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WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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24.01.2011 um 22:49@philomela
Also meine Argumente sind folgende. Die Twintowers sind gesprengt wurden weil es sehr nach einer kontrollierten Sprengung aussah. Genauso wie Turm sieben der ist genauso gefallen wie die anderen beiden. Sieht man klar und deutlich. Sollte es durch ein Flugzeug passiert sein kann es einstürzen aber nicht so wie man es sieht. Ich habe viele kontrollierte Sprengungen zugesehen und alle sind genauso gefallen wie die Türme. Zeugen berichteten, das vor dem Einschlag überall Schlipsträger herum gelaufen sind. Viele laut Zeugen sahen nach CIA Männer aus.
Pentagon:
Der Einschlag hatte ein Durchmesser von 19 m es wurden weder Flugzeugteile gefunden noch eine Blackbox. Ein Video laut Augenzeuge hat alles gefilmt. Dieses Video wurde vom FBI beschlagnahmt. Alle anderen Videos komischer Weise die es nicht so deutlich zeigten wurden in die Öffentlichkeit gebracht. Wenn tatsächlich ein Flugzeug da hinein geflogen wäre , wäre der Schaden enormer. Da wäre nicht nur der Buchhaltungssektor beschädigt wurden. Aus logischer Sicht wäre Sektor 1 bis Sektor 3 beschädigt was nicht der Fall war. Der Buchhaltungssektor wurde bekanntlich renoviert. Der Sektor war nicht besetzt. Ein weiterer Fakt sind da unbeschädigte Möbelstücke gesehen wurden. Bei solcher enormer Temperatur, wären die Möbel so fern es Metall war verformt gewesen. War aber dementsprechend nicht. Es kommt mir so vor das die Möbel zusätzlich dahin geschmissen wurden sind. Ein ziemlich unkluger Schachzug meiner Meinung nach. Ich werde das Foto raussuchen und hier posten
Also meine Argumente sind folgende. Die Twintowers sind gesprengt wurden weil es sehr nach einer kontrollierten Sprengung aussah. Genauso wie Turm sieben der ist genauso gefallen wie die anderen beiden. Sieht man klar und deutlich. Sollte es durch ein Flugzeug passiert sein kann es einstürzen aber nicht so wie man es sieht. Ich habe viele kontrollierte Sprengungen zugesehen und alle sind genauso gefallen wie die Türme. Zeugen berichteten, das vor dem Einschlag überall Schlipsträger herum gelaufen sind. Viele laut Zeugen sahen nach CIA Männer aus.
Pentagon:
Der Einschlag hatte ein Durchmesser von 19 m es wurden weder Flugzeugteile gefunden noch eine Blackbox. Ein Video laut Augenzeuge hat alles gefilmt. Dieses Video wurde vom FBI beschlagnahmt. Alle anderen Videos komischer Weise die es nicht so deutlich zeigten wurden in die Öffentlichkeit gebracht. Wenn tatsächlich ein Flugzeug da hinein geflogen wäre , wäre der Schaden enormer. Da wäre nicht nur der Buchhaltungssektor beschädigt wurden. Aus logischer Sicht wäre Sektor 1 bis Sektor 3 beschädigt was nicht der Fall war. Der Buchhaltungssektor wurde bekanntlich renoviert. Der Sektor war nicht besetzt. Ein weiterer Fakt sind da unbeschädigte Möbelstücke gesehen wurden. Bei solcher enormer Temperatur, wären die Möbel so fern es Metall war verformt gewesen. War aber dementsprechend nicht. Es kommt mir so vor das die Möbel zusätzlich dahin geschmissen wurden sind. Ein ziemlich unkluger Schachzug meiner Meinung nach. Ich werde das Foto raussuchen und hier posten
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25.01.2011 um 01:46@philomela
Ich wollte nur eine kurze und oberflächliche Erklärung zum Kollaps von WTC7 posten,weil du daran Interesse hast.
Es wird oft behauptet WTC7 habe nur auf wenigen Etagen gebrannt und sei kaum beschädigt worden.Um das zu untermauern bringen Truther in Videos gerne Aufnahmen,die das Gebäude von der kaum beschädigten Seite zeigen,die wirklich relativ intakt aussieht.
Tatsächlich hat es aber auf immerhin 8 Stockwerken gebrannt,durch mangeldes Löschen breitete sich das Feuer dann schnell aus und hat die durch grosse Trümmerteile vom WTC ohnehin schwer beschädigte Struktur überstrapaziert.
Der oft zitierte "Knick" oben in der Mitte beim Kollaps,der als Sprengung interpretiert wird,kommt daher,das auf dem Dach von WTC7 ein Penthouse und vor allem schwere Generatoren standen,dieses Gewicht liess WTC7 dann in dieser Form einstürzen.
