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Goethe, Schiller, Heine, Shakespeare etc.

130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Goethe, Schiller, Shakespeare ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Goethe, Schiller, Heine, Shakespeare etc.

21.03.2009 um 07:17
@MyMyselfAndI

Dass Deutsch - Professoren den Schülern die Freude an den wirklich grossen Werken nehmen können musste ich am eigenen Leib erfahren. Ein schneller Weg dahin ist zum Beispiel, mit Dreizehnjährigen einen der Klassiker zu beginnen und dann trocken - akademisch über sozialen und politischen Hintergrund zu referieren statt den Schülern einen Einstieg in die Dramatik des Textes zu verschaffen, ihre Phantasie anzuregen mit zusätzlichen eigenen Erzählungen und so fort.

Ich hatte einen Geografie - Professor der es mit ein paar Worten fertig brachte, ein Bild der Orte über die im Unterricht gesprochen wurde entstehen zu lassen, und eine Deutsch - Professorin, die es geschafft hat, dass ich die grossen Werke erst 25 Jahre später in die Hand nahm und selbst dann zu Beginn meinen Widerwillen überwinden musste.

Was unser Latein - Professor aus den Texten machte war ein Glanzlicht guter Pädagogik - die paar Stunden die er damit verbrachte, für uns Ciceros Rede gegen Catilina lebendig werden zu lassen ist mir heute, nach mehr als 50 Jahren, immer noch in lebhafter Erinnerung.


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Goethe, Schiller, Heine, Shakespeare etc.

21.03.2009 um 13:16
Und wieder einmal mehr ist bewiesen, dass Lehrer, ob wir wollen oder nicht, bleibenden Eindruck hinterlassen. In beide Richtungen!

Ähnlich ging es mir (oder soll ich besser sagen, der ganzen Klasse) mit dem Schimmelreiter von Theodor Storm. Eigentlich ein spannendes Buch, das geradezu danach lechzt mit ein wenig Hintergrundinformation aufgefüttert zu werden. Aber nicht über ein halbes Schuljahr. Wir sprachen jedenfalls zum Schluss nur noch vom verschimmelten Reiter. So macht man Bücher tot.

Als wir dann den Faust gelesen haben, war ich traurig, als wir uns dem nächsten Buch zugewandt haben (war aber eben auch ein anderer Lehrer).

Und trotzdem gehören die Harry Potter Bücher heute mit zu meinen Lieblingsbüchern. Nein, sie sind sicher keine große Belletristik, aber einfach nur spannend zu lesen. (Wenn man es schafft die diversen logischen Fehler zu überlesen...) Kopfkino vom Feinsten.

Letztlich finde ich es wichtiger, dass überhaupt gelesen wird. Was ist doch erst einmal nebenrangig. Wenn die Scheu vor Büchern überhaupt überwunden ist, dann findet sich das Interesse für gute Bücher von alleine.

Goethe, Schiller, Heine oder Shakespeare sind sicher nicht die geeignete Literatur zum Einstieg, aber sie weglassen? Nie nicht!

Wobei mir gerade einfällt, dass der Zauberlehrling eines der ersten Gedichte war die meine Tochter gelesen hat. Ist die Geschichte doch einfach zeitlos schön und beinhaltet alles, was Kinder wollen. Magie, Auflehnung, Horror, Verzweiflung, Hilfe/Erkenntnis. Wo findet man das heute noch so kompakt? Und wenn man es genau nimmt, dann sind Bibi Blocksberg oder Benjamin Blümchen nach einem durchaus ähnlichen Muster gestrickt... Oh, ja! (wenn einem nur dieses Törööö und diese Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Zaubersprüche nicht so auf den Senkel gehen würden *wimmer*)


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Goethe, Schiller, Heine, Shakespeare etc.

21.03.2009 um 15:37
"Unser Argwohn ist wahr: Shakespeare ist doch einfach und schlicht unverständlich und unlesbar!"
(John Dryden, 1687)
(Entnommen dem

"Lexikon der Beleidigungnen"
Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft mbH
ISBN 3-88199-961-2

Kapitel "Die intellektuelle Beleidigung")


Nun muß man dazu auch sagen, Theaterstücke sind in selten gut zu lesen, dafür sind sie einfach nicht geschrieben worden.

