ThunderBird1 schrieb:Wenn jemand wirklich krank ist und sich das Stalking einbildet, ist es aber was anderes, als wenn einer wirklich gestalkt wird und dann für bekloppt dargestellt wird.
Stimmt. Bestreite ich nicht und habe ich nie bestritten.
ThunderBird1 schrieb:Ändert aber nichts an der Richtigkeit meiner Aussage zum Thema "Gangstalking".
Die da wäre? Dass es möglich ist, dass trotz sämtlicher Indizien, Hinweise und Umstände es eine geringste Restwahrscheinlichkeit gibt, dass ein Betroffener es sich nicht einbildet?
Auch das bestreite ich nicht.
Aber Das hilft den allermeisten betroffenen leider nicht weiter, sondern verschlimmert ihre Situation sogar. Denn statt Lebensqualität durch eine Behandlung zurück zu bekommen, werden sie sich durch Beiträge wie Deinen noch heftiger an völlig unwahrscheinliche Ursachen klammern.
Du musst Dir mal folgendes klar machen:
Wenn es 10.000 Fälle des (vermeintlichen) Gangstalkings gibt, und Du unterstellst, dass Gangstalking eine Einbildung ist, wirst Du 9.999 Menschen helfen und einem schaden.
Wenn Du unterstellst, dass es etwas anderes als Einbildung ist, wirst Du einem Menschen helfen und 9.999 Menschen schaden.
Das ist mehr als nur unklug.