahrnehmen, betrachten wir unter anderem dann als real, wenn sich er mit unserem gespeicherten Wissen und unseren bisherigen Erfahrungen widerspruchslos zur Deckung bringen lässt. Interessanterweise sind wir von unserer Wahrnehmung meistens überzeugt. Nichts läge uns zunächst einmal ferner, als an der Richtigkeit unserer eigenen Wahrnehmung zu zweifeln.
Trotzdem kennt jeder die Fußball-Diskussionen: "Der war drin!" - "Nee, 100% war der NICHT drin - der Schiedsrichter ist eine Pfeife". Will sagen: Gleiche Situation, gleicher Beobachtungsgegenstand. Eine Realität, zwei Wahrnehmungen. Und die bei der Wahrnehmung empfundenen GEFÜHLE spielen ebenfalls eine Rolle.
Sowohl der Informationshintergrund als auch die Wahrnehmungsweise der Menschen ist niemals gleich. Im zwischenmenschlichen Informationsaustausch können sich alleine dadurch enorme Schwierigkeiten ergeben. (Ähm - eigentlich ist das eine Binsenweisheit - aber schön formuliert :-)). Das gilt insbesondere für komplexere Geschehen, zu denen das organisierte Stalking. zweifellos gehört. Es ist fast ein Paradebeispiel dafür, wie viele Störfaktoren es im zwischenmenschlichen Informationsaustausch geben kann. Organisiertes Stalking rührt zum Beispiel die meisten Menschen emotional stark auf, es schürt Urängste. Jeder kennt die kindliche Angst vor dem „schwarzen Mann“ – der dunklen Gestalt, die nachts ins Haus schleicht und schlimmstenfalls sogar ans Bett kommt. Niemand will, dass Fremde das eigene Haus heimlich betreten, während man zur Arbeit ist und/oder dass andere Fremde sogar dafür bezahlen, um einem in die eigenen intimsten Bereiche oder gar ins Kinderzimmer starren zu dürfen. Alleine schon die Vorstellung davon ist Abscheu erregend.
Als Nichtbetroffener lehnt man die Existenz dieses Verbrechens innerlich ab, einfach weil man erhebliche Angst davor hat. Und von dieser Angst weiß man nach den Schilderungen der Opfer, die man im Internet überall finden kann, auch insgeheim, dass diese angesichts der mutmaßlichen Opferzahlen gar nicht so unbegründet ist.
Ich kann Euch nur allen versichern: Es ist eine furchtbare Erfahrung, als unbescholtener und friedliebender Bürger plötzlich erkennen zu müssen, im zentralen Focus organisierter Schwerstkrimineller zu stehen. Es ist vergleichbar mit einer Entführung im eigenen Zuhause.
Die Verbrecher jedenfalls wollen dem Opfer stets maximalen psychischen Schaden zufügen und bohren gerade deshalb solche Urängste immer wieder auf.
Aber zurück zur Wahrnehmung, der persönlichen "Realität":
Die untersten "Stufe" ist die Wahrnehmung selbst und ihre unmittelbare Verarbeitung - auch und nicht zuletzt geprägt vom eigenen Gefühlsleben. In einer zweiten Hierarchieebene käme dann die Interpretation der Wahrnehmung hinzu, die bewusst und/oder unbewusst erfolgt und die Ursprungswahrnehmung bzw. Teile davon unterschiedlich wichtet. Es gibt m.E. sogar noch eine dritte Ebene – das wäre die bewusste Veränderung der Kommunikation von Sachverhalten zum eigenen Vorteil – also z.B. Manipulation, Agitation oder, im einfachsten Fall, die Lüge.
Da gibt es wissenschaftliche Texte, die viel besser sind als mein Elaborat - also lassen wir's dabei.
Hier ist nicht der Ort für wissenschaftliche Arbeit. Dazu solle man ein Spartenforum auswählen.
Ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht. wie man selbst seine Wahrnehmung trotz der physischen bzw. physikalischen Unzulänglichkeiten irgendwie doch auf den "Wahrheitsgehalt" hin überprüfen und abgleichen kann.