Das berühmte Zitat von Larry Silverstein"Pull it" bedeutet nicht "sprengt es",sondern er meinte damit man solle die Rettungskräfte abziehen,um nicht noch mehr Opfer zu riskieren.
Ich wollte nur eine kurze und oberflächliche Erklärung zum Kollaps von WTC7 posten,weil du daran Interesse hast.
Es wird oft behauptet WTC7 habe nur auf wenigen Etagen gebrannt und sei kaum beschädigt worden.Um das zu untermauern bringen Truther in Videos gerne Aufnahmen,die das Gebäude von der kaum beschädigten Seite zeigen,die wirklich relativ intakt aussieht.
Tatsächlich hat es aber auf immerhin 8 Stockwerken gebrannt,durch mangeldes Löschen breitete sich das Feuer dann schnell aus und hat die durch grosse Trümmerteile vom WTC ohnehin schwer beschädigte Struktur überstrapaziert.
Der oft zitierte "Knick" oben in der Mitte beim Kollaps,der als Sprengung interpretiert wird,kommt daher,das auf dem Dach von WTC7 ein Penthouse und vor allem schwere Generatoren standen,dieses Gewicht liess WTC7 dann in dieser Form einstürzen.
Das berühmte Zitat von Larry Silverstein"Pull it" bedeutet nicht "sprengt es",sondern er meinte damit man solle die Rettungskräfte abziehen,um nicht noch mehr Opfer zu riskieren.
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25.01.2011 um 01:47Ich möchte jetzt nicht groß was zum Thema schreiben, aber doch zur Diskussionsführung hier.
Seit wann gibt es Menschen, die 9/11 für einen Insidejob halten? Wahrscheinlich sogar schon seit dem 12. September und Ihr habt Euch noch immer nicht dran gewöhnt? Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist, dass tut rein gar nichts zur Sache und gibt auch deswegen den Thread nicht automatisch für Spam und OT frei, um sich über jemanden lustig zu machen! Wir sind hier alle erwachsen (fast) und dann sollte man auch angemessen diskutieren, AUCH wenn es manchmal unsäglich schwer erscheint!
Ebenso kann es nicht sein, dass die 9/11 VTler immer wieder aufschlagen, irgendwelche Behauptungen aufstellen und keinerlei Quellen liefern, ganz im Gegenteil, noch unverschämter Weise verlangen, dass man sich selbst noch die Quellen zur Behauptung suchen muss und auf Argumentationen schon gar nicht eingehen! Was ist das denn? Wie soll so eine Diskussion möglich sein? Das ist einfach nur Troll Verhalten, nicht mehr nicht weniger und das muss definitiv nicht sein!
Und das Gespamme der letzten Seiten wird jetzt mal eingestellt, also schön wieder die Chips einpacken!
@Flaming_Tears
Du bist noch einige Quellen und Belege für Deine Behauptungen schuldig und ich würde vorschlagen, bevor Du hier weiter Sprüche klopfst, lieferst Du erst mal die Nachweise für die Wabenstruktur und vor allem die Quelle zu dem Satz: "Physiker haben Sprengrückstände in der Rauchwolke gefunden"!
Das verlangt einfach nach Belegen!
Seit wann gibt es Menschen, die 9/11 für einen Insidejob halten? Wahrscheinlich sogar schon seit dem 12. September und Ihr habt Euch noch immer nicht dran gewöhnt? Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist, dass tut rein gar nichts zur Sache und gibt auch deswegen den Thread nicht automatisch für Spam und OT frei, um sich über jemanden lustig zu machen! Wir sind hier alle erwachsen (fast) und dann sollte man auch angemessen diskutieren, AUCH wenn es manchmal unsäglich schwer erscheint!
Ebenso kann es nicht sein, dass die 9/11 VTler immer wieder aufschlagen, irgendwelche Behauptungen aufstellen und keinerlei Quellen liefern, ganz im Gegenteil, noch unverschämter Weise verlangen, dass man sich selbst noch die Quellen zur Behauptung suchen muss und auf Argumentationen schon gar nicht eingehen! Was ist das denn? Wie soll so eine Diskussion möglich sein? Das ist einfach nur Troll Verhalten, nicht mehr nicht weniger und das muss definitiv nicht sein!
Und das Gespamme der letzten Seiten wird jetzt mal eingestellt, also schön wieder die Chips einpacken!
