@zaeldDanke für die Infos und Tipps zum Flugsimulator.
:)Ich habe das Teil tatsächlich installiert und etwas geübt,das Zwischenfazit fällt aber eher ernüchternd aus.Und das obwohl ich sonst mit Tastatur,Joypad etc. gut umgehen kann und generell ein relativ guter Computerspieler bin.
Grob gesagt schaffe ich von 10 Versuchen 1-2 Volltreffer ins Pentagon.Der Rest geht daneben oder ich "streife" das Ziel nur.
Aber ich werde weiterüben...
Hani Hanjour schaffte es aber beim ersten Mal unter realen Bedingungen mit Bravour,bis auf die Westseite...
Auch Mohamed Atta,der auf einem 727-Simulator übte und nur eine angebliche Cessna-Lizenz in der Tasche hatte traf den Nordturm aus einer kilometerbreiten Ellipse heraus mit links.
All Shehhi,der von seinem Fluglehrer als inkompetent beschriebene UA175 Pilot mit Destination Südturm soll ähnliche Höchstleistungen mit 944 KM/h zustande gebracht haben...
Selbstmordmission hin oder her,das hört sich nicht sehr plausibel an.
Könnte das eventuell der Grund sein warum FAA,FEMA,NIST oder weiss der Teufel wer es bis heute nicht für nötig erachten eine seriöse und wissenschaftliche Studie auf die Beine zu stellen?
Dann wäre dieses sehr wichtige Thema,das viele Menschen aus aller Welt beschäftigt zumindest theoretisch eindeutig bestätigt und wissenschaftlich verifiziert.(Praktisch wird es schwierig werden...)
Da klingen die Optionen Fernsteuerung bzw. gekaperter Autopilot doch einleuchtender,oder etwa nicht?
Eine andere Möglichkeit sind die berühmten arabischen Berufspiloten im Cockpit.
Dazu ein kurzer Ausschnitt einer guten Quelle die ich gestern schon brachte,incl. den von mir schon lange als Fake eingestuften Koffern mit FBI Traumbeweisen,dem"Bukari Brüder Mysterium",asketischen Table Dance Fundis,dem Kerosinfeuerball trotzenden Hijackerpass,grosszügiger US-Botschaft in Saudi Arabien und allem Pipapo...
Der "Spiegel" erfreut uns auch immer wieder mit Zitaten aus dem "Terroristenhandbuch", das netterweise in einem zurückgebliebenen Koffer gefunden wurde: so befindet sich das "ordentliche Terroristenappartement" (S. 27) nicht in der Nähe von Polizeistationen oder Behörden, bloss das dies nicht etwa dem Mossad mitgeteilt wurde, mit dem manche der Männer zeitweise geradezu Tür an Tür logierten. "Männer ohne besondere Talente" unter den "Hijackern" mußten, so der "Spiegel" (S. 28) so viele Leute wie möglich umbringen und "furchterregend wirken" (mit Teppichmessern?). Die Visa-Praxis an der US-Botschaft in Saudi-Arabien und die "gute, alte Tradition" der CIA, bei Osamas Muhajedin großzügig zu sein, sei von den "Terror-Rekruten" gemeinerweise "für ihre Zwecke genutzt" worden (S.30), so ganz ohne Ahnung der blauäugigen Schnüffler mit ihrem Riesenapparat?
Ebenfalls auf S. 30 werden die Brüder Wail und Walid Al-Shahri erwähnt, ohne zu sagen, dass sie nicht auf der ursprünglichen Hijackerliste des FBI standen (merkwürdig eigentlich, für den "Spiegel" waren doch 19 Araber an Bord von vier Maschinen?). Zuerst waren nämlich zwei andere Männer vermerkt, von denen einer vorher schon bei einem Flugzeugcrash starb: "On Sept 11th 2000, exactly one year before the Boeing planes crashed into the World Trade Center and the Pentagon, a much smaller plane crash occurred in Florida. Two small planes collided, one of the pilots (both of whom were killed) was a man named Amer Bukhari, who's name appeared on the passenger list of American Airlines Flight 11, the first plane to crash into the World Trade Center towers". Aus Adnan und Ameer Bukhari wurden dann - Wail und Walid Al-Shahri, ebenso wie als Abdul Alomari (wie die Bukharis ein echter saudischer Pilot, der früher in Florida lebte) AbdulAZIZ Alomari wurde und aus Amer Kamfar (ebenfalls echter saudischer Pilot, früher in Florida lebend) Satam Al Suqami (dessen Ausweis ein paar Blocks vom WTC gefunden wurde).