Ich meine, wir tun das jeden Tag durch Kommunikation. Sehr oft vergleichen wir unsere Wahrnehmung mit der von anderen und sehen uns anschließend bestätigt bzw. widerlegt oder es bleibt ein indifferenter Zustand (Zweifel) bestehen. Der für uns Menschen geltende Realitätsbegriff ergibt sich also auch aus dem Vergleich von Wahrnehmungen mehrerer Individuen. Messen heißt vergleichen, das gilt in allen Wissenschaftsbereichen.
Darin stecken Tücken. Beispiel: Zwei Individuen haben organisiertes Stalking erlebt, acht nicht. Die Zehn gehen zusammen in ein Café und beginnen über „Gangstalking“ zu diskutieren. Die Stalkingopfer erleben dann nahezu zwangsläufig das, was ich hier im Forum erlebe, was Chris Hanno erlebt hat (so er denn "echt" ist), oder Anselmo bei „Weltverschwörung.de“. Das organisierte Stalking erzeugt bei dem, der zum ersten Mal davon hört, Angst und Abscheu.
Insgeheim will er das gar nicht hören. Um es sich leicht zu machen, wird er sich bei den anderen sieben Nichtbetroffenen Rückhalt holen. „Die beiden spinnen doch“. „Menschen sind zu Vielem fähig, aber doch nicht zu so etwas“. „Warum sollte denn wegen eines Otto Normalverbrauchers so ein Aufwand getrieben werden?“
Und vor allem „WER sollte denn so etwas Schreckliches tun?“
Der Vorwurf an die Opfer, „verrückt“ zu sein, erfolgt fast immer unmittelbar nach Beginn der Diskussion (ich behaupte einfach mal, das geschieht aus Angst). Dann kommt die Frage nach Beweisen. Die Opfer werden argumentativ in die Zange genommen und befinden sich hinterher in einer schlechteren Situation als zuvor. Obwohl sie vermutlich Recht haben.
Fakt ist, dass sich die erlebte Realität der Betroffenen und die der nicht Betroffenen nicht zur Deckung bringen lässt. Die Nichtbetroffenen sind in der Mehrheit und sie fühlen sich schon deshalb erst einmal stärker Zudem haben sie erhebliche Angst vor der Realität, die die beiden Opfer schildern.
Indem sie die Schilderungen der beiden Opfer teilweise einfach nicht hören (die Frage, WER so etwas tun könnte und welche Motive es dafür gibt wurde zum Beispiel in diversen Foren schon mehrfach plausibel beantwortet) sie missverstehen oder gar als Lügen abqualifizieren, versuchen sie ihre ganz privaten Ängste zu minimieren. Das ist zumindest meine ganz persönliche These.
In Wahrheit wissen sie im Grunde alle, dass in diesem Staat seit geraumer Zeit etwas fundamental schief läuft in puncto organisierte Kriminalität und sehr ernst zu nehmende Gefahren drohen, an die vor zwei Jahrzehnten noch kein Mensch gedacht hätte.
Der Witz ist ja, mit adäquatem Aufwand wäre es kinderleicht an Beweise zu kommen. Unsere Spurentechnik arbeitet auf höchstem Niveau. Aber ein paar zerschnittene Schuhe oder ein paar geklaute rote Handtücher, dafür steht ein Polizist nicht einmal auf. Das Problem liegt darin, dass das organisierte Stalking eine auch aus strafjuristischer Sicht neuartige Verbrechensform ist: Der Versuch, einen psychischen Allmählichkeitsschaden bei den Opfern zu erzeugen - mit den subtilsten sadistischen Mitteln und Methoden, ist vollkommen neu. Für die Polizei gibt es immer einen, seltener mehrere Täter, die haben ein glasklares Motiv (z.B. den Sparstrumpf der Oma) - dann brechen sie mit dem Kuhfuß die Terrassentür auf und das war's. Das Verfahren bekommt ein Aktenzeichen, wird eingestellt und die Oma kriegt nur 150 Euro, weil die Hausrat mehr nicht zahlt für geklautes Bargeld.
Den aus der Ex-DDR stammenden Begriff der Zersetzung kennt zumindest der West-Polizist nicht - und der Ost-Polizist, zumal als früherer Vopo, hat auch "nie etwas von Zersetzung gehört" (was sogar stimmen kann).
Täter, soviel kann man als sicher annehmen, posten immer mit und versuchen, den Thread auf Abwege zu lenken und die Betroffenen zu diskreditieren. Das ist unvermeidlich.
