@MasterMario MasterMario schrieb:Falsch. Dieses Gebäude sollte dem größten bis dato existierenden Passagierflugzeug standhalten.
"dato" = die frühen 60er, als das Gebäude designed wurde. Und, wie erklärt, mit weitgehend leeren Tanks und nicht mit fast vollen wie bei 911.
MasterMario schrieb:Klär mich auf.
Ok, ich finds zugegebenermaßen gerade nicht mehr. War vor ein paar Tagen in einer doku auf n-tv. Jedenfalls hat man einen Stahlträger der gleichen Stahlsorte wie im WTC über ein offenes feuer derselben Kerosinsorte wie in den Jets gelegt, und nach 4 Minuten ist er durchgekracht.
MasterMario schrieb:Damit meine ich natürlich verhältnismäßig klein. Um ein Gebäude der Größe, in dieser Art und Weise zum Einsturz zu bringen, hätte es mehr gebraucht. 90 Minuten lang ging das ganze, das ist viel zu wenig Zeit.
Kapier ich nicht. Egal wie hoch das Gebäude ist, wenn die Stahlträger auch nur in 1 Etage nachgeben, bricht der Teil darüber ein. Und gebrannt hat es in mehr als 1 kompletten Etage.
MasterMario schrieb:Richtig. Zumindest nichts, was einen dieser Art lauten Knall hätte erzeugen können. Zumal es wenige laute Knallgeräusche waren, und nicht viele kleinere.
Transformatoren können bei Bränden explodieren, zum Beispiel. Dazu kommen viele Dinge, die durch Wände hindurch leicht wie Explosionen klingen können, besonders für Laien. Z.B. reißende Aufzugseile mit ihrem Peitscheneffekt.
MasterMario schrieb:Was führt dann bei diesem Prozess dazu, dass Teile meterweit durch die Luft fliegen und in andere Gebäude geschleudert werden?
Zunächst einmal solltest du dich bitte bei deinem Meinungskollegen abrasax informieren, der ja gerade erst hier geschrieben hat, die Türme wären schön brav senkrecht zusammengefallen...
Aber ok: Die Türme waren weit über 300 Meter hoch. Wenn da ganz oben ein paar Teile seitlich rausfallen, warum sollten die nach 300 Höhenmetern nicht ein Stück weiter landen?