Gangstalking - Insiderinfos?

@interrobang

interrobang schrieb:Wen die leute krank sind dan brauchen sie auch Medikamente. Was ist daran schlecht kranke menschen zu behandeln?

Manche Menschen möchten aber keine "Medikamente". Sollte man vielleicht auch mal dran denken. ;)

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Nur wenn der Arzt sich irrt oder wenn er absichtlich falsch diagnostiziert, dann ist die Situation schlechter.

Deswegen sollte jeder selbst entscheiden, ob Er Medikamente nimmt oder nicht! Ist meine Meinung.

Manche Menschen möchten aber keine "Medikamente". Sollte man vielleicht auch mal dran denken.
...
Deswegen sollte jeder selbst entscheiden, ob Er Medikamente nimmt oder nicht! Ist meine Meinung.

Klar, außer derjenige ist dann genau dieser Nachbar, welcher MIR Gangstalking unterstellt. Dann will ich, daß er Medikamente nimmt und er hat das nicht zu entscheiden dann.

@Brettschreck

Brettschreck schrieb:Klar, außer derjenige ist dann genau dieser Nachbar, welcher MIR Gangstalking unterstellt.

Wenn DERJENIGE das macht, dann solltest Du eine Anzeige machen. ;)

ThunderBird1 schrieb:Deswegen sollte jeder selbst entscheiden, ob Er Medikamente nimmt oder nicht!

Aber ein Kranker kann diese Entscheidung nicht treffen. Weil gerade ein Teil des Krankheitsbildes ist, dass er den Bedarf der Medikation nicht erkennt. Er erkennt nicht, dass eine Medikation ihm helfen würde.

Rede doch mal mit Menschen, deren Psychosen behandelt wurden. Die können sich gar nicht mehr vorstellen, warum sie so "dumm" waren, nicht behandelt werden zu wollen.
das Problem an dieser Art von Krankheit ist gerade, dass man zu einer objektiv guten Entscheidung für sich nicht fähig ist.

Solange das nur die Person selbst betrifft, mag man das natürlich als "Pech für die Person" abtun. aber was, wenn dadurch ein erhöhtes Risiko für andere entsteht? Z.B. weil der Betroffene denkt, er müsse sich wehren?

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Aber ein Kranker kann diese Entscheidung nicht treffen.

Es kann aber sein, dass die Person gar nicht krank ist. ;)

ThunderBird1 schrieb:enn DERJENIGE das macht, dann solltest Du eine Anzeige machen.

Das ist problematisch.

Wenn einer mit einem nicht verkehrssicheren Auto herum fährt. Soll ich dann auch warten, bis was passiert? Oder wenn einer betrunken fährt?

ThunderBird1 schrieb:Es kann aber sein, dass die Person gar nicht krank ist.

Und warum soll das ein ausgebildeter Arzt nicht erkennen?

@kleinundgrün
Ich vermute @ThunderBird1 gehört zu denen die grundsätzlich der Medizin misstrauen da sie Pharmakonzerne als die treibende und dunkle macht dahinter ansehen. Ist ja fast eine art der verfolgungsangst... :troll:

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Wenn einer mit einem nicht verkehrssicheren Auto herum fährt. Soll ich dann auch warten, bis was passiert? Oder wenn einer betrunken fährt?

Komische Vergleich. Dann könnte man ja eigentlich jede Person gleich einliefern.
Könnte ja jeder einfach ohne Führerschein betrunken mit einem nicht verkehrssicheren Auto fahren. :D

kleinundgrün schrieb:Und warum soll das ein ausgebildeter Arzt nicht erkennen?

Ärzte sind auch nur Menschen. ;)

@interrobang

interrobang schrieb:Ich vermute @ThunderBird1 gehört zu denen die grundsätzlich der Medizin misstrauen da sie Pharmakonzerne als die treibende und dunkle macht dahinter ansehen. Ist ja fast eine art der verfolgungsangst... :troll:

Ja, dann vermute mal schön weiter. :troll:

@ThunderBird1
Überlege noch mal, wie Du argumentierst:

Du sagst: "Ich bin nicht krank, weil die Möglichkeit besteht, dass ich nicht krank bin".

Du siehst es noch nicht mal als möglich an, dass es eine Erkrankung sein könnte. Das ist das Problem. Denn es könnte sehr wohl möglich sein. Und was dann?

ThunderBird1 schrieb: Dann könnte man ja eigentlich jede Person gleich einliefern.

Nur Personen, die ein erhöhtes Risiko bedeuten.