Eigentlich halte ich das o.S. für weniger geeignet als Gegenstand in einem Diskussionsforum. Ich würde hier auch nicht posten, wenn es nicht für mich der im Grunde zur Zeit einzige praktikable Weg wäre, eine Öffentlichkeit zu erreichen.
Na dann geh mal ans Werk, Dr. BT. Ist das Skalpell wenigstens scharf?
LG Wolfgang
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 21:29wolfgang23 schrieb:Also Du willst wissen was ich durch die Pforten meiner Wahrnehmung lasseAch ja, der Huxley mit seinem Meskalin... nettes Buch...
Und glaub mir, ich habe keine Angst vor Gangstalking. Weil ich nicht dermaßen paranoid bin, dass ich glaube, dass kaputte Elektrogeräte etwas mit Fotohandybesitzern zu tun haben.
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 21:35Wer mich "gangstalken" würde, der würde sich zu Tode langweilen. xD
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 21:56Hi @wolfgang23 ,
ignorier shionoro doch einfach.
Das was du schilderst ist nicht was ich meinte. Es sind die Dinge gemeint die dir z.B. folgende Schlussfolgerungen erlauben:
Du hattest erwähnt dich ein wenig wie Truman zu fühlen? Das bedeutet gleichzeitig auch dass ein großer Teil der Gesellschaft, in deiner Umgebung, Teil des Ganzen sein müsste?
Daraus schlussfolgernd ergibt sich ein Weltbild in dem eben ein großer Teil der Bevölkerung, in deiner Umgebung, involviert ist. Was wären deren Motive z.B.? Warum lassen sie das zu bzw. bieten sich auch noch an dritten zu schaden?
Deine Äußerungen lassen den Gedanken zu dass du staatliche Einrichtungen als unterwandert betrachtest? Von wem? Sind sie nur unterwandert oder sind sie gar selbst ein Konzept?
Gemäß deinen Äußerungen hieße es: "Vetraue niemandem"
Wem kannst du dann vertrauen und woher weißt du wem du vertrauen kannst?
Das sind ein paar Dinge die mich z.B. interessieren würden.
Wenn in deinem Umfeld soviele Leute "teilnehmen" und dir das Recht nicht zur Verfügung steht muss das ne große Nummer sein? Ist der Kampf wie du ihn führst dann nicht sinnlos?
Was denkst du sind die Wege die du gehen musst um ein normales Leben zu erhalten?
Bei sovielen Berichten über derartige Aktivitäten hätte man es ja fast schon mit einer weltumspannenden "Subgesellschaft" zu tun? Eine dich auf unterschiedliche Weise kontrollierende Sektenstruktur die so weitreichend ist das jegliche aktive Offensive prinzipiell nur scheitern kann? Ist das realistisch?
Unabhängig davon warum du denkst das man das mit dir macht, gibt es irgendwelche Ziele von denen du annimmst dass man sie, mit dir, verfolgt?
ignorier shionoro doch einfach.
Das was du schilderst ist nicht was ich meinte. Es sind die Dinge gemeint die dir z.B. folgende Schlussfolgerungen erlauben:
wolfgang23 schrieb:Als Nichtbetroffener lehnt man die Existenz dieses Verbrechens innerlich ab, einfach weil man erhebliche Angst davor hat.Meine Frage bezog sich auf dein Weltbild im allgemeinen.
Du hattest erwähnt dich ein wenig wie Truman zu fühlen? Das bedeutet gleichzeitig auch dass ein großer Teil der Gesellschaft, in deiner Umgebung, Teil des Ganzen sein müsste?
Daraus schlussfolgernd ergibt sich ein Weltbild in dem eben ein großer Teil der Bevölkerung, in deiner Umgebung, involviert ist. Was wären deren Motive z.B.? Warum lassen sie das zu bzw. bieten sich auch noch an dritten zu schaden?
Deine Äußerungen lassen den Gedanken zu dass du staatliche Einrichtungen als unterwandert betrachtest? Von wem? Sind sie nur unterwandert oder sind sie gar selbst ein Konzept?
Gemäß deinen Äußerungen hieße es: "Vetraue niemandem"
Wem kannst du dann vertrauen und woher weißt du wem du vertrauen kannst?
Das sind ein paar Dinge die mich z.B. interessieren würden.