@Flaming_Tears
Du bist noch einige Quellen und Belege für Deine Behauptungen schuldig und ich würde vorschlagen, bevor Du hier weiter Sprüche klopfst, lieferst Du erst mal die Nachweise für die Wabenstruktur und vor allem die Quelle zu dem Satz: "Physiker haben Sprengrückstände in der Rauchwolke gefunden"!
Das verlangt einfach nach Belegen!
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25.01.2011 um 04:49@philomela
Es gibtin einem der 9/11 Threads eine _echte_ Aufnahme von Eisenbahnschienen die sich nur wegen der Sommerhitze so ausgedehnt haben, dass sie wie ein surrealistisches Gemälde aussehen und ich habe selbst schon ein massives eisernes Wasserrohr gesehen das nur durch den Druck des Eises aufgeplatzt war wie eine Milchtüte.
philomela schrieb:Meinst Du "thermale Expansion"? Das klingt irgendwie.... erfunden. ^^Ist es aber nicht. Wenn ein Träger sich wegen der Erwärmung umnur 5 Zentimeter ausdehnt und der Punkt an dem er befestigt ist nicht ausreichend nachgibt werden die Verbindenden Elemente abgeschert als wären sie aus Butter.
Es gibtin einem der 9/11 Threads eine _echte_ Aufnahme von Eisenbahnschienen die sich nur wegen der Sommerhitze so ausgedehnt haben, dass sie wie ein surrealistisches Gemälde aussehen und ich habe selbst schon ein massives eisernes Wasserrohr gesehen das nur durch den Druck des Eises aufgeplatzt war wie eine Milchtüte.
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25.01.2011 um 05:35Was für 'ne Erwärmung denn?
Ich hatte vor Jahren mal knapp 40 Grad errechnet, also nichts was nicht vorgesehen wäre.
Zumal sich die Konstruktion über eine weite Strecke als Ganzes ausdehnt und nicht punktuell, da die Stahlelemente die Wärme aneinander abgeben und sich die Materialstreckung gleichmäßig über die Konstruktion verteilt.
Kannst ja mal bei dem auf Videos gut sichtbaren, kontinuierlichen Luftaustauch versuchen, Stahl durch Beflammung zu erhitzen.
Ich hatte vor Jahren mal knapp 40 Grad errechnet, also nichts was nicht vorgesehen wäre.
Zumal sich die Konstruktion über eine weite Strecke als Ganzes ausdehnt und nicht punktuell, da die Stahlelemente die Wärme aneinander abgeben und sich die Materialstreckung gleichmäßig über die Konstruktion verteilt.
Kannst ja mal bei dem auf Videos gut sichtbaren, kontinuierlichen Luftaustauch versuchen, Stahl durch Beflammung zu erhitzen.
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25.01.2011 um 06:57@Sophosaurus
Zu den Wärmeleiteigenschaften von Stahl: Wie ist ein Schmied in der Lage, eine am Ende weißglühende Eisenstange mit der bloßen Hand zu halten? Könnte es sein, daß Stahl doch ein relativ mieser Wärmeleiter ist?
paco
Sophosaurus schrieb:Ich hatte vor Jahren mal knapp 40 Grad errechnet, also nichts was nicht vorgesehen wäre.Tja, ich gebe dir einen Tip: Du hast dich verrechnet, und zwar eklatant! Bereits ein normaler Zimmerbrand erreicht nach ein paar Minuten 1000°C, geschweige denn dieser Großbrand. Auf diversen Videos sieht man auch die Träger glühen, auch aus den Aussagen der Hubschrauberpiloten geht das hervor.
Sophosaurus schrieb:Kannst ja mal bei dem auf Videos gut sichtbaren, kontinuierlichen Luftaustauch versuchen, Stahl durch Beflammung zu erhitzen.Irgendwann müßt ihr euch mal entscheiden: War nun der Luftaustausch gehemmt, so daß der Brand nur die von euch kolportierten "kühlen" Temperaturen erreichte, oder war er so gut wie du schreibst, dann wäre eine hohe Temperatur ja ein Klacks... :D
Sophosaurus schrieb:Zumal sich die Konstruktion über eine weite Strecke als Ganzes ausdehnt und nicht punktuell, da die Stahlelemente die Wärme aneinander abgeben und sich die Materialstreckung gleichmäßig über die Konstruktion verteilt.Oha, wieder ein Vertreter der Wärmesenke... :D
Zu den Wärmeleiteigenschaften von Stahl: Wie ist ein Schmied in der Lage, eine am Ende weißglühende Eisenstange mit der bloßen Hand zu halten? Könnte es sein, daß Stahl doch ein relativ mieser Wärmeleiter ist?