ThunderBird1 schrieb:Ärzte sind auch nur Menschen.

Und machen Fehler. Aber warum soll das in Deinen Augen die Regel sein?

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Du siehst es noch nicht mal als möglich an, dass es eine Erkrankung sein könnte. Das ist das Problem.

Nö. Wo sag ich das? Das Problem ist, das Du nicht verstehst was ich sage. Sonst würdest Du nicht immer wieder den gleichen Käse erzählen.

Soll ich mal die ganzen ,(in meinen Augen), Unterstellungen bei Gelegenheit raussuchen?

@ThunderBird1

ThunderBird1 schrieb:Nö. Wo sag ich das?

Also gehst du damit konform das man sich in behandlung/untersuchung gehen sollte wen die Polizei/Detektei nichts findet?

Können wir uns darauf einigen?

ThunderBird1 schrieb:Soll ich mal die ganzen ,(in meinen Augen), Unterstellungen bei Gelegenheit raussuchen?

Leg los.

ThunderBird1 schrieb:Nö. Wo sag ich das? Das Problem ist, das Du nicht verstehst was ich sage. Sonst würdest Du nicht immer wieder den gleichen Käse erzählen.

Du sagst es ständig. Du weist auf Restrisiken hin. Aber Du kannst nicht sagen, warum eine Erkrankung ausgeschlossen ist.

Oder um es anders zu formulieren:

Wie kann jemand, der denkt, auf diese Weise gestalked zu werden, herausfinden, ob er wirklich gestalked wird oder ob er sich das einbildet?

Diese frage solltest du beantworten, sonst ist alles andere hier sinnlos.

@interrobang

Nö, können Wir Uns bestimmt nicht drauf einigen. ;) Warum, hab ich schon geschrieben. ;)

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Leg los.

Wie schon gesagt vielleicht bei Gelegeheit. Kannst Du eigentlich selber machen.
Oder warum soll ich Deine Arbeit machen?
Ist alles nachzulesen, wie oft soll ich das denn noch sagen? :D

Der Rest von Deinem Post hab ich auch schon erklärt.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Wie kann jemand, der denkt, auf diese Weise gestalked zu werden, herausfinden, ob er wirklich gestalked wird oder ob er sich das einbildet?

Es geht einfach darum wie Er damit umgeht und was Er anstellt. Ansonsten ist das sein Problem. ;)

@ThunderBird1
Gut, also trollst du.

Du sagst zum einen das man sich nicht untersuchen lassen soll wen ausgeschlossen wurde das man gestalkt wird.
Aber du sagst auch das man eine erkrankung nicht ausschliessen kann.

Bist du also dan dafür das alle kranken weiter krank sein sollen?

ThunderBird1 schrieb:Es geht einfach darum wie Er damit umgeht und was Er anstellt. Ansonsten ist das sein Problem.

Bedeutet das, dass er es nicht herausfinden kann? Oder was möchtest Du damit sagen?

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Bedeutet das, dass er es nicht herausfinden kann? Oder was möchtest Du damit sagen?

Nein, ich denke die Person kann es schon rausfinden. Er braucht halt nur "Beweise".

Aber solange nichts passiert, ist doch alles in Ordnung. :D Weiss gar nicht wo das Problem ist. :D

@ThunderBird1

ThunderBird1 schrieb:Nein, ich denke die Person kann es schon rausfinden. Er braucht halt nur "Beweise".

Und mit einer Untersuchung kann er ausschliessen das er verrückt ist.

ThunderBird1 schrieb:Aber solange nichts passiert, ist doch alles in Ordnung. :D Weiss gar nicht wo das Problem ist. :D

Weil die Person, wen sie krank ist, in ihrer lebensqualität eingeschränkt ist und schlimmstenfalls eine Gefahr für sich und andere werden kann. Warum blendest du das konsiquent aus?

ThunderBird1 schrieb:Nein, ich denke die Person kann es schon rausfinden. Er braucht halt nur "Beweise".

Aber wenn ihm seine Erkrankung "Beweise" vorgaukelt (denn das ist die Regel bei solchen Erkrankungen, die "Beweise" sind Teil der veränderten Wahrnehmung)?

Wie gesagt, aus Sicht eines Betroffenen (und damit meine ich sowohl Personen, die gestalked werden, als auch solche, die sich das einbilden), gibt es in der Wahrnehmung keinen Unterschied.
Derjenige, der sich das einbildet, ist genau so fest davon überzeugt, dass seine Wahrnehmung real ist, wie derjenige, der es sich nicht einbildet.