Wenn in deinem Umfeld soviele Leute "teilnehmen" und dir das Recht nicht zur Verfügung steht muss das ne große Nummer sein? Ist der Kampf wie du ihn führst dann nicht sinnlos?
Was denkst du sind die Wege die du gehen musst um ein normales Leben zu erhalten?
Bei sovielen Berichten über derartige Aktivitäten hätte man es ja fast schon mit einer weltumspannenden "Subgesellschaft" zu tun? Eine dich auf unterschiedliche Weise kontrollierende Sektenstruktur die so weitreichend ist das jegliche aktive Offensive prinzipiell nur scheitern kann? Ist das realistisch?
Unabhängig davon warum du denkst das man das mit dir macht, gibt es irgendwelche Ziele von denen du annimmst dass man sie, mit dir, verfolgt?
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 22:03wolfgang23 schrieb:Täter, soviel kann man als sicher annehmen, posten immer mit und versuchen, den Thread auf Abwege zu lenken und die Betroffenen zu diskreditieren. Das ist unvermeidlich.Das Internet ist riesig. Wie viele Personen müssten involviert sein um überall aktiv an solchen Themen teilzunehmen? Und wieviele müssten es sein, wenn in jedem Forum "normale" User sind die sich im Bedarfsfall einklinken?
Und wie viele müssten es sein wenn sich in jedem Forum direkt mehrere Personen als normale User aufhalten die sich bei Bedarf einmischen? Und das evtl. auch noch mit System, koordiniert?
Da kommen schnell recht große Werte bei raus?
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 22:09wolfgang23 schrieb:Täter, soviel kann man als sicher annehmen, posten immer mit und versuchen, den Thread auf Abwege zu lenken und die Betroffenen zu diskreditieren. Das ist unvermeidlich.Da hast du ja sowas von Recht...
wolfgang23 schrieb:Das organisierte Stalking erzeugt bei dem, der zum ersten Mal davon hört, Angst und Abscheu.Nö, also bei den meisten erzeugt das eher ein ungläubiges Kopf schütteln. ;)
@wolfgang23
Warum dokumentieren denn die Opfer nicht fleißig ihre Sichtungen? Was hält sie denn davon ab "zurück zu stalken"?
Gangstalking - Insiderinfos?
31.05.2012 um 23:09@motzarellaria
Gut erkannt. Huxley hat nicht nur "Schöne neue Welt" geschrieben.
Den Rest Deines Posts nenne ich hilflose Polemik. Dass Straßentheater UND Mikrovandalismus zu den Aktivitäten der Täter gehören, ist hinlänglich bekannt. Möglicherweise gelingt es Dir, die Angst unbewusst zu verdrängen. Ich glaube, Deine Versuche, den Betroffenen Unzurechnungsfähigkeit andichten zu wollen, sind reine Schutzbehauptungen.
@ cm_punk
Die meisten Betroffenen, das weiß ich von einem Bekannten aus Berlin, sind total eingeschüchtert. Die würden hier niemals posten.
Dokumentationen über "Sichtungen" gibt es im übrigen.
@Dr. BT
Ein so irrsinnig großer Teil der Bevölkerung muss es eigentlich nicht sein. Aber ich halte ihn schon für beträchtlich.
Ich vermute schon, dass es staatliche Stellen gibt, die unterwandert sind - so weit ich das einem mir bekannten Opfer glauben kann.
Hintergrund der ganzen Gangstalking-Arie ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die 1990 aufgelöste Stasi, die nicht erst nach der Wende zu organisierten Kriminellen und dem "Rotlichtmilieu" Kontakt aufgenommen hat. Ich kenne Beispiele, die ich hier nicht veröffentlichen kann, die diesen Verdacht nahe legen.
Nicht in jedem Fall müssen die Täter in jedem Forum aktiv sein - vielleicht irre ich mich doch.
Wie wir bei diversen Foren gesehen haben, reicht vielleicht auch die Eigendynamik der Posts in der Regel aus, um die vom organisierten Stalking betroffenen als unglaubwürdig vorzuführen. Sie geben dann entnervt auf.
Du hast Recht - das IST ein ganz großes Ding. Trotzdem: Mit den Chancen sieht es nicht gut aus - da magst Du Recht haben. Aber für mich ist das neben der Info für Betroffene und dem Info-Gewinn über andere Betroffene auch eine Coping-Strategie.
