Air-France-Maschine verschwunden

Oh man dosbox noch nie so ein müll gelesen...

@F-117

Erwartest Du darauf eine Antwort?

Entschuldigung, dass wir uns nicht kennen und Du mir völlig egal bist.

@OpenEyes

Tja, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Kann ich drauf verzichten. Schön, dass man sich das auch hier aussuchen kann.

@OpenEyes

Was ist eigentlich Dein Problem ?

NIEMAND in diesem Forum hier ( auch Du nicht ) kann den Beweis liefern, daß es
Ursache X oder Y ist, es können lediglich Informationen zusammengetragen werden,
über die man dann diskutiert und die Möglichkeiten abwiegt.

Ich finde zunächst einmal nichts Verwerfliches daran, wenn man an gewissen Dar -
stellungen Zweifel hat und bedingt dadurch das Gesamtkosntrukt nicht einfach als
100% gegeben hinnimmt....aufgrunddessen muß man ja nicht gleich ein Verschwörungs-
fanatiker sein und @dosbox gibt sich hier ja wirklich Mühe, Informationen zusammen-
zutragen....das ist in jedem Fall in der Sache hilfreicher als lediglich provokatives Ab-
wiegeln !

Final wird nur der Flugschreiber die Wahrheit ans Licht bringen, vorausgesetzt, daß
die Beteiligten ein Interesse daran haben.

Vielleicht hast Du es ja schon irgendwo / irgendwann zum Besten gegeben, dann habe
ich es überlesen, aber hast Du einen fliegerischen Hintergrund ?

@eagle1

Vergiss die mutwilligen Störer. Lohnt der Mühe nicht. Denen geht's gut-leider zu gut.

Wikipedia: Lockerbie-Anschlag

Auch hier ähneln die Abläufe denen von AF447. Das Rumpfvorderteil brach nach der Explosion ab. Die nachfolgende Dekompression riss auch hier (wie bei AF447) den Passagieren die Kleider vom Leib.

Erst, nachdem der zerstörte Restrumpf auf 6000m abgesunken war, stürzte er senkrecht zu Boden auf die Ortschaft Lockerbie. Hier gibt es auch eine Parallele zu TWA 800 (angebliche Spritexplosion im Haupttank)

Laut ärztlicher Aussage haben wohl viele der Insassen den Absturz bewusst erlebt. Ein schnelleres Auffinden mancher Verletzter hätte vermutlich sogar noch ihre Rettung bedeuten können.

Das sind mindestens vier (Swissair 330, Valuejet 592, PanAm 103 und TWA 800) belegte, sich ähnelnde, durch intensives Feuer, oder durch Bomben (resp. Raketentreffer) im Frachtraum verursachte Abstürze. Die Vertuschung scheint eher der Normalfall zu sein.

Ich habe da noch so einige, andere Fälle in Erinnerung, die man nun wohl auch ganz anders betrachten muss. Es ist wohl nur einer politischen Willkür zu verdanken, wenn Abstürze durch Bomben öffentlich bekannt werden.

In der Tat ist es in solchen Fällen piepegal, von welchem Hersteller ein Flugzeug stammt, oder ob herkömmliche, oder fortschrittliche Steuerungssysteme eingebaut sind. Bei Feuer und Bomben hilft nichts mehr.

@dosbox

Ja, da hast Du sicherlich Recht...ich bin immer nur erstaunt, wie sehr man doch den
offiziellen Quellen zu vertrauen scheint....wenns um Politik geht oder um viel Geld,
wird doch getrickst bis zum geht nicht mehr und das gilt für so gut wie alle denkbaren
Bereiche....es gibt viel zu viele einzelne oder auch kollektive egoistische Interessen, so
daß es schon deshalb mit der Wahrheit oft nicht weit her ist.

Der damalige Absturz der TWA ist auch so eine Sache, gab ja viele Zeugen, die ein
auffälliges Licht auf die Maschine haben zufliegen sehen, was ja schlußendlich zu
der These des Abschusses geführt hat...die offizielle Abschlußerklärung verlautete
ja, daß es wohl ein Kurzschluß kam und die Hochspannung für die Explosion sorgte,
weil sich in einem fast leeren Tank ein explosives Gemisch aus Luft und Kerosin bildete.

Naja, bin ja mal gespannt, ob der 3.Versuch, den Flugschreiber zu bergen, erfolgreich sein wird und was dann dabei ggf. heraus kommt :-)

@dosbox Gib mir sachliche Argumente, in einem post und ich widerlege sie dir...

Seit WK 2 ist es erstaunlich zu sehen, was "Warbirds" alles aushalten konnten, die mit ihren turbogeladenen Kolbenmotoren auch schon 10km Flughöhe erreichen konnten. Es gibt Bomber und Jagdflugzeuge, die mit Flakvolltreffern, abgerissenen Seiten-, oder Höhenstabilisatoren noch flugfähig geblieben sind. Ihre Besatzungen waren aber auch mit Sauerstoffmasken, Fallschirmen und geheizten Handschuhen für solche Fälle gerüstet, sodass sie handlungsfähig blieben.

