Sind die Zeugen Jehovas eine Freimaurer-Loge?
02.02.2009 um 09:40Hallo zusammen,
ich habe im Internet eine recht interessante Theorie gefunden. Ich würde diese jetzt gerne zur Diskussion stellen:
****
Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und den früheren Zeiten des Mormonentums, sie war auch für die Gründung des Ordens "Skull & Bones" und der "Watchtower Bible & Tract Society" (Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft der Zeugen Jehovas) verantwortlich.
Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung, eine Deckorganisation für den Geheimorden "Skull and Bones".
Der Skull & Bones-Orden wurde von William Russell gegründet, der enge Kontakte zu den damaligen Opium-Syndikaten an der Yale Universität hatte.
Jedes Jahr werden 15 neue Mitglieder, die alle einflußreiche Positionen in der amerikanischen Gesellschaft einnehmen, in diese Gesellschaft eingeweiht. Die meisten Mitglieder sind direkte Nachfahren der frühen puritanischen Familien der "Unitarian/Universalist"-Bewegung. Diese älteren Skull & Bones-Familien haben mit reichen Familien wie den Rockefellers Blutbande geschlossen.
Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesellschaft). 1909 wurde die "Peoples Pulpit Association" gegründet die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde.
Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten "Tempelrede" sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal klar als Tempelritter identifiziert werden kann (Sein Grab befindet sich in unmittelbarer Nähe zur "Weltzentrale" der Zeugen Jehovas in Brooklyn/New York und als Grabstein ist dort eine Pyramide aufgestellt) . Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: "Bitte wickelt mich in eine Römische Toga."
Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, daß ein Sterbender der in den letzten Zügen liegt keine anderen Sorgen hat als in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für den Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: Die Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder wie auch der Priesterrock und Ephod gehören zur Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei.
Die hohen Stufen des weltweiten Satanismus kontrollieren nicht nur seit langem die Wachtturmgesellschaft, es gibt auch Probleme mit den Kongregationen der Zeugen Jehovas in Bezug auf satanisch-rituellen Mißbrauch (mit Kindern; Infos bei "silent lambs"). Die Regionen in denen die Wachtturmgesellschaft großen religiösen Einfluß ausübt und in denen sich Berichte über Satanismus häufen sind: "Süd-Kalifornien, Florida, die Karibik, Schottland, die Bethel-Zentral und verschiedene Plätze in New York".
Charles Taze Russell besaß außerdem einen Friedhof in Pittsburgh. Führenden Satanisten versuchen immer wieder, um Opfer ritueller Morde zu beseitigen, in Besitz von eigenen Friedhöfen zu gelangen. Weil unter Gräbern zukünftig nicht mehr gegraben wird, werden Opfer unter Gräbern normal Verstorbener beerdigt. Außerdem werden Friedhöfe mit magischen Kraften in Verbindung gebracht.
Durch einen "Kreis des Lichtes", in dessen Mitte ein nackter Satanist liegt, wird versucht die spirituelle Kraft der Toten zu gewinnen. Darüber hinaus "benötigen" Satanisten Knochen wie Schädel und linke Hände. Linke Hände dienen Teufelsanbetern für rituellen Handlungen, zum Beispiel, um Kerzen während einiger Zeromonien zu halten.
Eine mächtige Gruppe der Führer (lt deren Interpretation der "gesalbte Überrest" bzw. die Zugehörigkeit zu den 144.000 aus der Offenbarung, die mit Christi im Himmel herrschen sollen) der Wachtturmgesellschaft in Brooklyn sind "Gespaltene Persönlichkeiten", die "Cult Alters" besitzen und in der Enochian-Sprache sprechen, diese hat ein eigenes Enochian-Alphabet95. Das okkulte Enochian-Alphabet wird von Satanisten der höchsten Stufen der Wachtturmgesellschaft verwendet. Die Rituale im Hauptquartier werden alle in okkulter Enochian-Sprache abgehalten.
Dazu sei noch zu erwähnen, daß man satanische Symbole zu Tausenden in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft finden kann 96 (www.antichrist-wachtturm.de). Die Führer (Älteste, Kreis- und Bezirksaufseher) der Zeugen Jehovas sind einfache Marionetten (programmierte Sklaven), die mit Geschick aus dem Hintergrund heraus durch unsichtbare Hände dirigiert werden. Die Wachtturm-Gesellschaft vertritt die Interessen der Illuminaten/Freimaurer.
