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Gedankenkontrolle durch die Medien?

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenkontrolle durch die Medien?

03.09.2008 um 15:14
"Es ist eine entsetzliche Situation" behauptet der EPA-Wissenschaftler, wenn man fluoridbehandeltes Haushaltstrinkwasser mit solchen Konzentrationen hat, daß die Behörde die Eltern informieren muß, daß sie "nicht erlauben sollten, daß ihre Kinder vier Milligramm pro Liter trinken, und wenn sie das in ihrer Wasserversorgung haben, sollten sie sich eine alternative Quelle suchen." Sieht es nicht ein wenig seltsam aus, daß die Regierung die Beigabe einer Chemikalie autorisiert, die scheinbar den Kinderzähnen hilft und dann den Eltern erzählt, daß sie den Kindern nicht erlauben sollten, es zu trinken? Wo sind wir denn hier?

Das Fluorid, daß zum Trinkwasser beigegeben wird, ist Hirzy zufolge so giftig, daß wenn man eine Dosis "von der Menge einer halben 500mg-Vitamin-C-Tablette am Morgen einnehmen würde, dann wäre man tot, lange bevor die Sonne untergeht. Wenn man von etwas von derart giftiger Wirkung spricht", sagte er, "ist es unrealistisch zu denken, daß die einzige negative Wirkung davon der Tod sei. Es muß etwas in den Zellen geschehen, was diese Wirkung verursacht."

Als Beweis dafür, daß die Regierung seit über 60 Jahren Bescheid weiß, daß Fluorid ein Gesundheitsrisiko ist, zitiert Hirzy aus einem Artikel "von 1934, in welchem die Amerikanische Zahnmedizinische Vereinigung das Thema sehr sachlich behandelt hat. Der Artikel nennt Fluorid ein allgemeines protoplasmisches Gift."

Dr.phil. Robert Carton, zwanzig Jahre bei EPA und nun als Wissenschaftler bei der Armee angestellt, behauptet, daß "am 7. Juli 1997 die EPA-Wissenschaftler, Ingenieure und Anwälte, welche die wissenschaftlichen Daten für das Gesetz für sicheres Trinkwasser und andere EPA-Regulationen zu schätzen wissen, gegen die Praxis aufgezeichnet wurden, öffentliches Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen."

Eine Frage: Wenn die Umweltschutzbehörde das Recht hält, praktisch das Land eines Menschen zu beschlagnahmen, weil ein wenig davon etwas durchgeweicht ist - sie nennen das Sumpfgebiete - warum üben sie dann nicht diese Macht aus um die Entfluoridisierung des Trinkwassers durchzusetzen, welches sie für unsicher erklärt haben? Spielt Geld da eine Rolle?

Dr. Carton informierte dieses Büro, daß Fluorid an sich nicht die einzige Gefährdung durch seine Einleitung ins städtische Trinkwasser ist. "Ein wirkliches Risiko liegt in der Tatsache, daß fluorkieselsaure Säure das Blei aus den Rohrleitungen löst. Eine Reihe von Orten im Land", sagte Dr. Carton, "Seattle ist einer, Thermont, Maryland … als die aufgehört haben, Fluorid ihrem Wasser beizugeben, fielen die Bleiwerte auf die Hälfte."

Das Problem mit den Daten, die benutzt wurden, die Sicherheit von Fluorid zu bestimmen, sagte Carton, ist daß sie alle auf den ursprünglichen Zahlen basieren, die der für die Fluorid-Sicherheit des Manhattan-Projekts verantwortliche Chefwissenschaftler Dr. Harold Hogde präsentierte. Er fälschte, oder, wie es Carton ausgedrückt hatte, "frisierte die Zahlen", damit seine Daten zu dem paßten, was die Regierung wollte.

Zusätzlich zu dem dentalen und Knochenbau-Schäden, die Fluorid verursacht, zitiert Dr. Carton auch Forschungen, die behaupten, daß ein bestimmter Antikörper (Immunoglobulin, IgM), welcher bei Patienten mit bestimmten Arten von Gehirntumoren fehlt, auch im Blut der untersuchten Personen mit erhöhten Fluorid-Werten fehlt. Dies führt viele zu der Annahme, daß solche Gehirntumore viel wahrscheinlicher unter Personen auftreten, die Fluorid-Verbindungen in ihrer Diät konsumieren. Da viele Fruchtsaftkonzentrate und Nahrungsmittel-Sachen mit fluoridbehandeltem Wasser verarbeitet werden, werden solche erhöhten Blutwerte sehr viel mehr üblich.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