Leider gilt das in diesem Umfang nicht für Passagierflugzeuge. Sie sind daher verwundbar.

Soweit ich bisher damit auf Passagierseite Berührung hatte, gibt es nach meiner Meinung jede Menge Möglichkeiten, Sprengstoff an Bord zu bringen und erst kürzlich hat ein Journalist eine Bombenattrappe an Bord einer Passagiermaschine schmuggeln können.

Unterhaltungselektronik wird zwar durchleuchtet, aber wie wirksam diese Überprüfung ist, kann angezweifelt werden. Notebooks, Videokameras, Spielkonsolen, Handys, etc. sind daher potentielle Bombenverstecke. Ich weis, dass Gepäckstücke aufgebrochen werden, um sie zu durchsuchen, aber ob dabei eine Bombe gefunden wird, die als Solche möglicherweise nicht auffällt, ist wohl einem gewissen Zufall überlassen.

Erst wird man als Passagier beim Check in durch den Wolf gedreht, muss sich möglicherweise sogar entblössen, bekommt im Flugzeug beispielsweise wieder solides Metallbesteck als handfeste Waffen ausgehändigt. Sowas soll ja schon ausreichen, um Flugzeuge zu entführen. Das alles ist wirklich eine Farce.

-Wie kam der Sprengsatz an Bord?
-Wurde militärischer Strengstoff benutzt, oder war es ein Amateurbombenbauer, der sich allgemeiner Chemiekenntnisse bediente?
-Was kann alles aus "Versehen" explodieren?
-Inwiefern könnten beispielsweise Teile von unverdächtiger Unterhaltungselektronik (Lithium Akkus, o.ä.) zu fatalen Fehlfunktionen neigen?
-Kann ein kenntnisreicher Bastler sie sogar diskret zu Bomben umfunktionieren?
-Wieviel Chemie (z.B. reaktionsfreudiges Alkalimetall) muss an Bord geschmuggelt werden, um beispielsweise mit der Wasserspülung der Bordtoilette zu reagieren, um ausreichende Mengen Knallgas, o.ä., zu erzeugen?

@dosbox Nenn mir bitte eine Airline, welche Metallbesteck verwendet, ich sag dir sie hatte die längste Zeit lande rechte in Europa....
So viel Unwissenheit auf einem haufen...

@F-117

zB bei der Thai inkl Porzellan....die landen und starten täglich in FRA !

In Porzellan sehe ich kein Problem, hast schonmal probiert jemanden mit Porzellan zu schlagen...
Porzellan hat jede bessere Airline in der First bzw. Business...
Aber Metall, gibt es nicht...

@F-117

Ach ja ?

Dann muß das im Januar 2010 wohl eine optische Täuschung während einer Dienstreise gewesen sein, ist aber auch dumm von mir, Plastik mit Metall zu verwechseln !

@F-117

Das Bild ist aber nicht von mir, kannst Du zB im Internet finden ....

@eagle1 Welche Airline war das?

@eagle1

Der Railjet "fliegt" aber auf soliden Stahlschienen :D

Das mit dem Metallbesteck war auf einem Transatlantikflug von Newark nach Frankfurt in einem A340 der Lufthansa.

Beim Check-in am Flugplatz musste ich den rüden Kasernenhofton der übermotivierten US-Security über mich ergehen lassen, aber im Flugzeug ging es dann "easypeasy" zu.

Da es sich um eine private Reise handelte, hatte ich nur "Holzklasse" gebucht, aber es gab auch dort solides Besteck aus Metall auf der Abendtafel.

Das Lithium Ionen Akkus ausreichend heftig explodieren können, lässt sich nicht belegen. Sie könnten aber einen Brand auslösen.

Um eine Explosion mit großem Zerstörungspotential auszulösen, braucht man stärkeres Zeug. Es bleibt der Verdacht, dass beispielsweise im Chassis eines Notebooks statt eines Akkus, eine gleiche Menge C4 untergebracht war.

Es scheint grundsätzlich nicht sonderlich schwer zu sein, diesen Sprengstoff herzustellen.

Wikipedia: Hexogen
Es hat 150% der Wirkung von TNT.

Ich würde es nicht versuchen, aber einem routinierten Chemielaboranten wäre das schon zuzutrauen. Speziell in den Drogenküchen dieser Welt sollten alle Ausgangsstoffe dafür Kubikmeterweise vorhanden sein.

Offiziell werden dem Sprengstoff Geruchsstoffe beigemischt, damit Drogenhunde sie finden können, aber bei "Selbstgebrautem" gibt es diese Stoffe möglicherweise nicht.

Ich hab mich mal erkundigt, das Messer ist so stumpf, mich wundert das das man damit überhaupt was schneiden kann...