Tag,
FiatLuxFan schrieb:
FiatLuxFan schrieb:Das sage ich ja auch nicht.Aber niemand weiss was für eine Maschine wirklich konfiguriert war(kann man da auch Cessnas einstellen? ;-) )
Guck doch einfach auf der Homepage nach:
http://www.nlr.nl/eCache/DEF/9/258.bD1lbg.html (Archiv-Version vom 23.06.2010)Cessna ist da nicht aufgeführt.
FiatLuxFan schrieb:Es fehlt das Prüfsiegel,das darf nicht sein bei so einem wichtigen Test.
Es ist doch wohl hoffentlich selbstverständlich, daß ein Universal-Flugsimulator, der an unterschiedlichste Maschinen angepaßt werden kann, nicht für das Pilotentraining für einen ganz bestimmten Typ herangezogen werden kann. Und somit natürlich auch nicht lizenziert ist.
FiatLuxFan schrieb:Es gibt keine Angaben über die Erfahrungen mit Cessnas und in Simulatoren des Amateurpiloten(siehe weiter unten),die Höhe aus der angeflogen wurde,der Geschwindigkeit,Hindernisse(Lichtmasten) und Wetter werden nicht berücksichtigt etc.pp.
Ziel war es nachzuweisen, ob man nach Fliegen einer Kurve zum Höhenabbau das Pentagon treffen kann. Und daß eine lange Kurve geflogen wurde, ist aus dem Video ersichtlich. Und das Wetter war am 11. September offensichtlich gut.
FiatLuxFan schrieb:Zugegeben,man hatte die richtigen Fligth Recorder Daten noch nicht(die sowieso nicht stimmen),
Und die man auch nicht brauchte, abgesehen vielleicht von der Flughöhe vor der Kurve.
Zaeld schrieb:
Was wird verfälscht?
Das bleibt wohl im Dunkeln,
Du hast eben behauptet, da wurde etwas verfälscht. Ich würde jetzt gerne wissen, was das war.
FiatLuxFan schrieb:It is fair to say he has a lot of time in simulators and is very familiar with such a device.
Nein, das ist eine unbelegte Unterstellung.
FiatLuxFan schrieb:Wenn wir schon bei Simulatoren sind,ich habe einen interessanten Artikel gefunden der das Spiegel-Buch"11.September-Geschichte eines Terrorangriffs" dort hin befördert wo es hingehört:Ins Altpapier,auf den Index wegen Volksverdummung oder in den Kamin zu heizen:
Immer derselbe falsche Scheiß, der schon tausendmal widerlegt wurde:
FiatLuxFan schrieb:Aber wie lasen wir staunend auf S. 21? Nach vier Monaten als Flugschüler bei Huffman Aviation in Venice, Florida (dem "Hinterhof" der CIA für Operationen in Mittelamerika, für die immer wieder Piloten gebraucht werden, die ansonsten auch mal als Fluglehrer arbeiten) und nach rund 250 Flugstunden gilt: "sie sind in der Lage, einen Airbus zu fliegen und eine Boeing".
Das gilt ganz bestimmt nicht, so ein Zitat wird es nie gegeben haben.
FiatLuxFan schrieb:Weder Huffman noch das Florida Flight Training Center, das ebenfalls einem Holländer gehört ("one Dutch boy too many", so meint man vor Ort) bieten aber Training auf "einem Airbus" oder "einer Boeing" an.
Dann kann auch niemand sagen, die Attentäter wären jetzt in der Lage, einen Airbus oder eine Boeing zu fliegen.
Etwas anderes ist es natürlich, wenn es um das Lenken einer Boeing geht. Das geht sehr einfach, dafür braucht man keine 250 Stunden. Wie der Fluglehrer von Hanjour später bestätigte, traute er diesem das Fliegen einer Boeing zu, auch wenn seine sonstige Flugtauglichkeit Schwächen aufwies - und wer sollte das besser einschätzen können als der Fluglehrer?
FiatLuxFan schrieb:Fragt man einen Piloten, so meint dieser zur auch vom "Spiegel" gebrachten Angabe, Mohammed Atta habe ein paar Stunden auf einen Boeing 727-Simulator trainiert: "Eine Boeing 727 und 757/767 unterscheiden sich grundlegend. Letztere wurden Jahrzehnte später entwickelt, sind für 2 statt 3 Personen im Cockpit ausgelegt;
727 und 757/767 haben aber auch Gemeinsamkeiten: Alle haben vor dem Pilotensitz den Steuerungshebel, Pedale, in der Mittelkonsole die Schubhebel, und die 6 Hauptinstrumente (davon vier wichtige). Und mehr braucht man nicht, um ein Flugzeug zu steuern.
FiatLuxFan schrieb:durch die Computer in der 757/767, die den Flugingenieur (die dritte Person) ersetzen, unterscheiden sich die Instrumente wesentlich, und selbst die primären Fluginstrumente sind eine neue Generation, so werden diese Daten z.T. auf Bildschirmen dargestellt, während die 727 ausschließlich mit konventionellen, uhrenartigen Instrumenten ausgestattet war."
Auch auf den Bildschirmen werden die Instrumente zum größten Teil dargestellt wie auf klassischen mechanischen Instrumenten. Und nicht zuletzt gab es auch damals schon für den PC-Flugsimulator Ansichten, die die relevanten Teile des Cockpits realistisch abgebildet haben.
Du hast aus Versehen schon wieder die Frage weggeschnitten, ob du mein vorgeschlagenenes Experiment mit dem PC-Flugsimulator schon gemacht hast.
tschüssi
Zäld