9/11 Shanksville
04.02.2015 um 18:245ting schrieb:Seit wann lagen trümmerteile hunderte Meter weit weg?Seit dem 11.September 2001:
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht? (Seite 417) (Beitrag von dh_awake)
5ting schrieb:Seit wann lagen trümmerteile hunderte Meter weit weg?Seit dem 11.September 2001:
5ting schrieb:Nicht nur behaupten....Gelten für dich Sonderregeln oder gibt es einen Grund, warum du die SuFu nicht benutzt?
5ting schrieb:Dein link sieht auch auf den ersten blick nicht so dolle aus.Willst du trollen oder wird jetzt neuerdings die Qualität einer Quelle nach optischen Gesichtspunkten beurteilt?
Gohan schrieb:Bei der immensen frei werdenden Energie durch den Aufprall - die Maschine krachte immerhin mit fast Vollschub in steilem Winkel gen Boden - ist es denke ich kaum verwunderlich, dass viele Teile in einem großen Umkreis weggeschleudert wurden, oder?Definitiv nichts ungewöhnliches, wie es scheint.
Experts on the scene tell PM that a fan from one of the engines was recovered in a catchment basin, downhill from the crash site. Jeff Reinbold, the National Park Service representative responsible for the Flight 93 National Memorial, confirms the direction and distance from the crash site to the basin: just over 300 yards south, which means the fan landed in the direction the jet was traveling. "It's not unusual for an engine to move or tumble across the ground," says Michael K. Hynes, an airline accident expert who investigated the crash of TWA Flight 800 out of New York City in 1996. "When you have very high velocities, 500 mph or more," Hynes says, "you are talking about 700 to 800 ft. per second. For something to hit the ground with that kind of energy, it would only take a few seconds to bounce up and travel 300 yards." Numerous crash analysts contacted by PM concur.Papier sowie Metallfolienstücke sollen im Indian Lake gelandet sein, der auch "nur" 2,5km entfernt ist und an diesem Tag in Windrichtung lag.
"Very light debris will fly into the air, because of the concussion," says former National Transportation Safety Board investigator Matthew McCormick. Indian Lake is less than 1.5 miles southeast of the impact crater—not 6 miles—easily within range of debris blasted skyward by the heat of the explosion from the crash. And the wind that day was northwesterly, at 9 to 12 mph, which means it was blowing from the northwest—toward Indian Lake.http://www.popularmechanics.com/military/a5688/debunking-911-myths-flight-93/
Gohan schrieb:Mit diesen simplifizierten und falschen Vergleichen verklärt man sich die Welt, macht sie simpler als sie eigentlich ist. Zu sagen: "Sieht komisch aus, glaub ich nicht, sieht aus wie gestellt und nicht wie ein Flugzeugabsturz, ist ja nur ein komischer Krater." beweist, dass man im Grunde nicht gewillt ist, seriös darüber zu diskutieren oder wirklich etwas darüber wissen zu wollenDamit beweist man nur eines, nämlich dass man skeptisch gegenüber dem ist, was einem gesagt wird. Und das bin ich generell, insbesondere wenn es von Regierungen kommt denen ich aufgrund meiner Lebenserfahrung nicht mal eine Tüte Gummibärchen anvertrauen würde.
Damit beweist man nur eines, nämlich dass man skeptisch gegenüber dem ist, was einem gesagt wird.Eben nicht. Das, was du von mir zitiert hast, bezieht sich auf diese realitätsfremden Vergleiche. Vergleicht man den Shanksville-Absturz mit dem Absturzbild nach einer Notlandung, anderer Geschwindigkeit oder völlig anderer Umstände, dann ist man nicht skeptisch, sondern verzerrt die Situation. Und skeptisch ist man - bezogen auf diesen speziellen Fall - nicht, wenn man äußert, die Absturzstelle sehe inszeniert aus. Ab diesem Punkt wird dann quasi das Nachdenken oder Nachforschen eingestellt. Das hat mit Skepsis nichts zu tun.
Es gibt einfach viele Dinge die ich nicht nachvollziehen kann. Das macht sie aber nicht unwahr.Das ist völlig legitim. Deshalb fragt man nach, recherchiert und diskutiert, aber beißt sich nicht an einer Haltung fest.
