@Maverick119 Maverick119 schrieb:Den bloßen Einsturz ins WTC hätten diese nämlich überstanden.
Haben sie womöglich auch. Vielleicht stecken sie hier drin:
Worauf willst du eigentlich hinaus, wenn du sagst, dass man die Dinger hätte finden müssen? Wie hätten die Inside Jobber denn auf dem riesigen Areal die Dinger wiederfinden sollen, bevor sie ein normaler Helfer findet und sie ihre Story, dass sie nicht gefunden werden konnten, vergessen können?
Maverick119 schrieb:Ich glaube mich zu erinnern , dass ein Feuerwehrmann in dem untersten Teil überlebte , weil sich eine Schuttblase über ihm bildete. Wer sagt, das die Flugschreiberuntert tausenden von Tonnen gelegen haben, sodass das ganze Gewicht auf sie fiel?
Vielleicht sind sie auch in einen Vorsprung gefallen.
Sollten sie den Einschlag überstanden haben, dann wäre das natürlich denkbar. Aber wie wahrscheinlich? Es haben ja auch nur wenige Menschen überlebt.
@chen chen schrieb:Wenn man sowieso einen extrem aufwendigen Inside-Job plant, könnte man ja auch fix das Tape für den Flight Recorder faken. Das Nichtauffinden ist ja überhaupt kein Indiz
So ist es.
chen schrieb:Trooferhirne werde ich nie verstehen.
Welche Hirne?
@jojo72 jojo72 schrieb:Genau das ist der springende Punkt. Logik. Aber wenn eine Gruppe absolute Resistenz gegen jede menschliche Logik seit sicher 11 Jahren, wenn nicht länger, vermissen lässt, dann sind es die Twooferlein.
Jup. Sieht man auch gut an ,,pull it". Selbst wenn man das mit ,,sprengen" übersetzen
könnte, müsste jedem Normaldenkenden auffallen, dass diese Übersetzung im Gesamtzusammenhang keinen Sinn ergibt. Und zwar wirklich 0,0. Das interessiert Troofer wie u.a. Johncom aber nicht. Er weigert sich bis heute, mir zu beantworten, ob er dieses Szenario für realistisch hält:
Silverstein befiehlt der Feuerwehr, die am Morgen hunderte Kameraden verloren hat, ein Gebäude ,,abzureißen" (,,durch Sprengung"), verrät dadurch den Inside Job, gibt das auch noch im Rahmen einer Interview-Aufzeichnung zu und verlangt trotzdem vor Gericht die Auszahlung der Versicherungssumme, die er in beachtlicher Größenordnung sogar erhält- was nicht der Fall gewesen wäre, wenn er das Gebäude selbst hätte sprengen lassen. Und die Anwälte der Versicherungen, die Milliarden zu verlieren haben, merken nicht, dass er in einem Fernseh-Interview längst alles gestanden hat.,,Wir haben schon so viele Menschenleben verloren, vielleicht ist es das Beste, das Gebäude zu sprengen". Aja...