@haegen1970du kannst es nicht wiederlegen, damit ist es nach wie vor von bestand
@buddelworauf will ich hinaus? nun, es geht mir darum, die zj nicht als einen verein der "halbdummen" abzutun sondern ihre herkunft (basierend auf der lehre der fm begründet durch c. t. russell) und ihr gedankengut als unchristlich zu kennzeichnen. warum? nun, das fängt bei dem angeblichen gottesnamen an und hört bei dem mit drakonischen strafen regierten gefüge der lokal organisierten zj auf. von den vielen kinderschändern die verdeckt durch das system da ein unbehelligtes leben führen einmal abgesehen.
ich weiß, für manch außenstehenden mag das nach verschwörung klingen und nicht ganz schlüssig sein, doch eben um das anzugehen, habe ich das thema aufgemacht.
und die in den links auf der ersten seite angeführten "subliminals" in durchweg allen publikationen der zj sprechen bände.
und russell selbst sagte, die ersten bibelforscher (später zj) wären die vollkommeneren fm. die philosophien sind fast gleich. ich möchte russell zum besseren verständnis mal zitieren:
Hat die Welt den großen Freimaurer getötet?
Ja.
Auch die Freimaurerei hat ihren führenden Freimaurer, der getötet wurde. Es ist dasselbe Bild. Die Freimaurer nehmen diesen ersten Freimaurer an, der getötet wurde, weil er ein Geheimnis besaß. Nach ihrer Theorie heißt es, dass dieser erste Freimaurer geheime Pläne für den Tempel besaß. Als er getötet wurde, ging das mit dem Tempel verbundene Geheimnis mehr oder weniger verloren. Deshalb können bestimmte Merkmale erst bei seiner Auferstehung vollendet werden. So erklären die Freimaurer als Körperschaft theoretisch, dass sie bis auf die Rückkehr dieses ersten Meister-Freimaurers warten, der wegen des Geheimnisses des Tempels in den Tagen Salomos sein Leben verlor. So warten auch du und ich als Unter-Freimaurer auf die Rückkehr unseres Meister-Freimaurers, der eben in Verbindung mit dem Geheimnis der Errichtung des Tempels, der Kirche, sein Leben dahingab.
So könnten wir noch andere Analogien finden, aber diese über die völlige Hingabe ist die Hauptsache. Man kann nur in den hohen Orden der göttlichen Freimaurerei gelangen, wenn man sich selbst aufgibt und sich völlig unterwirft -- und, indem man den Bock zu Tode reitet. Der Bock stellt eure menschliche Natur dar. Wenn wir mit ihm leiden, werden wir auch mit ihm herrschen: wenn wir mit ihm tot sind, so ist das die Vorbedingung, dass wir mit ihm leben werden.
Es ist interessant, auch etwas über die Grade unserer Freimaurerei zu wissen. Es gibt manche, die nur den Anfangsgrad erreichen und nie zur Vollkommenheit gelangen. Der erste Schritt oder Grad ist, Jesus als unseren Retter zu erkennen und an ihn zu glauben. Das wird uns das Recht geben, zu höheren Graden voranzuschreiten. Wenn wir dann zu denen gehören, die das Recht haben, in die Geheimnisse des Herrn einzutreten und etwas über die Geheimnisse zu wissen, die zu diesem hohen und anerkannten Orden der Freimaurerei gehören, müssen wir zu höheren Graden weitergehen, weil diejenigen im erste Grad praktisch nur sehr wenig wissen. Der Apostel sagt uns, dass der fleischliche Mensch, die Welt, nicht die Dinge des Geistes Gottes empfangen kann; er kann sie auch nicht kennen, weil sie geistlich unterschieden werden. Da also die Geheimnisse dieses Ordens geistlich wahrgenommen werden, seht ihr, dass es Geheimnisse gibt, die niemand auf der Erde herausfinden kann.