(Quelle: Die_13_Satanischen_Blutlinien)
Als ehemaliger ZJ kann ich das durchaus nachvollziehen, doch was sagt der "unbefangene" Rest?
ich habe im Internet eine recht interessante Theorie gefunden. Ich würde diese jetzt gerne zur Diskussion stellen:
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Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und den früheren Zeiten des Mormonentums, sie war auch für die Gründung des Ordens "Skull & Bones" und der "Watchtower Bible & Tract Society" (Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft der Zeugen Jehovas) verantwortlich.
Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung, eine Deckorganisation für den Geheimorden "Skull and Bones".
Der Skull & Bones-Orden wurde von William Russell gegründet, der enge Kontakte zu den damaligen Opium-Syndikaten an der Yale Universität hatte.
Jedes Jahr werden 15 neue Mitglieder, die alle einflußreiche Positionen in der amerikanischen Gesellschaft einnehmen, in diese Gesellschaft eingeweiht. Die meisten Mitglieder sind direkte Nachfahren der frühen puritanischen Familien der "Unitarian/Universalist"-Bewegung. Diese älteren Skull & Bones-Familien haben mit reichen Familien wie den Rockefellers Blutbande geschlossen.
Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesellschaft). 1909 wurde die "Peoples Pulpit Association" gegründet die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde.
Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten "Tempelrede" sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal klar als Tempelritter identifiziert werden kann (Sein Grab befindet sich in unmittelbarer Nähe zur "Weltzentrale" der Zeugen Jehovas in Brooklyn/New York und als Grabstein ist dort eine Pyramide aufgestellt) . Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: "Bitte wickelt mich in eine Römische Toga."
Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, daß ein Sterbender der in den letzten Zügen liegt keine anderen Sorgen hat als in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für den Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: Die Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder wie auch der Priesterrock und Ephod gehören zur Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei.
Die hohen Stufen des weltweiten Satanismus kontrollieren nicht nur seit langem die Wachtturmgesellschaft, es gibt auch Probleme mit den Kongregationen der Zeugen Jehovas in Bezug auf satanisch-rituellen Mißbrauch (mit Kindern; Infos bei "silent lambs"). Die Regionen in denen die Wachtturmgesellschaft großen religiösen Einfluß ausübt und in denen sich Berichte über Satanismus häufen sind: "Süd-Kalifornien, Florida, die Karibik, Schottland, die Bethel-Zentral und verschiedene Plätze in New York".
Charles Taze Russell besaß außerdem einen Friedhof in Pittsburgh. Führenden Satanisten versuchen immer wieder, um Opfer ritueller Morde zu beseitigen, in Besitz von eigenen Friedhöfen zu gelangen. Weil unter Gräbern zukünftig nicht mehr gegraben wird, werden Opfer unter Gräbern normal Verstorbener beerdigt. Außerdem werden Friedhöfe mit magischen Kraften in Verbindung gebracht.
Durch einen "Kreis des Lichtes", in dessen Mitte ein nackter Satanist liegt, wird versucht die spirituelle Kraft der Toten zu gewinnen. Darüber hinaus "benötigen" Satanisten Knochen wie Schädel und linke Hände. Linke Hände dienen Teufelsanbetern für rituellen Handlungen, zum Beispiel, um Kerzen während einiger Zeromonien zu halten.
Eine mächtige Gruppe der Führer (lt deren Interpretation der "gesalbte Überrest" bzw. die Zugehörigkeit zu den 144.000 aus der Offenbarung, die mit Christi im Himmel herrschen sollen) der Wachtturmgesellschaft in Brooklyn sind "Gespaltene Persönlichkeiten", die "Cult Alters" besitzen und in der Enochian-Sprache sprechen, diese hat ein eigenes Enochian-Alphabet95. Das okkulte Enochian-Alphabet wird von Satanisten der höchsten Stufen der Wachtturmgesellschaft verwendet. Die Rituale im Hauptquartier werden alle in okkulter Enochian-Sprache abgehalten.
Dazu sei noch zu erwähnen, daß man satanische Symbole zu Tausenden in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft finden kann 96 (www.antichrist-wachtturm.de). Die Führer (Älteste, Kreis- und Bezirksaufseher) der Zeugen Jehovas sind einfache Marionetten (programmierte Sklaven), die mit Geschick aus dem Hintergrund heraus durch unsichtbare Hände dirigiert werden. Die Wachtturm-Gesellschaft vertritt die Interessen der Illuminaten/Freimaurer.
(Quelle: Die_13_Satanischen_Blutlinien)
Als ehemaliger ZJ kann ich das durchaus nachvollziehen, doch was sagt der "unbefangene" Rest?