paco
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25.01.2011 um 07:04@Flaming_Tears
paco
Flaming_Tears schrieb:Also meine Argumente sind folgende. Die Twintowers sind gesprengt wurden weil es sehr nach einer kontrollierten Sprengung aussah.Ohne Worte... *kopfklatsch*
paco
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25.01.2011 um 07:47Gibt Leute, die denken und rechnen. Andere posten stattdessen:
Es sind maximal ca. 5 Tonnen Kerosin in jede offene Etage geraten, deren Decken jeweils allein 5000 Tonnen Masse haben. Macht einen Liter auf eine Tonne Masse, einen Milliliter auf ein Kilogramm. Ansonsten bringt das brennbare Material auf jeder Etage noch mal etwa genausoviel Energie wie im Kerosin enthalten war. So steht es jedenfalls im offiziellen Bericht.
Welche Temperatur die paar Gramm Gas in der Etage haben, ist völlig unerheblich. Zumal die erhitzten Gase stetig abziehen, und zwar in dreihundert Meter Höhe bei stetigem Seewind. Die Brände haben nicht mal gereicht, Menschen zu garen, und selbst nach zehn Jahren posten Eiferer wahnhafte Thesen von ultrahocherhitzten Stahl- und Betonmassen.
paco_ schrieb:Tja, ich gebe dir einen Tip: Du hast dich verrechnetNur komisch, daß in den zehn Jahren seitdem niemand je andere Werte errechnete.
paco_ schrieb:Bereits ein normaler Zimmerbrand erreicht nach ein paar Minuten 1000°C, geschweige denn dieser Großbrand.Wen interesssiert Dein Zimmerbrand? Die Rede ist hier von Etagendecken aus einem Materalverbund, die 5000 (fünftausend) Tonnen (nicht Kilogramm) Masse das Stück haben. Wenn Du mit Deinem popeligen Zimmerbrand 5000 Tonnen Material um mehr als 1 Grad erhitzt hast, kannste gern wieder posten. Bis dahin empfehl ich betretenes Schweigen.
Es sind maximal ca. 5 Tonnen Kerosin in jede offene Etage geraten, deren Decken jeweils allein 5000 Tonnen Masse haben. Macht einen Liter auf eine Tonne Masse, einen Milliliter auf ein Kilogramm. Ansonsten bringt das brennbare Material auf jeder Etage noch mal etwa genausoviel Energie wie im Kerosin enthalten war. So steht es jedenfalls im offiziellen Bericht.
Welche Temperatur die paar Gramm Gas in der Etage haben, ist völlig unerheblich. Zumal die erhitzten Gase stetig abziehen, und zwar in dreihundert Meter Höhe bei stetigem Seewind. Die Brände haben nicht mal gereicht, Menschen zu garen, und selbst nach zehn Jahren posten Eiferer wahnhafte Thesen von ultrahocherhitzten Stahl- und Betonmassen.
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25.01.2011 um 09:17@Sophosaurus
Einstein hatte doch recht... :D
paco
Sophosaurus schrieb:Nur komisch, daß in den zehn Jahren seitdem niemand je andere Werte errechnete.Deine 40°C hat natürlich kein anderer errechnet - wer macht sich schon gern lächerlich?
Sophosaurus schrieb:Die Rede ist hier von Etagendecken aus einem Materalverbund, die 5000 (fünftausend) Tonnen (nicht Kilogramm) Masse das Stück haben. Wenn Du mit Deinem popeligen Zimmerbrand 5000 Tonnen Material um mehr als 1 Grad erhitzt hast, kannste gern wieder posten.Nun, Mathematik zählt scheinbar wirklich nicht zu deinen Stärken. Jeder Turm hatte 110 Stockwerke, ergo wären das 550000t allein für die Etagendecken pro Turm. Das Gesamtgewicht(!) jedes Turms wird mit 500000t angegeben, die verbaute Stahlmenge pro Turm mit 100000t. Wenn man nun noch bedenkt, daß die Hauptmasse des Stahls in den senkrechten Stützen steckt, nicht in den filigranen Decken, empfehle ich dieses hier bezüglich deiner "Rechnung"
Sophosaurus schrieb:Bis dahin empfehl ich betretenes Schweigen.:D
Sophosaurus schrieb:Es sind maximal ca. 5 Tonnen Kerosin in jede offene Etage geraten, deren Decken jeweils allein 5000 Tonnen Masse haben. Macht einen Liter auf eine Tonne Masse, einen Milliliter auf ein Kilogramm. Ansonsten bringt das brennbare Material auf jeder Etage noch mal etwa genausoviel Energie wie im Kerosin enthalten war. So steht es jedenfalls im offiziellen Bericht.Tja, da frage ich mich schon, wozu wir überhaupt noch eine Feuerwehr brauchen? Die paar Gramm heißes Gas fallen doch wirklich nicht ins Gewicht... :D
Welche Temperatur die paar Gramm Gas in der Etage haben, ist völlig unerheblich. Zumal die erhitzten Gase stetig abziehen, und zwar in dreihundert Meter Höhe bei stetigem Seewind.
