Aus aktuellem Anlass hole ich den Thread mal hoch. Am nächsten Donnerstag, dem 31. August jährt sich zum 20ten Mal der Tod von Lady Diana. Solange beschäftige ich mich auch bereits damit. Nicht ausschließlich, aber regelmäßig. Ich habe mir nicht den kompletten Thread durchgelesen, daher kann es sein, daß einige Dinge schon mal angesprochen wurden.
Vorkommnisse, die auf eine Verschwörung, bzw eine Vertuschung hindeuten, sind für mich folgende:
- Ausgerechnet in der Unfallnacht sind entlang der gesamten Fahrtstrecke alle Verkehrsüberwachungskameras gleichzeitig ausgefallen. Weder am Tag zuvor noch danach gab es Probleme.
- Der Unfallwagen wurde ungefähr ein halbes Jahr vorher mit Waffengewalt gestohlen und tauchte dann wieder auf. Alles war wie vorher, nur ein kleiner Chip fehlte, der Chip, der die Elektronik des Bordcomputers steuerte.
- Der Fahrer, Henri Paul, war angeblich sturzbetrunken. Zudem wurde ein erheblicher Kohlenmonoxid Gehalt in seinem Blut festgestellt, der es normalen Menschen unmöglich macht, bei Bewusstsein zu bleiben. Das Krankenhaus, in dem die Blutprobe von Paul entnommen wurde, nahm in dieser Nacht 2 Stunden vor dem Unfall einem weiteren Toten Blut ab. Das eines Selbstmörders, der sich mit Alkohol vergiftete und Abgasschläuche in sein Auto legte, um den Tod herbeizuführen.
- Der weiße Fiat Uno, der den Wagen von Diana kurz vor dem Tod gestreift haben soll, gehörte dem Papparazzo James Andanson. Laut dem MI6 Mitarbeiter Richard Tomlinson arbeitet Andanson auch für den MI6. Andanson wurde im Jahre Mai 2000 tot in einem gefunden. Mehr als 2 Einschusslöcher im Kopf, sich dann anschließend mit Benzin übergossen und die Tür von innen abgeschlossen, das soll laut Polizei Selbstmord gewesen sein.
- Mohammed Al Fayed versuchte den Fiat Uno zu kaufen, als er von seinen Ermittlern gefunden wurde, um Untersuchungen durchzuführen. Dies wurde ihm verweigert. Auch Mercedes hat angeboten, den Unfallwagen zu untersuchen. Das wurde von den britischen Ermittlungsbehörden ebenfalls abgelehnt.
- Mehrere Zeugen sahen kurz vor dem Unfall ein sehr helles Licht, ähnlich eines Blitzes, im Tunnel. Der MI6 Mitarbeiter Tomlinson erzählte daraufhin von Übungen des Geheimdienstes, die darauf abzielten, potentielle Opfer und Fahrer durch ein helles Licht zu blenden, um sie fahrunfähig zu machen. Der Plan wurde für ein Attentat auf den damaligen Präsidenten Slobodan Milosevic eintwickelt, dann aber fallengelassen. Nach seiner Aussage wurde Tomlinson in England verhaftet. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe wollte er nach Amerika, wo er allerdings gleich bei seiner Ankunft auf dem Flughafen wieder verhaftet um zur Umkehr gezwungen wurde. Da Tomlinson aber das ursprünglich für ihn vorgesehene Flugzeug verpasste, mußte er die nächste Maschine nehmen. Das verpasste Flugzeug wurde kurz nach dem Start von 2 Bomben zerrissen, es gab ca 200 Tote.
Und dann wären da reihenweise tote Zeugen, bedrohte Schriftsteller und Leute, die aus Angst schweigen. Der Brief von Diana, in dem sie selbst beschrieb, daß sie bei einem Autounfall ums Leben kommen würde, lagert in einem Tresor bei Scotland Yard.
Man könnte ein bißchen respektlos fragen, wieviel Leichen die Befürworter der offiziellen Unfallversion eigentlich noch brauchen, um nachzudenken. Ich habe hier nur einen Bruchteil dessen wiedergegeben, was inzwischen bekannt ist. Man darf auch Dianas Engagement gegen Landminen nicht vergessen. Das hatte medial eine enorme Durchschlagskraft. Sie erhielt Drohanrufe. Rüstungskonzerne fühlten sich bedroht.
Alle Behautungen, die oben beschrieben sind, können durch Quellenangaben und Dokumente bewiesen werden. Abschließend möchte ich jedem, der sich für das Thema interessiert, die Doku "Unlawful Killing" ans Herz legen. Sie wurde im Jahre 2011 in Cannes aufgeführt, kurz danach jedoch Frankreich und England verboten. Warum, fragt man sich da.
Danke fürs Lesen
'Unlawful Killing' Princess Diana Banned Documentary 2011 (FULL)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.