Außerdem: Sowas MUSS wohl passieren wenn man sechs unsterbliche Affen unendlich lange auf sechs Schreibmaschienen rumklappern läßt. ;-)

CU m.o.m.n.


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21.03.2009 um 17:31
@MyMyselfAndI
Sollten bei den Affen nicht nur Sonette rauskommen? *indieluftguckundpfeif* ;)


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21.03.2009 um 18:56
@Lufton:

Nee, die bleiben bis die mit dem Gesamtwerk fertig sind. ;-)

CU m.o.m.n.


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22.03.2009 um 08:50
@ashert

So so.... Schiller und Heine und auch Shakespeare sind also dem Edelmann aus dem Arsch gekrochen und waren der Obrigkeit sehr ergeben..... :D

Halten wir mal fest:

Von Shakespeare wissen wir bis heute nicht, wer er denn eigentlich wirklich war....dieser Name war aller Wahrscheinlichkeit nach ein Pseudonym. "Der" William Shakespeare fungierte als Vorzeigeperson vor dem eigentlichen genialen Autor, dem Ghostwriter.

Friedrich von Schiller? Wie obrigkeitshörig er nun wirklich war, kannst Du prima an der "Ode an die Freude" erkennen. Das Wort Freude muss man übrigens durch "Freiheit" ersetzen. Dieses Wort in gewissen Zusammenhängen auszusprechen, war damals nämlich ein wenig heikel. Schiller hatte im übrigen zeitlebens nie besonders viel Geld.

Heinrich Heine? Wohl war...sein Onkel ermöglichte Ihm das Studium. Er genoß seine Jugend in vollen Zügen, war auch später Wein, Weib und Gesang nicht abgeneigt....und starb verarmt und elendig im Pariser Exil. Unter den deutschen Schriftstellern musst Du bis ins 20. Jahrhundert hinein erst einmal einen derart obrigkeitskritischen Geist finden! Und selbst dann fiele es schwer, diesen Meister der spöttischen Zunge und Erfinder des Feuilletons mit einem früheren oder späteren Autor zu vergleichen und dies nicht nur in Deutschland. Übrigens war er eng mit Friedrich Engels befreundet und hatte ebenso Kontakt zu Karl Marx.

Es mag sein, dass diesen Menschen Ihre Abstammung die Tür zu Ihrem späteren Leben öffnete. Hindurchgegangen sind sie aber selbst. Und was Ihr Werk betrifft....dort verfahren sie so manches Mal sehr kritisch mit der Obrigkeit.

Was am Menschen und Autoren zählt, lieber Ashert, ist nicht seine Abstammung, als vielmehr sein Lebenswerk, sein Innerstes....und das solltest Du Dir wohl mal zu Gemüte führen.


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22.03.2009 um 08:52
Korrektur:

Wohl wahr...sein Onkel ermöglichte... ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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22.03.2009 um 10:56
also ich finds toll, daß die anscheinend wieder mehr gelesen werden und so populär, daß man für sie mal einen verdienten Thread eröffnet!:)


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22.03.2009 um 14:25
"Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr."

Schiller, Wilhelm Tell
Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass zu einer Zeit, in der in Frankreich der Ruf "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" laut wurde, diese Zeile in den Ohren manches deutschen Fürsten (und denen seiner Zensoren, sowas gab es zu der Zeit nämlich, sollte man nicht vergessen) wie ein Aufruf zur Revolution geklungen haben mag?

CU m.o.m.n.


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Goethe, Schiller, Heine, Shakespeare etc.

22.03.2009 um 16:22
Zitat von ashertashert schrieb:Also wenn man auf den Amazon Filter geht: Alle Bücher/Kundenbewertung dann sind erstmal die Harry Potter Titel auf Platz 1!
Auf Platz 2 ist dann nochmal so ein dicker Fantasybrocken "The Golden Compass" und auf Platz 3 dann "DUNE"

das ist doch zumindest schonmal ein Indiz!
Leider, leider wahr. Im Spiegel/Stern sieht es auch nicht viel anders aus.
Läuft wohl unter der Rubrik Zeitgeist - allerdings mehr Zeit als Geist.

OpenEyes hat es gut beschrieben, mir ging es ähnlich, das Lesen literarischer Größen kann (und muß) einem (jungen) Menschen auch irgendwie schmackhaft gemacht werden. Ähnlich dem (Nw)Lernen. Beides macht Spaß und bringt viel Freude wenn auch die "Verpackung" stimmt.