Einstein hatte doch recht... :D
paco
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25.01.2011 um 09:24@Sophosaurus
Tolle Milchmädchenrechnung. Nachdem du mit dem Jonglieren mit deinen toll klingenden Zahlen fertig bist, kannst du erklären, wie die Etage unterhalb der Einschlagstelle eine Kraft von 5000t x 30 aushalten soll, nachdem dort ein Flugzeug mit einer Kraft von 15.000t eingeschlagen ist, den Brandschutz regelrecht von den Trägern herunter"gesandstrahlt" hat, unzählige senkrechte Stützen zerfetzt/stark beschädigt hat und im Anschluss ein 60 minütiger Brand auf einer Fläche von 60mx60m die Stahlträger und Verbindungen auf mehr als 500-600°C erwärmt hat, welche dadurch nahezu 90% ihrer Festigkeit verloren haben und demnach weich wie Knete waren?!
Ach und bevor ich es vergesse, dein errechnetes Gesamtgewicht der Türme hätte ich gern, wenn allein schon eine(!!!) Decke 5000 TONNEN wiegen soll...
Tolle Milchmädchenrechnung. Nachdem du mit dem Jonglieren mit deinen toll klingenden Zahlen fertig bist, kannst du erklären, wie die Etage unterhalb der Einschlagstelle eine Kraft von 5000t x 30 aushalten soll, nachdem dort ein Flugzeug mit einer Kraft von 15.000t eingeschlagen ist, den Brandschutz regelrecht von den Trägern herunter"gesandstrahlt" hat, unzählige senkrechte Stützen zerfetzt/stark beschädigt hat und im Anschluss ein 60 minütiger Brand auf einer Fläche von 60mx60m die Stahlträger und Verbindungen auf mehr als 500-600°C erwärmt hat, welche dadurch nahezu 90% ihrer Festigkeit verloren haben und demnach weich wie Knete waren?!
Ach und bevor ich es vergesse, dein errechnetes Gesamtgewicht der Türme hätte ich gern, wenn allein schon eine(!!!) Decke 5000 TONNEN wiegen soll...
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25.01.2011 um 09:39@paco_
Kannst ja mal vorführen, wie man eine Decke von rund 5000 Quadratmetern Größe aus Stahl und Beton mit weniger Masse konstruiert.
Lächerlich sind Deine albernen 1000 Grad, weil die Flammtemperatur völlig unwichtig ist. Es geht um die Energiemenge und die zu erhitzende Masse, den Wärmeübergang, und die Wärmeabfuhr. In brennenden Gebäuden erreichen nur selten Wände oder Decken hohe Temperaturen, und wenn dann dauert das Stunden.
Bei maximal einem Liter Kerosin pro Quadratmeter kommt gerade mal 1 Milliliter auf eine Fläche von 3,3*3,3 cm. Da kannste noch mit Turnschuhen durchs Feuer laufen ohne Dir die Füsse zu verbrennen.
@MorpheuS8382
Da gab es keine Stahträger und Verbindungen mit solchen Temperaturen. Etwa 40 Minuten nach dem Einschlag sind Feuerwehrleute in den betroffenen Etagen angekommen. Das wäre bei solchen Temperaturen unmöglich, weil die über die Treppen mussten, die dann nicht mehr betretbar wären. Tonnen sind keine Kraft, und zerfetzte Vertikalträger ga es auch nicht, denn an denen führten die Treppen hoch. Solche Beschädigungen hätten die Feuerwehrtrupps gemeldet, haben sie aber nicht. Wüsste auch niemand, wie man mehrere Zentimeter Stahl mit Aluminium zertrümmern will. Das ist auch so eine naive Idee.
Die Gebäude sind unter der Biegelast des Windes zu der Seite abgeknickt, wo die Fassade zerstört war, als die Seiten rechts und links den darüber stehenden Teil nicht mehr tragen konnten und nachgaben. Alle Augenzeugen schildern, daß kurz VORHER unten die Scheiben sprangen, und die Marmorverkleidungen um die Fahrstühle rissen, nachdem aus dem Bereich darunter explosionsartige Geräusche zu hören waren. D. h. es wurden die Vertikalstreben unten durchtrent, die zentrale Statik entfiel, und bei 400% Belastbarkeit der Fassade geben dann innerhalb weniger Minuten die äusseren Strukturen augf genau der Höhe nach, wo die Einschläge stattfanden. Der Absturz der Schuttmasse zeigt ja, daß die zentralen Vertikalsteben schon vorher keine Tragfähigkeit mehr hatten. Und zwar unter dem beschädigten Teil des Gebäudes, und nicht darüber.