Die Truman-Show weist bestimmte Parallelen zum organisierten Stalking auf. Die Hauptübereinstimmung ist die Idee, authentisches Leben wirtschaftlich zu vermarkten.
Ob es sich um eine weltweite Organisation handelt, weiß ich nicht. Die Täter haben zwar teilweise versucht, so etwas zu suggerieren, aber ich denke, es ist ein primär deutsches Problem.
An ein normales Leben glaube ich nicht mehr. Das Ziel, dass verfolgt wurde, war wohl mehr oder weniger visuelle Gaudi im Sinne von Wetten und Videos, finanziert von zockenden Zahlmeistern.
Wetten kann man im übrigen immer abschließen - auch wenn die Truman-Show, wie in meinem Fall, auf Grund meines Hintergrundwissens geplatzt ist. Zumindest das ist ein erster Schritt, diese perversen Geschäfte zu unterbinden.
Innerfamiliär, auch im weiteren Sinne, vertraue ich eigentlich bedingungslos. Zudem habe ich Freunde und Bekannte, denen ich vertraue,
@all
Gut erkannt. Huxley hat nicht nur "Schöne neue Welt" geschrieben.
Den Rest Deines Posts nenne ich hilflose Polemik. Dass Straßentheater UND Mikrovandalismus zu den Aktivitäten der Täter gehören, ist hinlänglich bekannt. Möglicherweise gelingt es Dir, die Angst unbewusst zu verdrängen. Ich glaube, Deine Versuche, den Betroffenen Unzurechnungsfähigkeit andichten zu wollen, sind reine Schutzbehauptungen.
@ cm_punk
Die meisten Betroffenen, das weiß ich von einem Bekannten aus Berlin, sind total eingeschüchtert. Die würden hier niemals posten.
Dokumentationen über "Sichtungen" gibt es im übrigen.
@Dr. BT
Ein so irrsinnig großer Teil der Bevölkerung muss es eigentlich nicht sein. Aber ich halte ihn schon für beträchtlich.
Ich vermute schon, dass es staatliche Stellen gibt, die unterwandert sind - so weit ich das einem mir bekannten Opfer glauben kann.
Hintergrund der ganzen Gangstalking-Arie ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die 1990 aufgelöste Stasi, die nicht erst nach der Wende zu organisierten Kriminellen und dem "Rotlichtmilieu" Kontakt aufgenommen hat. Ich kenne Beispiele, die ich hier nicht veröffentlichen kann, die diesen Verdacht nahe legen.
Nicht in jedem Fall müssen die Täter in jedem Forum aktiv sein - vielleicht irre ich mich doch.
Wie wir bei diversen Foren gesehen haben, reicht vielleicht auch die Eigendynamik der Posts in der Regel aus, um die vom organisierten Stalking betroffenen als unglaubwürdig vorzuführen. Sie geben dann entnervt auf.
Du hast Recht - das IST ein ganz großes Ding. Trotzdem: Mit den Chancen sieht es nicht gut aus - da magst Du Recht haben. Aber für mich ist das neben der Info für Betroffene und dem Info-Gewinn über andere Betroffene auch eine Coping-Strategie.
Die Truman-Show weist bestimmte Parallelen zum organisierten Stalking auf. Die Hauptübereinstimmung ist die Idee, authentisches Leben wirtschaftlich zu vermarkten.
Ob es sich um eine weltweite Organisation handelt, weiß ich nicht. Die Täter haben zwar teilweise versucht, so etwas zu suggerieren, aber ich denke, es ist ein primär deutsches Problem.
An ein normales Leben glaube ich nicht mehr. Das Ziel, dass verfolgt wurde, war wohl mehr oder weniger visuelle Gaudi im Sinne von Wetten und Videos, finanziert von zockenden Zahlmeistern.
Wetten kann man im übrigen immer abschließen - auch wenn die Truman-Show, wie in meinem Fall, auf Grund meines Hintergrundwissens geplatzt ist. Zumindest das ist ein erster Schritt, diese perversen Geschäfte zu unterbinden.
Innerfamiliär, auch im weiteren Sinne, vertraue ich eigentlich bedingungslos. Zudem habe ich Freunde und Bekannte, denen ich vertraue,
@all