Überdies haben unsere freimaurerischen Freunde große Schwierigkeiten damit, ihre Geheimnisse vor Außenstehenden zu bewahren, aber Gott hat es in seiner großen geheimen Gesellschaft so festgesetzt, dass du alles darüber sagen kannst und der andere es nicht versteht, wenn er nicht den Schlüssel dazu besitzt. Jesus predigte in der Welt, er predigte in der Öffentlichkeit, und Tausende hörten ihm zu. Doch nur wenige verstanden ihn auch. Und du und ich, wir könnten die Nachricht großer Freude erzählen, und die Bibel sagt, dass kein Böser es verstehen wird. Warum? Weil man zu diesem Orden gehören muss, ehe man die Kraft, ein hörendes Ohr hat. "Gesegnet sind eure Ohren, denn sie hören." "Gesegnet sind eure Augen, denn sie sehen." Nicht jeder hat ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge. Nur diejenigen, die in dieses göttliche Mauerwerk aufgenommen werden, haben die geistliche Einsicht und Führung, und sie dürfen die Dinge erkennen, die uns freigebig geschenkt werden. Es ist etwas, das nur einer Klasse reichlich gegeben wird, es ist für sonst niemanden bestimmt. Warum nicht für jeden? Weil Gott nicht mit der Welt handelt. Er wird sich erst mit der Welt befassen, wenn er den Tempel errichtet hat. Aber jene werden niemals Priester sein oder Glieder des Tempels. Sie werden wohl große Segnungen haben, Wiederherstellung und menschliche Vollkommenheit. Das wird alles großartig für die Welt sein, aber es steht ihnen nicht an, alles über die Geheimnisse dieser Maurerei zu erfahren, die Gott ausführt. Sie würden Gottes Plan ins Gehege kommen. Hätten die Juden beispielsweise unseren Herrn Jesus verstanden, hätten seine Gleichnisse und dunkle Reden verstanden, dann hätten sie ihn nicht gekreuzigt. Aber wie wäre dann die Schrift erfüllt worden? Wie wäre Gottes Plan ausgeführt worden? Der hl. Petrus sagte zu einigen Juden, er erkenne, dass sie dies in Unkenntnis getan hätten, denn wenn sie es gewusst hätten, hätten sie nicht den Fürst des Lebens gekreuzigt. Wie weise handelt Gott daher, wenn er einen kleinen Teil vor der Welt geheim hält und sie nicht zuviel wissen lässt. Überdies, in dem Verhältnis, wie die Welt Erkenntnis hat, ist auch ihre Verantwortung gewachsen.
Je mehr ich von Gott und seinem Buch sehe, um so mehr schätze ich seine Weisheit und seine Liebe und Güte, nicht nur gegenüber der königlichen Priesterschaft, dieser Tempelklasse, sondern auch gegenüber denen, die am Ende durch diese von ihm gesegnet werden.