03.09.2008 um 15:14
SCHON GENUG? NEIN, ES GIBT NOCH EINS DRAUF

In einer Studie, die letzten Oktober in den Annalen der New York Academy of Sciences[7] veröffentlicht wurde, machte Dr. Robert L. Isaacson eine Zahl von verblüffenden Enthüllungen über diesen Giftmüll in unserem Wasser. Isaacson berichtet:

"Wohl die erschreckenste Beobachtung unseres ersten Experiments war die hohe Sterblichkeitsrate in der Tiergruppe, welche die geringste Dosis AlF3 [Aluminiumfluorid] erhielt. Verschiedenen Ratten-Gruppen wurden drei verschiedene Mengen von AlF3 in doppelt destilliertem Trinkwasser gegeben: 0.5ppm, 5ppm und 50ppm ab einem Alter von vier Monaten. Eine vierte Gruppe erhielt nur das destillierte Wasser." Das Experiment dauerte nur 45 Wochen, aber Isaacson legte dar, daß "80% der Ratten [der Gruppe mit der niedrigsten Konzentration] vor dem Ende des Experiments gestorben sind" was die höchste Sterblichkeitsrate von allen war. "Die Ratten der Gruppe mit der niedrigsten Dosis sind nicht nur öfter gestorben im Verlaufe des Experiments, sondern sie sahen auch recht erbärmlich aus vor ihrem Tode. Sie hatten viel dünneres Haar als die in den anderen Gruppen, und die bloße Haut war gebräunt, gesprenkelt und schuppig. Ihre Zähne und Krallen waren übermäßig dunkel." Folgestudien, sagte der Wissenschaftler "zeigten die gleiche Sterblichkeitsrate." Die Studie fährt fort zu sagen, daß in nachträglichen Forschungen niedrige Niveaus der gleichen Art von Fluorid, welches dem Trinkwasser beigefügt wird, "ebenfalls die Freigabe von Al in gehirnschädigender Menge erlaubt."

Ein anderes bekanntes Ergebnis der Gruppe um Isaacson war die deutliche Reduzierung der Zellen des Ammonshorns, dem Teil des Gehirns, welches wie ein Hauptprozessor eines Computers arbeitet, den anderen Teilen sagt, was zu tun ist und wie sie zu funktionieren haben. Das Ammonshorn ist der hauptsächliche Entscheidungsfindungsteil des Gehirns, ein Schaden daran verursacht, daß das Opfer unterwürfiger und weniger aufmüpfig seiner Umwelt gegenüber ist. Man könnte logisch fragen, ob dies nicht ein wichtiger Grund für den Anstoß der Regierung für eine universelle Fluoridbehandlung ist.

Im Gehirn der Versuchstiere mit der niedrigen Dosis beobachtete Isaacson eine Verwirrung der kapillaren Blutgefäße, reduzierte Sauerstoffaufnahme zusammen mit den eigenartigen kristallinen Strukturen, welche alle identisch sind mit jenen, die bei Alzheimer-Opfern gefunden wurden. Dr. Isaacsons Forschung zeigt auf, daß Alzheimer-ähnliche Wirkungen aus dem Transport von Aluminium ins Gehirn resultieren und die hohen Todesraten aus der Giftigkeit des Fluorids.

Aluminium wurde natürlich bereits vorher mit der Alzheimer'schen Krankheit in Verbindung gebracht, aber wie kommt die Verbindung zwischen Fluoridbehandlung des menschlichen Trinkwassers und dem Vorhandensein von Aluminiumfluorid zustande? Den Doktoren Carton und Burgstahler zufolge ist Fluorid das elektrochemisch aktivste aller Bauteile, es hat eine starke Neigung, metallische Verbindungen zu bilden, wann immer fluoridbehandeltes Wasser mit so etwas wie z.B. einem Aluminium-Kochgefäß in Kontakt kommt. Ergo: Da entsteht Aluminiumfluorid beim Kochen mit solchen Gefäßen, beim Gebrauch von flouridbehandeltem Wasser und nicht zufällig wird Dr. Robert Carton, dem früheren EPA-Wissenschaftler zufolge, Aluminium in der städtischen Wasserreinigung verwendet.

"Eine zufällige Beobachtung von möglicher Bedeutung muß erwähnt werden", ergänzt das Forschungspapier. "Krankhafte Veränderungen wurden in den Nieren der Tiere sowohl der A1F3-Gruppe als auch in der NaF-Gruppe [Natriumfluorid] gefunden." als ob das nicht schon genug wäre, beobachtete das Forschungsteam eine "allgemeine Beeinträchtigung der Immunfähigkeiten der behandelten Subjekte." Sie haben auch herausgefunden, daß die Todesrate unter jenen mit Aluminiumfluorid behandelten Tieren anstieg, welche Streß durch eine Trainingskontrolle ausgesetzt wurden.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

03.09.2008 um 22:57
nun ja, mit "Gedankenkontrolle durch die Medien" hat das doch recht wenig zu tun.
Wobei, natürlich gewisse Medien wohl kontrolliert werden und diese ganzen Studien nicht veröffentlichen (wollten bzw. sollten).