Ich sehe es als glückliche Fügung das diese großartigen Werke die Zeit ihrer Entstehung in anerkennender Weise und Würde hinter sich gelassen haben und auch die nächsten Generationen (hoffentlich) erhellen können. Persönliche Umstände im Umfeld der Dichter/Denker/Autoren mögen zwar einen gewissen Einfluß gehabt haben, ohne deren ureigenen Genius wären diese Menschen jedoch NIEMALS in der Lage gewesen solche (Lebens)Werke hervorzubringen.

DrWattson


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22.03.2009 um 20:32
Leider, leider wahr. Im Spiegel/Stern sieht es auch nicht viel anders aus.
Läuft wohl unter der Rubrik Zeitgeist - allerdings mehr Zeit als Geist.


Schundliteratur hatt unser ehemaliger Deutschlehrer immer gesagt ^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.03.2009 um 13:56
Wir können uns in diesem Zusammenhang natürlich auch die erweiterte Frage stellen, warum es im Musikunterricht Bach, Beethoven, Mozart oder Wagner sein muss. Warum im Kunstunterricht nur Zeug von toten Malern, die man nicht mal am Namen auseinanderhalten kann (Manet? Monet?), oder warum man sich überhaupt mit diesen ganzen ollen Kamellen auseinander setzen muss.
Wie sagte doch einst eine legendäre PISA-Expertin: "Die machen ihr Ding, ich mach meines..diese komischen Römer.."

Schliesslich leben wir im hier und heute (bzw. hier und jetzt, nicht war, Osho?) und lernen für die Welt von morgen. Was schert uns da das Gestern?


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23.03.2009 um 14:35
Also eigentlich macht man das immer die Geschichte durch von alt nach neu.... jedenfalls war das bei uns in Musik und der Literatur so....

Und wir haben sicher auch moderne Sachen gemacht! ...

Naja für den Kusntunterricht kann ich leider nicht sprechen, hatte Kunst das ketzte mal in der 7 ^^

Was schert uns da das Gestern?
Auch aus dem Gestern kann man schließlich etwas lernen.


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23.03.2009 um 21:23
In der Schulzeit hat man mich mit Mozart jagen können, jetzt halte ich sein Requiem für das vermutlich größte Musikwerk aller bisherigen Zeiten.

Warum sollte man Jugendlichen nicht versuchen etwas näherzubringen, was ihrer Lebenswelt (noch) nicht entspricht?

Die genannten Schriftsteller (Goethe, Schiller, Shakespeare) sind defintiv sehr durchgeknallte Menschen gewesen.

Und wenn ein Lehrer das schafft, ihr Schaffen auch jungen Menschen zu vermittlen, dann sage ich: Chapeau!

Schiller kannte ich in der Schule vom Lernen von Inhaltsangaben (um das Auswendiglernen von Balladen habe ich mich erfolgreich gedrückt). Dass er ein sauguter Schriftsteller ist, lernte ich erst später kennen.

Dennoch: wenn ein Lehrer es schafft, die Größe dieser Literatur zu vermitteln, dann gebührt ihm/ihr mein voller Respekt. Ohne Wenn und Aber.


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23.03.2009 um 22:28
@Doors:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Warum im Kunstunterricht nur Zeug von toten Malern, die man nicht mal am Namen auseinanderhalten kann (Manet? Monet?)
Danke für diese schöne Vorlage um noch ein Zitat anzubringen:
"Die Herren Monet und Cezanne haben sich nicht entblödet, ihre 30 bzw. 14 ersten sogenannen Werke öffendlich auszustellen. Man muß das wirklich gesehen haben. um es zu glauben. So etwas von Ignoranz und Nichtkönnen war auf der ganzen Erde noch nicht da. Kinder, die auf dem Papier herumschmieren, können es besser."
(R. Ballum Chronique des Arts, 1877)

(Entnommen dem

"Lexikon der Beleidigungnen"
Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft mbH
ISBN 3-88199-961-2

Kapitel "Die intellektuelle Beleidigung")
CU m.o.m.n.