Gesamtgewichte und andere Daten könnt ihr euch gern selbst googeln.
Kannst ja mal vorführen, wie man eine Decke von rund 5000 Quadratmetern Größe aus Stahl und Beton mit weniger Masse konstruiert.
Lächerlich sind Deine albernen 1000 Grad, weil die Flammtemperatur völlig unwichtig ist. Es geht um die Energiemenge und die zu erhitzende Masse, den Wärmeübergang, und die Wärmeabfuhr. In brennenden Gebäuden erreichen nur selten Wände oder Decken hohe Temperaturen, und wenn dann dauert das Stunden.
Bei maximal einem Liter Kerosin pro Quadratmeter kommt gerade mal 1 Milliliter auf eine Fläche von 3,3*3,3 cm. Da kannste noch mit Turnschuhen durchs Feuer laufen ohne Dir die Füsse zu verbrennen.
@MorpheuS8382
Da gab es keine Stahträger und Verbindungen mit solchen Temperaturen. Etwa 40 Minuten nach dem Einschlag sind Feuerwehrleute in den betroffenen Etagen angekommen. Das wäre bei solchen Temperaturen unmöglich, weil die über die Treppen mussten, die dann nicht mehr betretbar wären. Tonnen sind keine Kraft, und zerfetzte Vertikalträger ga es auch nicht, denn an denen führten die Treppen hoch. Solche Beschädigungen hätten die Feuerwehrtrupps gemeldet, haben sie aber nicht. Wüsste auch niemand, wie man mehrere Zentimeter Stahl mit Aluminium zertrümmern will. Das ist auch so eine naive Idee.
Die Gebäude sind unter der Biegelast des Windes zu der Seite abgeknickt, wo die Fassade zerstört war, als die Seiten rechts und links den darüber stehenden Teil nicht mehr tragen konnten und nachgaben. Alle Augenzeugen schildern, daß kurz VORHER unten die Scheiben sprangen, und die Marmorverkleidungen um die Fahrstühle rissen, nachdem aus dem Bereich darunter explosionsartige Geräusche zu hören waren. D. h. es wurden die Vertikalstreben unten durchtrent, die zentrale Statik entfiel, und bei 400% Belastbarkeit der Fassade geben dann innerhalb weniger Minuten die äusseren Strukturen augf genau der Höhe nach, wo die Einschläge stattfanden. Der Absturz der Schuttmasse zeigt ja, daß die zentralen Vertikalsteben schon vorher keine Tragfähigkeit mehr hatten. Und zwar unter dem beschädigten Teil des Gebäudes, und nicht darüber.
Gesamtgewichte und andere Daten könnt ihr euch gern selbst googeln.
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25.01.2011 um 09:42@Sophosaurus
Sophosaurus schrieb:Gesamtgewichte und andere Daten könnt ihr euch gern selbst googeln.Kannst du lesen?
der_wicht schrieb:Ebenso kann es nicht sein, dass die 9/11 VTler immer wieder aufschlagen, irgendwelche Behauptungen aufstellen und keinerlei Quellen liefern, ganz im Gegenteil, noch unverschämter Weise verlangen, dass man sich selbst noch die Quellen zur Behauptung suchen muss
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25.01.2011 um 09:46Ich glaub ich spinne. Du hast hier völlig abstruse Werte ohne jede Quelle behauptet, und die völlig unstreitigen Daten wie Größe der Türme, Anzahl der Etagen, Masse der Etagen, braucht kein Mensch zu belegen. Wer die um Größenordnungen in Frage stellen will, ist nicht von dieser Welt und trollt einfach nur.
Ist doch nicht mein Problem, wenn sich Laien die Masse solcher Gebäude nicht vorstellen können, oder selbst bei der Gebäudebreite schon danebenliegen und von filigranen Decken träumen.
Zumal selbst wenn es ein Fünftel dieser Masse wäre, sind 1 Milliliter pro 10 Quadratzentimeter nicht imstande, größere Erwärmungen auszulösen.
Ist doch nicht mein Problem, wenn sich Laien die Masse solcher Gebäude nicht vorstellen können, oder selbst bei der Gebäudebreite schon danebenliegen und von filigranen Decken träumen.
