9/11 Allgemein
19.10.2010 um 14:51@intruder
und im fall 9/11 handelt es sich nicht nur um versicherungsbetrug,sondern auch um geplanten mord!
und im fall 9/11 handelt es sich nicht nur um versicherungsbetrug,sondern auch um geplanten mord!
@devrim2010 schrieb:Silverstein hat Mise gemacht, und du redest von Versicherungsbetrug?:
im fall 9/11 handelt es sich nicht nur um versicherungsbetrug...
Sonderlich schrieb:Um das ein für allemal aufzuklären: Wenn ein Polizist vor einer Leiche steht und KEINERLEI Anhaltspunkte dafür findet, weshalb diese Person sterben musste (Anhaltspunkte wären z.B. Raub oder auch ein gleichzeitiger Einbruchsdiebstahl), DANN stellt er sich die Frage, wer von dem Tod profitiert haben könnte. Das ist aber dann nicht des Rätsels Lösung, sondern nur ein erster Schritt, um überhaupt mit Ermittlungen beginnen zu können. Es ist denkbar, das eine unzählige Menge von dem Tod profitierten (z.B. Konkurenten, Erben, Versicherungsbegünstigte usw.) und trotzdem niemand aus diesem Kreis der Täter war. Noch schwieriger ist die Abwägung der "Stärke" des Motivs. So könnte z.B. der Haupterbe, dem mit dem Tod mehrere Tausend Euro zufallen, über ein eigenes Vermögen verfügen, gegenüber dem diese Summe schier lächerlich wirkt, während jemand anders, dem nur 500 Euro zufallen, diese 500 Euro als das um jeden Preis zu erlangende Vermögen erscheint. Und am Ende war der wirkliche Täter jemand, der Überhaupt nichts mit dem Opfer zu tun hatte, dessen Stimmen im Kopf ihm aber diese Tat befohlen hatten... auf den wäre man mit "cui bono" allerdings nie gekommen.also hier musst erstmal unterscheiden,ob es sich um einen geplanten mord,oder einen affektmord handelt und das ist in den meisten faellen schon von anfang an festzustellen. danch kommt das motiv ins spiel. ein raubmord,der eine beute von 500 euro erzielt ist kein geplanter mord,sondern ein gelegenheitsmord. aber es wird sich in so einem fall fast immer sofort am tatort herrausstellen,ob es geplant war oder nicht. falls sich nachweisen laesst,ob es ein geplanter mord war,ist immer in erster linie der,der verdaechtige,der die motivlast traegt.
intruder schrieb:Aber hallo, da schreibe ich mal ein Gegenbeispiel und du musst mich 4 mal anschreiben?wie du dir sicher vorstellen kannst,bin ich just in diesem moment nicht nur damit beschaeftigt dir zu antworten,sondern auch gleichzeitig mit anderen dingen.
devrim2010 schrieb:also hier musst erstmal unterscheiden,ob es sich um einen geplanten mord,oder einen affektmord handelt und das ist in den meisten faellen schon von anfang an festzustellen.Und genau hier liegt der Fehler, den Du mit der ganzen VT teilst: Du gehst von vornherein von einem durch die US - Regierung (im weitesten Sinn) geplanten und in ihrem Auftrag durchgeführten Mord aus. Und wie die gesamte VT suchst Du mit allen Mitteln einen Beweis dafür dass eben jene US - Regierung der Täter ist.
Sonderlich schrieb:Und am Ende war der wirkliche Täter jemand, der Überhaupt nichts mit dem Opfer zu tun hatte, dessen Stimmen im Kopf ihm aber diese Tat befohlen hatten... auf den wäre man mit "cui bono" allerdings nie gekommen.einen taeter,dessen "stimmen im kopf" ihn zu einem mord verleiten uebrfuehrt sich grundsaetzlich durch die durchfuehrung der tat! es ist in diesem fall das motiv immer in der tat selbst zu finden!
