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Gangstalking - Insiderinfos?
22.12.2012 um 13:26@Roadrunner1
Zusätzlich zu der "Terror"-Strahlung und der separaten Bestrahlung ihrer Meßtechnik mit "Blockierungs"-Strahlung leiden die Mikrowellen"opfer" also zusätzlich noch unter einer weit stärkeren Bestrahlung durch diverse "Irreführungs"-Strahlung. Langsam wird's lustig, sich den Gerätepark der "Stalker" vorzustellen.
Allerdings ist es einem langjährigen stolzen und unbeugsamen Opfer schwer zu vermitteln, gleichzeitig auch selbst der Täter zu sein - dazu liebt es die Opferrolle in seiner Verschwörungs-Story viel zu sehr.
Schmerzen erzeugen? Höchstens in den Lachmuskeln fachkundiger Zuhörer.
Roadrunner1 schrieb:Denn wie eigentlich jeder wissen müsste der den thread aufmerksam gelesen hat sind und bleibt das grösste Problem das die Täter elektronische Geräte ausser Gefecht setzen können!Wie eigentlich jeder wissen müßte, der den Thread aufmerksam gelesen hat, ist und bleibt das größte Problem, daß die "Opfer" sich und anderen jede Menge Unsinn einreden und auf Gegenargumente nicht reagieren.
Man muss nicht immer selbst betroffen sein um sich für ein Thema zu interessieren,das nur nebenbei.Das beste Interesse nützt nix, wenn der notwendige physikalische Sachverstand fehlt. Man spinnt sich dann nämlich schnell mal ein Erklärungsmodell zusammen, daß nur von Fehlannahmen zusammengehalten wird.
Es gibt sicherlich Anhaltspunkte dafür welches Spectrum man ins Auge fassen könnte,aber:Erneut suchst du lieber nach Ausreden als nach Lösungen. Aber gut, gehen wir sie mal durch:
* Das Vorhaben des Betroffenen bleibt den Tätern nicht verborgen. Das die Täter am Tag der Messung ihre Besendungen einstellen wurde schon oft angemerkt.Und noch nie hat einer der "Betroffenen" bemerkt, daß in dieser Annahme schon die Lösung liegt? Nüchtern und rational Denkende würden das nämlich zum Anlaß nehmen, einfach jeden Tag zum "Tag der Messung" zu machen, indem sie den zwei oder drei dafür erforderlichen Meßgeräten einen festen und vor allem gut sichtbaren Platz in der Wohnung zuweisen. Liegen sie richtig mit der Annahme, "das die Täter am Tag der Messung ihre Besendungen einstellen", sollten sie zumindest in ihren 4 Wänden sicher sein.
* Da mit hoher Wahrscheinlichkeit das Militär ,Geheimdienste oder Teile der Regierung selbst in diese Art Kriminalität eingebunden sind ist es unrealistisch anzunehmen die Opfer könnten mal so eben ganz schnell und unproblematisch mithilfe ihres mittelwertigen Spectrumanalyzers und ihren bestenfalls mässigen Kenntnissen sinnvolle Messergebnisse erzielenUnrealistisch ist die Annahme, man könne durch Wände hindurch so mit elektromagnetischer Energie bombardiert werden, daß sie körperliche Schmerzen erzeugen, ohne daß man verläßlich ihre Frequenz und Amplitude bestimmen könnte. Die notwendige Technik gibts zwar nicht für'n Appel und'n Ei, kostet aber auch nicht die Welt.
wenn dort selbst professionelle Messelektroniker schon scheitern.Ein Meßelektroniker, der an der Messung eines unbekannten em-Signals in einem vorgegebenen Frequenzband scheitert, sollte sich besser nicht "professionell" nennen.
* Fast alle Gs und Strahlenwaffenopfer schreiben von fortlaufend gestörten Geräten .Die Messtechnik selbst kann genauso blockiert werden wie jedes andere elektronische Hilfsmittel auch.Wie sollte ein selektives Millivoltmeter "blockiert werden" können? Man fängt immer mit der größten Dämpfung an, damit zu starke Amplituden das Gerät nicht zerstören. Glaubst du etwa, zusätzlich zu der "Terror"-Strahlung leiden die Mikrowellen"opfer" auch noch unter einer separaten Bestrahlung ihrer Meßtechnik?
* Einige vermuten eine starke Überlagerung der zu messenden Frequenzen durch Andere ,um das Messergebnis zu verfälschen und Opfer nebst Techniker in die Irre zu führen und auf eine falsche Fährte zu leiten.Die Frequenzbänder sind voll von unregelmäßig arbeitenden Sendern. Ein Signal von einem anderen zu trennen ist alltäglich (deshalb ja selektives Millivoltmeter). Daß "eine starke Überlagerung" dazu führen kann, "Techniker in die Irre zu führen und auf eine falsche Fährte zu leiten" ist wieder einmal nur eine Einbildung, die sich von der Realität losgelöst hat.
Zusätzlich zu der "Terror"-Strahlung und der separaten Bestrahlung ihrer Meßtechnik mit "Blockierungs"-Strahlung leiden die Mikrowellen"opfer" also zusätzlich noch unter einer weit stärkeren Bestrahlung durch diverse "Irreführungs"-Strahlung. Langsam wird's lustig, sich den Gerätepark der "Stalker" vorzustellen.
* Da ich immer wieder lese das die Bestrahlung auch im Ausland ,auf Schiffen und in Flugzeugen unvermindert fortgesetzt wird,kann es sich nur um Wellen mit allergròsster Reichweite handeln.Die "Bestrahler" können ebensogut auch den "Bestrahlten" folgen - eigentlich nur folgerichtig, schaut man sich den angeblich auch sonst so betriebenen Aufwand an. Die nach Occam zu bevorzugende Erklärung des Phänomens wäre allerdings, daß der "Bestrahler" und der "Bestrahlte" identisch sind.
Allerdings ist es einem langjährigen stolzen und unbeugsamen Opfer schwer zu vermitteln, gleichzeitig auch selbst der Täter zu sein - dazu liebt es die Opferrolle in seiner Verschwörungs-Story viel zu sehr.
Angenommen die Berichte stimmen und entbehren nicht jeder Grundlage: Was könnte da in Frage kommen ? Längst- und ELF /VLF Wellen ? Oder gäbe es da noch weitere Optionen?Das kommt darauf an, was du mit den Längstwellen bezwecken willst.
Schmerzen erzeugen? Höchstens in den Lachmuskeln fachkundiger Zuhörer.
Das ist eine konkrete Frage an dich @geeky! Was also könnte in Frage kommen und : Liege ich mit meiner Annahme richtig das es Längstwellen sein KÖNNTEN?Verrate doch erstmal, als Ursache wofür sie in Frage kommen sollen. Bei mit vertretbarem Aufwand erzeugbaren Amplituden läßt sich kein "brennender Schmerz" erzeugen, ebensowenig ein "blockierender" Einfluß auf Meßgeräte. Worin also sollte da der Sinn bestehen?