Zumal selbst wenn es ein Fünftel dieser Masse wäre, sind 1 Milliliter pro 10 Quadratzentimeter nicht imstande, größere Erwärmungen auszulösen.
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25.01.2011 um 09:49@Sophosaurus
Nicht uninteressant deine Ausführungen. Aber bei einer Sache komme ich nicht mit.
Nicht uninteressant deine Ausführungen. Aber bei einer Sache komme ich nicht mit.
Sophosaurus schrieb:Alle Augenzeugen schildern, daß kurz VORHER unten die Scheiben sprangen, und die Marmorverkleidungen um die Fahrstühle rissen, nachdem aus dem Bereich darunter explosionsartige Geräusche zu hören waren. D. h. es wurden die Vertikalstreben unten durchtrentIch nehme an du meinst mit "unten" im Erdgeschoss ?
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25.01.2011 um 09:52@Sophosaurus
Sophosaurus schrieb:Du hast hier völlig abstruse Werte ohne jede Quelle behauptetBelege das eine Etage 5000 Tonnen gewogen hat, bevor du anderen irgendwelchen Bullshit unterstellst!
Sophosaurus schrieb:oder selbst bei der Gebäudebreite schon danebenliegenTiefe: 63,4 m
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25.01.2011 um 09:59@Sophosaurus
Sophosaurus schrieb:Da gab es keine Stahträger und Verbindungen mit solchen Temperaturen.Unbelegt Behauptung deinerseits. Dagegen spricht, dass noch Wochen nach den Einstürzen die Trümmerberge heiß waren.
Sophosaurus schrieb:Etwa 40 Minuten nach dem Einschlag sind Feuerwehrleute in den betroffenen Etagen angekommen. Das wäre bei solchen Temperaturen unmöglich, weil die über die Treppen mussten, die dann nicht mehr betretbar wären. Tonnen sind keine Kraft, und zerfetzte Vertikalträger ga es auch nicht, denn an denen führten die Treppen hoch. Solche Beschädigungen hätten die Feuerwehrtrupps gemeldet, haben sie aber nicht.Die Feuerwehrmänner sind gerade mal so an die "betroffenen" Etagen herangekommen. Es wurde von kleinen lokalen Feuern unterhalb der Einschlagstelle berichtet. Wer soll also die Einschlagstelle betreten haben um deine Behauptung zu stützen? Quelle? Link?
Sophosaurus schrieb:Wüsste auch niemand, wie man mehrere Zentimeter Stahl mit Aluminium zertrümmern will. Das ist auch so eine naive Idee.Kraft = Masse x Beschleunigung. Weiterhin sind Flugzeuge nicht aus Aluminium, sondern aus einer Legierung, welche, unter anderem(!!!), Aluminium enthält. Flugzeuge aus purem Aluminium? Reichlich naive Idee...
Sophosaurus schrieb:Alle Augenzeugen schildern, daß kurz VORHER unten die Scheiben sprangen, und die Marmorverkleidungen um die Fahrstühle rissen, nachdem aus dem Bereich darunter explosionsartige Geräusche zu hören waren. D. h. es wurden die Vertikalstreben unten durchtrent9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 2) (Beitrag von MorpheuS8382)
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25.01.2011 um 10:07William Rodriguez Vorträge sollte sich jeder mal anhören. Die findet man video.google. Was er schildert, bestätigen aber auch andere. Eine Bekannte von mir war im Gebäude und ist nach den Explosionen est raus. Wir haben stundelang über Details gesprochen. Sie sagte, die Mamorplatten, mit denen der Fahrstuhlbereich verkleidet war, haben Sprünge bekommen, die breit genug waren, daß man seine Finger da hätte hineinstecken können. Das passierte als die Scheiben rissen.
D. h. es hat sich unten im Basemement eine gewaltige Verspannung ergeben. Und das muss wenige Minuten vor dem Einsturz gewesen sein.
@MorpheuS8382
Beleg Du erstmal Deine 500-600 Grad an Trägern oder Deine Festigkeitswerte. Die sind nämlich schlichtweg aus den Fingern gesogen. Niemand hat Temperaturwerte gemessen. Die wurden von irgendwann einfach so in Umlauf gebracht, um die Geschichte irgendwie stimmig zu machen. Eine Grundlage hat das nicht.
Etagendecken dieser Größe werden jedenfalls nicht filigran ausgeführt, weil sie die Statik stabilisieren. Die Türme haben nämlich dermassen große Seitenflächen, daß sie durch Windkräfte in Schwingungen versetzt werden, deren Spannung keine Verformungen auslösen darf. Die vertikale Statik liegt sowohl auf der Fassade als auch auf den den Zentralstreben. Das war ein Verbund, den die horizontalen Elemente in den Decken zusammenhielten.