Und genau hier liegt der Fehler, den Du mit der ganzen VT teilst: Du gehst von vornherein von einem durch die US - Regierung (im weitesten Sinn) geplanten und in ihrem Auftrag durchgeführten Mord aus. Und wie die gesamte VT suchst Du mit allen Mitteln einen Beweis dafür dass eben jene US - Regierung der Täter ist.ja. das es geplant war steht ausser frage. und meines erachtens benoetigt diese tat die hilfe der us regierung. ich glaube zum beispiel nicht,dass al qaida nicht beteiligt war. doch fuer die durchfuehrung, ist die hilfe einiger us behoerden unablaesslich gewesen!
devrim2010 schrieb:also hier musst erstmal unterscheiden,ob es sich um einen geplanten mord,oder einen affektmord handelt und das ist in den meisten faellen schon von anfang an festzustellen.Was ist ein "Affektmord"?
devrim2010 schrieb: danch kommt das motiv ins spiel.Zunächst einmal kommen die sichergestellten Beweismittel "ins Spiel". Die werden abgeackert. (Wer hat so ein Klebeband wie das am Mund der Leiche gekauft? Wer hat die von Zeuge A beschriebene Person noch in der Nähe des Tatorts gesehen? usw.).
devrim2010 schrieb:nachtrag: und natuerlich gibt es auch oft mehrere verdaechtige! in so einem fall wie 9/11 kannst du davon ausgehen,dass es sicher nicht nur einen taeter gibt!Ein mögliches Motiv macht noch niemanden zum Verdächtigen. s.o.
devrim2010 schrieb:einen taeter,dessen "stimmen im kopf" ihn zu einem mord verleiten uebrfuehrt sich grundsaetzlich durch die durchfuehrung der tat! es ist in diesem fall das motiv immer in der tat selbst zu finden!Du hast offenbar keine Ahnung, zu welch geplanten Handlungen jemand fähig ist, der unter solchen Erscheinungen leidet.
devrim2010 schrieb:doch fuer die durchfuehrung, ist die hilfe einiger us behoerden unablaesslich gewesen!Woraus schliesst Du das?
devrim2010 schrieb:ihr duerft einfach nicht die kriminelle energie in einer ganz "normalen gesellschaft" unterschaetzen!Die ist sicherlich nicht zu unterschätzen, aber das ist leider nicht einmal ein Hinweis, ganz z schweigen von Indiz oder gar Beweis. @Sonderlich hat die whereabouts eines Aufklärungsvorganges ausgezeichnet beschrieben. Was wäre einfacher (und erfolgversprechender) als dass die VT mal diesen Weg nimmt, ausnahmslos alles berücksichtigt was gegen die Regierung und für die Fundamentalisten spricht, aber ebenso vollständig auch was für sie und gegen die Fundamentalisten spricht.
und glaubt mal,dass politiker,die es bis ganz nach oben geschafft haben,diese energien brauchen um es einfach nur bis dort zu schaffen.
Sonderlich schrieb:Ich rätsel noch, aus welcher Krimiserie Du wohl Dein kriminologisches "Wissen" beziehst ... Vorabendprogramm?
Sonderlich schrieb:Was ist ein "Affektmord"?also bei der frage darf man annehmen,dass du dein wissen aus krimiserien beziehst!
Sonderlich schrieb:Ein mögliches Motiv macht noch niemanden zum Verdächtigen. s.o.motive machen zu hauptverdaechtigen! erst wenn das gegenteil bewiesen ist,ist der jenige,der aus der tat profit streicht nicht mehr verdaechtig!
Sonderlich schrieb:Du hast offenbar keine Ahnung, zu welch geplanten Handlungen jemand fähig ist, der unter solchen Erscheinungen leidet.genau diese planungen,die fuer "normale" menschen kaum nachvollziehbar sind ueberfuehren die taeter!
@devrim2010 schrieb:Und die Beweislast liegt nun mal bei denen die glauben dass der Verdächtige aus Motiv xyz die Tat begangen hat.
motive machen zu hauptverdaechtigen! erst wenn das gegenteil bewiesen ist,ist der jenige,der aus der tat profit streicht nicht mehr verdaechtig!
devrim2010 schrieb:und glaubt mal,dass politiker,die es bis ganz nach oben geschafft haben,diese energien brauchen um es einfach nur bis dort zu schaffen.Das ist mal wieder so eine miese Unterstellung, wo mir der Kamm platzt.