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23.03.2009 um 23:40
Was lese ich da-das neoliberale "selbst schuld" Credo, wie es von INSM & Co. in die Bevölkerung lanciert und von vielen auch geglaubt wird? Nee Leute, so billig kommt man nicht davon. Gerade in Deutschland entscheidet ausschließlich die soziale Herkunft über den Werdegang eines Menschen. Dummheit und Klugheit sind in der Tat relativ gleichmäßig verteilt, aber davon kann sich in diesem rechtslastigen Auslesestaat keiner was kaufen. Falscher Name, falsche Wohngegend, mieser Score-dann ist man erledigt bis in die Steinzeit und wieder zurück. Auch der italienische Superstecher Casanova war kein Niemand, sondern ein europäischer Advokat und Diplomat in Diensten der Könige jener Zeit. Das Hervorheben dieser privilegierten Alphatiere sorgt bei denen, die nicht derart von einem Herrschaftssystemen profitieren können, nur für Verwirrung und falsche Vorstellungen vom Leben.


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24.03.2009 um 00:27
Spät kommt ihr doch ihr kommt,der weite Weg verzeiht euch euer säumen Graf Isolan...wie dankbar bin ich dem Schüttelspeer für diese Zeilen,die ich bei meinen notorischen Verspätungen retgelmässig zitiere und mich an den entgleisenden Gesichtszügen nicht sattsehen kann


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24.03.2009 um 00:58
@Warhead

Ja, es ist lustig, dass oft jene, die über die Dichter der letzten 2000 (wirklich 2000) Jahre herziehen ungeniert Verse zitieren, die genau von diesen "Protektionskindern" stammen.

Aber diese Dichter konnten es ebenso wie die der Neuzeit:

Reiten. Reiten. Durch denTag. Durch die Nacht....

Rilke. Eine Dichtung so spannend und gefühlsgeladen dass sich einem die Haare im Nacken aufstellen.

die Traurigkeit des Spätherbstes (wieder Rilke):

...Wer jetzt kein Haus baut baut sich keines mehr
Wer jetz noch einsam ist, der wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben,
und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern wenn die Blätter treiben.

viele dieser Dichtungen sind für junge Menschen nicht leicht zugänglich. Sie sagen oft die Dinge nicht direkt sondern in Bildern, und um diese Bilder in der Dichtung zu finden und sie vor dem inneren Auge zu sehen muss man ähnliche Bilder in Wirklichkeit gesehen und erlebt haben oder wenigstens von Schiksalen wissen, die in dieser Zeit Menschen hatten.

An die "Göthe - Verächter":

Lest einmal ein historisches Buch über die Hirichtungspraxis in dieser Zeit und die Todesurteile für unehelich schwangere Mädchen. Dann lest den "Monsieur de Paris" (Die Geschichte des pariser Scharfrichters. Besonders die Szene mit der Hinrichtung des "Königsmörders" Damien, dessen Exekution durch "Sengen, brennen und vierteilen" da sehr detailliert beschrieben wird).

Und _dann_ lest den Faust.

Mal sehen ob sich Eure Einstellung nicht ändert.

Nein, Leute, die wirklichen Genies klatschen Euch nicht, wie das die "Easy" - Kultur gerne tut, ihre Gefühle wie ein nasses Handtuch um die Ohren. Wenn Ihr aber lernt, zu _hören_ dann geht der Pfeil den sie ausschicken viel tiefer.


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24.03.2009 um 01:12
Rabelais hats auch in sich,die Kirche schäumte und nagelte seinen Namen auf den Pfahl vom Scheiterhaufen,es blieb nur beim nageln,schwerer Stoff,und doch so leicht geschrieben


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24.03.2009 um 01:21
Übrigens hasse ich Rilke seiner schweren melancholischen Schreibe wegen,bin selbst Melancholiker genug...neinnein,dann lieber Fluss ohne Ufer von Jahnn

„Wie wenn es aus dem Nebel gekommen wäre, so wurde das schöne Schiff plötzlich sichtbar. Mit dem breiten gelbbraunen, durch schwarze Pechfugen gegliederten Bug und der starren Ordnung der drei Masten, den ausladenden Rahen und dem Strichwerk der Wanten und Takelage. Die roten Segel waren eingerollt und an den Rundhölzern verschnürt. Zwei kleine Schleppdampfer, hinten und vorn dem Schiff vertäut, brachten es an die Kaimauer"


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