Auf S. 32/33 wird darauf eingegangen, dass Mohammed Atta im Jahr 2001 zweimal von Verkehrspolizei aufgehalten wurde, beim ersten Mal die Auflage nicht einhielt, sich zu melden, sodass er zur Fahndung ausgeschrieben war, was seltsamerweise bei der zweiten Kontrolle nicht über den Computer abrufbar war. Dieser habe "versagt", schreibt der "Spiegel", was in zwei oder drei Prozent der Fälle vorkomme (aber zu den vielen unwahrscheinlichen Pleiten und Pannen um 9/11 gehört und auf einen National Security Override hinweist, durch den bestimmte Personen als clean durchrutschen, wenn es die Sicherheitsbehörden wollen - schliesslich gehörte Atta zum "Able Danger"-Programm des Pentagon). Die "Terroristen" hatten bei all dem auch eine schmale Terminplanung, da die Entscheidung für den 11. September "wahrscheinlich Anfang August" gefallen sein soll (S. 34). Der "asketische Muslim Atta" wird (nicht nur) auf S. 35 beschrieben, was in totalem Widerspruch zu Recherchen des Journalisten Daniel Hopsicker in Venice steht, wo ein irdischen Genüssen von Sex bis Bars und Popmusik zugetaner Atta beschrieben wurde. Aber vielleicht ist ja doch was dran an einander ausschliessenden Meldungen über Atta, die einen Doppelgänger nahelegen.
S. 37: "15 Monate lang haben die Verschwörer alles getan, um nicht aufzufallen", aber (S 38), kurz vor 9/11 brechen zwei Gruppen von ihnen in unterschiedlichen Bars in Streit aus, bei dem es auch um die Rechnung geht (sodass das Personal es mitkriegen muss?). Nicht auffälliges Verhalten sieht zwar anders aus als jenes, an das sich Zeugen später erinnern; und auch unvorsichtiges Autofahren sollte eigentlich zu den "Dont's" im "Terroristenhandbuch" gehören. Der "Spiegel", entschuldigend: "Sie sind keine professionellen Terroristen, sondern Anfänger und entgehen deswegen der Agentenabwehr" (S. 40), besonders dann wahrscheinlich, wenn sie ausgerechnet dort in Florida Flugstunden nehmen, wo die CIA besonders präsent ist oder wenn sie, wie Atta und andere, zum "Able Danger"-Programm des Pentagon gehörten (dies bestand aus Antiterrorübungen, bei denen ein Able Danger-Mann und sein Able-Warrior-Handler stets paarweise agierten).
Aber "sie unterliefen die Abwehr der USA wie ein kleines Sportflugzeug", was nach fiesem unterm Radar-Durchfliegen klingt und negiert, dass es neben der zivilen auch eine militärische Luftraumüberwachung gibt, die nicht auf Transpondersignale angewiesen ist, um eine Maschine zu orten, da sich ja feindliche Flugzeuge oder Missiles auch nicht mit Transponder anmelden. Auf S. 42 wird behauptet, American Airlines 11 starte täglich, obwohl die Maschine laut Datenbank des Bureau of Transport Statistics am 11. September nicht geflogen ist (was auch auf AA 77 zutrifft). Hier sei auch erwähnt, dass verlorene Maschinen binnen 24 Stunden gemeldet werden müssen, um sie in der mitternächtlichen Datenbankwartung der FAA zu deregistrieren. AA 11 / AA 77 wurden jedoch erst am 14.1.2002 deregistriert, während UA 93 / UA 175 bis 28.9.2005 registriert waren (genauer gesagt die Maschinen, die diese Flugnummern hatten und die durch nur einmal vergebene Nummern am Heck identifziert werden). http://www.aldeilis.net/german/index.php?option=com_content&view=article&id=307%3Adie-mhen-des-spiegel-11-september&catid=55%3Aallgemeine-fragestellungen&Itemid=9