Deshalb will ich das, was Jesus über die Bedingungen der Zugehörigkeit sagte, wiederholen. Ich weiß nicht, ob wir alle diesem Orden angehören oder nicht. Ihr wisst, dass unser Orden so geheim ist, dass wir uns nicht immer kennen können. Ist das nicht wunderbar? Ich glaube, das ist auch bei den Freimaurern so. Viele Freimaurer geben mir ihre Hand so, dass ich weiß, es ist ihr Griff; sie können mich nicht von einem Freimaurer unterscheiden. Etwas, das ich tue, scheint dasselbe zu sein, das Freimaurer tun. Ich weiß nicht, was es ist, aber oft geben sie mir die Hand auf verschiedene Weisen, und ich gebe sie ihnen so zurück. Dann sage ich zu ihnen, dass ich nichts darüber weiß außer ein paar Arten, die Hand zu geben, die mir ganz natürlich erscheinen. Aber der Herr hat die Sache so geregelt, dass ihr und ich, dass wir nicht wissen können, wer die anerkannten Freimaurer sind. Es allein weiß es; er allein weiß, wie wahrhaftig und loyal wir im Innersten sind. Wir könnten Uniformen anziehen und weiße Federn tragen -- und ich denke, es gibt vielleicht viele Freimaurer, die herumgehen und umhermarschieren und die nicht all den hohen Maßstäben der Freimaurerei entsprechen, und einige ihrer freimaurerischen Brüder schämen sich ihrer vielleicht. So kommen viele herbei und erscheinen mehr oder weniger äußerlich als Christen und sind es doch nicht wirklich im Innersten. Ich frage mich, wie viele der hier Anwesenden den ersten Schritt unternommen haben, den ersten Grad erreicht haben. Ich frage mich, wie viele den zweiten und den dritten Grad erreicht haben. Ich frage mich, wie viele die Ritterschaft erreicht haben, oder soll ich sagen: Tempelritter geworden sind? Das heißt einfach, sehr rechtschaffen in Verbindung mit diesem Tempeldienst zu sein; zum Beispiel Führer in der Kirche zu sein. Das heißt, einen der hohen Grade zu erreichen, Führer in der Kirche Christi zu sein, Tempelritter zu sein, zu denen zu gehören, die besondere Funktionäre in einer Sache sind, die im Interesse des Tempels ist, und das meiste über die Dinge des Tempels wissen.
Ihr wisst, dass man in diesen freimaurerischen Orden, so wie man von einem Schritt zum nächsten Fortschritte macht, immer mehr lernt, und es gibt Freimaurer im zweiunddreißigsten Grad, die eine Menge Dinge wissen, die Freimaurer im vierzehnten oder im sechzehnten Grad nicht wissen, so wie die im vierzehnten Grad eine Menge mehr wissen als die im dritten Grad. Das ist eine Sache der zunehmenden Erkenntnis. So ist es auch im geistigen Tempel. Der Apostel drängt uns, höher zu kommen. Er sagt uns, wir sollten in der Gnade wachsen, in der Erkenntnis wachsen, vom Wesen her unserem Herrn ähnlicher werden, und immer mehr wie der große Hauptkommandant zu werden, der Hohepriester unseres Glaubens, der große Tempelritter aller Tempelritter, der für uns starb und uns ein Beispiel gab; der uns nicht nur erlöste und die Möglichkeit schuf, herbeizukommen und Glieder dieser höheren Bruderschaft zu werden, sondern uns auch ein Beispiel darin gab, wie wir wandeln sollten.
Ein Freimaurer wird dir mit großem Stolz erzählen: "Wir Freimaurer versuchen, nach einem hohen Maßstab zu leben." Ich bin mir sicher, dass sie das tun. So sage ich euch, liebe Freunde: "Wir vom freien und anerkannten Orden der Freimaurer der Kommandantur des Herrn Jesus Christus haben den allerhöchsten Maßstab, und uns gehört nicht das Kreuz am Knauf des Schwertes, uns gehört vielmehr das Kreuz Christi, mit dem wir täglich bezeichnet werden müssen. Und unsere Zeichen sind nicht Uniformen und weiße Federn, sondern unser Kommandant hat uns verschiedene andere Zeichen gegeben, wenn wir zu seinem hohen Kommando gehören. Einer der höchsten in unseren Orden, ich würde ihn als geistigen Freimaurer im zweiunddreißigsten Grad bezeichnen, war der hl. Paulus. In einem seiner Briefe rühmte sich Paulus der Zeichen, die er trug. Er sagte: "Ich trage an meinem Leib die Zeichen des Herrn Jesus Christus. Ich bin einer der seinen." Was meinte er damit? Oh, das waren nicht die Zeichen, die die Welt wertschätzt! Es waren die Zeichen, wie sie auch unser Erlöser trug, wie sie alle hohen geistigen Freimaurer tragen müssen.