Ich sags noch mal: Es geht hier um die Größenordnungen. Weniger als 10 Tonnen Kerosin auf mehrere Etagen verteilt. Da kommen weniger als 1 Liter pro Quadratmeter zusammen. Damit hat man keine Chance, zentimeterdicken Stahl auf 500-600 Grad zu erhitzen. Nicht mal punktuell.
Einen Zusammenhang zwischen heißen Herden im Schutt und den Zuständen vor dem Einsturz kann man auch nicht behaupten. Beim Einsturz wurden gewaltige Energiemengen freigesetzt.
D. h. es hat sich unten im Basemement eine gewaltige Verspannung ergeben. Und das muss wenige Minuten vor dem Einsturz gewesen sein.
@MorpheuS8382
Beleg Du erstmal Deine 500-600 Grad an Trägern oder Deine Festigkeitswerte. Die sind nämlich schlichtweg aus den Fingern gesogen. Niemand hat Temperaturwerte gemessen. Die wurden von irgendwann einfach so in Umlauf gebracht, um die Geschichte irgendwie stimmig zu machen. Eine Grundlage hat das nicht.
Etagendecken dieser Größe werden jedenfalls nicht filigran ausgeführt, weil sie die Statik stabilisieren. Die Türme haben nämlich dermassen große Seitenflächen, daß sie durch Windkräfte in Schwingungen versetzt werden, deren Spannung keine Verformungen auslösen darf. Die vertikale Statik liegt sowohl auf der Fassade als auch auf den den Zentralstreben. Das war ein Verbund, den die horizontalen Elemente in den Decken zusammenhielten.
Ich sags noch mal: Es geht hier um die Größenordnungen. Weniger als 10 Tonnen Kerosin auf mehrere Etagen verteilt. Da kommen weniger als 1 Liter pro Quadratmeter zusammen. Damit hat man keine Chance, zentimeterdicken Stahl auf 500-600 Grad zu erhitzen. Nicht mal punktuell.
Einen Zusammenhang zwischen heißen Herden im Schutt und den Zuständen vor dem Einsturz kann man auch nicht behaupten. Beim Einsturz wurden gewaltige Energiemengen freigesetzt.
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25.01.2011 um 10:09@Sophosaurus
Nochmal: Du sagst, jede Decke wog 5000t. 110Stockwerke pro Turm mal 5000t macht 550000t Gewicht ALLEIN der Decken! Die (sehr reichliche) Angabe des GESAMTGEWICHTES eines Turms sind 500000t, davon 100000t Stahl. Bestand das WTC also nur aus Etagendecken?
Da der Hauptanteil des Betons im Fundament steckt und die Decken lediglich eine dünne (statisch funktionslose) Auflage aus Leichtbeton trugen, frage ich mich, wie du auf deine 5000t pro Decke kommst, wo doch die Stahlstruktur dieser Decken im Vergleich zu den senkrechten Stützen geradezu filigran war?
paco
Sophosaurus schrieb:Ich glaub ich spinne.Du liegst mit deiner Vermutung richtig!
Nochmal: Du sagst, jede Decke wog 5000t. 110Stockwerke pro Turm mal 5000t macht 550000t Gewicht ALLEIN der Decken! Die (sehr reichliche) Angabe des GESAMTGEWICHTES eines Turms sind 500000t, davon 100000t Stahl. Bestand das WTC also nur aus Etagendecken?
Da der Hauptanteil des Betons im Fundament steckt und die Decken lediglich eine dünne (statisch funktionslose) Auflage aus Leichtbeton trugen, frage ich mich, wie du auf deine 5000t pro Decke kommst, wo doch die Stahlstruktur dieser Decken im Vergleich zu den senkrechten Stützen geradezu filigran war?
Sophosaurus schrieb:weil die Flammtemperatur völlig unwichtig ist.*tilt*
Sophosaurus schrieb:Es geht um die Energiemenge und die zu erhitzende Masse, den Wärmeübergang, und die Wärmeabfuhr.In der Tat, du solltest dich mal mit diesen Größen befassen, vor allem mit der eingebrachten Wärmemenge...
paco
9/11 Allgemein
25.01.2011 um 10:12Sophosaurus schrieb:zentimeterdicken Stahl auf 500-600 Grad zu erhitzenJetzt kommt meine Frage, wie ist es dann möglich, das glühendes Metal aus den Towers tropfte?
Ich frag mich das schon länger, denn um Stahl schmelzen zu können, bräuchte mann um 1300 grad. Was hat also diese enorme Themperatur erzeugt die dazu nötig wäre`?