Gohan schrieb:Eben nicht. Das, was du von mir zitiert hast, bezieht sich auf diese realitätsfremden Vergleiche. Vergleicht man den Shanksville-Absturz mit dem Absturzbild nach einer Notlandung, anderer Geschwindigkeit oder völlig anderer Umstände, dann ist man nicht skeptisch, sondern verzerrt die Situation.Ich habe doch selbst ganz ausdrücklich gesagt, dass ich keine Details kenne und man da Faktoren wie die Flughöhe mit einbeziehn muss wenn man Absturzstellen miteinander vergleicht.
Gohan schrieb:Und skeptisch ist man - bezogen auf diesen speziellen Fall - nicht, wenn man äußert, die Absturzstelle sehe inszeniert aus.Wenn ich es aber subjektiv so empfinde? Wäre es dir lieber wenn ich dich anlüge und sage es sieht für mich nicht inszeniert aus?
Gohan schrieb:Skeptisch bist du, wenn du sagst: "Ich verstehe nicht, wie ein solches Absturzbild zustande kommt." - und anschließend seriös recherchierst, ohne auf einschlägigen Webseiten unterwegs zu sein.Und 100% exakt genau das habe ich doch getan?
Gohan schrieb:Das ist völlig legitim. Deshalb fragt man nach, recherchiert und diskutiert, aber beißt sich nicht an einer Haltung fest.Ich weiß nicht, kann es sein dass du mich mit jemandem verwechselst?
Deep_Throat_V2 schrieb:Wäre es dir lieber wenn ich dich anlüge und sage es sieht für mich nicht inszeniert aus?Wir haben einen Hochgeschwindigkeitsaufprall, Flugzeugtrümmer, die Turbinen, Überbleibsel an persönlichen Gegenständen ... ich wüsste nicht, wie da was inszeniert worden sein soll. Ich wüsste auch nicht, wohin das Flugzeug sonst verschwunden sein soll.
Deep_Throat_V2 schrieb:Und das bin ich generell, insbesondere wenn es von Regierungen kommt denen ich aufgrund meiner Lebenserfahrung nicht mal eine Tüte Gummibärchen anvertrauen würde.Es ist aber nicht so, dass sich einfach ein Regierungssprecher vor ein Podium hin gestellt hat, und irgendwelche Behauptungen und Anschuldigungen von sich ließ, wie einst beim Vietnam. Über Dinge die niemand hätte prüfen können und Skepsis nichts verwerfliches wäre.
Wenn ich es aber subjektiv so empfinde? Wäre es dir lieber wenn ich dich anlüge und sage es sieht für mich nicht inszeniert aus?Natürlich nicht. Aber "Es sieht inszeniert aus" legt nahe, dass du an der Szenerie zweifelst beziehungsweise nicht glaubst, dass dort ein Flugzeug abgestürzt sei, wofür es aufgrund der Faktenlage jedoch keinen vernünftigen Anlass gibt.
Ich weiß nicht, kann es sein dass du mich mit jemandem verwechselst?Das sollte allgemein gehalten sein, nicht auf dich bezogen.
Es wäre schon mehr als verwunderlich wenn sie alle nichts von einem Schwindel dieses Ausmaßes mit bekommen hätten. Oder gar selber dabei eine Rolle gespielt haben um diesen Schwindel auch noch zu unterstützen.So ist es. Im Falle 9/11 ist vor allem der menschliche Aspekt bei VTs etwas, das einem manchmal Gift und Galle hochkommen lässt. Hinter "gefälschten Absturzstellen" oder gar "No Plane" steckt so dermaßen viel. Opfer, Helfer, Angehörige, etc.. Diese VTs sind nicht nur haltlos, sondern menschlich absolut pietätlos und widerlich. Darüber machen sich viele wohl keine Gedanken.
Das ist eigentlich so ein Punkt wo man sich doch auch mal überlegen sollte, ob das was die Verschwörungstheoretiker Szene einen ständig vorsetzt, überhaupt vollständig und realistisch ist.
Man könnte sich zwar fragen, wieso Teile beim Absturz in Sharnksville kilometerweit entfernt lagenwas für Teile lagen denn kilometerweit verstreut?
Suheila schrieb: (wohl aber damit, wenn man beim Vergleich mit dem Absturz der Tupolev 154 nur ein Bild bringt, auf dem man keine Trümmerteile sieht, obwohl reichlich gefunden wurden)Ömm, auf meinen zuvor geposteten Foto vom Tupolev 154 Absturz sah man ja die Teile. Und zwar auf die genau selbe Weise wie man sie auf dem Bild von Narrenschiffer sieht.
querdenkerSZ schrieb:was für Teile lagen denn kilometerweit verstreut?Ich meine, dass ein Triebwerk 2 km entfernt gefunden wurde.