Habe schon cor Jahren gehört, daß Flouride nicht nur die Zähne und Knochen schädigen, sondern auch den Willen des Menschen lähmen, daher danke für die Hintergrund Info´s.

Meines wissens nach wurde (u.a. durch die nette Firma Du Pont) die Flour-Anreicherung von Zahnpflegemitteln allerdings von der Aluminium-Verhüttungsindustire propagiert, das da Zusammenhänge zum Manhattan Projekt bestanden ist mir neu.
Wobei fällt bei dem "Atom-Kram" denn Flourid an?

Wenn allerdings die Wirkungen des Flourids aufs Nervensystem des Menschen zutreffen (und da gehe ich mal von aus), ist das doch eine prima Grundlage, um den Menschen für Manipulationen (Gedankenkontrolle) aller Art anfälliger werden zu lassen.

Zum glück ist unser Leitungswasser (wenn auch nicht gerade empfehlenswert) nicht flouriert, dafür gibt´s dann halt Zahnpasta, und die netten Pillchen, die fast alle Kinder zum Härten des Zahnschmelzes futtern dürfen, und Aluminium bekommt auch ne Menge ab, durch billig-Kochgeschirr und Getränke Dosen.
Da finde ich faszinierend... so ende der 70er, Anfang der 80er kamen die Getränkedosen so richtig in Mode - und in den 90ern dann Alzheimer.....,
wobei gute Blei-Konzentrationen im Hirn auch ihren Teil dazu beitragen.

Namaste


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

04.09.2008 um 14:25
Das meiste Blei im Laufe eines Menschenlebens nahmen und nehmen wir über die Atemluft (bleifreies Benzin gibt es noch nicht sooo lange) und die Wasserleitungen in Altbauten zu uns. Bis in die Sechziger wurde da noch munter mit Bleirohren gearbeitet. Bleibelastete Nahrungsmittel finden sich nach wie vor überall.

Vor den Getränkedosen aus beschichtetem Aluminium waren übrigens schon Alu-Kochtöpfe auf dem Markt. Sie erlebten ihre "Geburt" nach dem Ende des 2. Weltkrieges, als gigantische Alu-Überproduktionen für die Luftfahrtindustrie herumlagen und der Marktpreis in den Keller ging. Damals hat man sogar mit Alu-Häusern experimentiert.


Bereits 1906 publizierte Alois Alzheimer seine Fallstudie "Eine eigenartige Krankheit der Hirnrinde" über die später nach ihm benannte dementielle Erkrankung.
Lange vor der ersten Cola-Dose, wenn ich das am Rande bemerken darf.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

04.09.2008 um 14:39
Doors

Die Menge macht`s aus, und ich vermeide, wo es nur geht, Fluor.

Kaufe nur Salz ohne diesen Zusatz, benutze Zahncreme auf Pflanzenbasis, Schampoo usw. usw.

Vermeiden kann man aber die Einnahme leider nicht, sind sie doch Bestandteil von vielen Produkten.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

04.09.2008 um 22:01
@Doors,
mit der Atemluft gebe ich dir vollkommen recht, solange man nicht in Blei-verarbeitenden Betrieben arbeitet. Die Wasserrohre der Altbauten sind heutzutage so zugekalkt, daß es nicht nicht mehr zu einer Abgabe der Blei Partikel kommen dürfte.

Klar wurde Alu auch schon früher verwendet, fast jedes klassische Outdoor Kochgeschirr besteht auch daraus, nur, so richtig massiv tritt Alzheimer erst seit den 90ern auf, oder es wurde vorher nicht über die Masse der Ultra-Demenz berichtet.

@elfenpfad,
meines erachtens nach, eine weise und gesundheitserhaltende Entscheidung.

Aber...hat vielleicht jemand noch was zur Gedankenkontrolle, zu melden?

Namaste


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04.09.2008 um 22:32
Für die Reinerhaltung unserer Säfte


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05.09.2008 um 10:00
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/392/das-interview

Interessant zu lesen...

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/392/das-interview
Wo fängt Zensur an? Wenn Informationen nach dem Willen eines Zensors manipuliert oder unterdrückt werden, so ist dies zweifelsohne ein Fall von Zensur. Wenn Informationen zusammengekürzt werden, um in ein sende- oder drucktaugliches Format gebracht zu werden, ist die Grenze zwischen journalistischer Verantwortung und gewollter Meinungsmanipulation oft fließend.
Hier geht es um ein Putin-Interview, welches in der ARD zunächst nur sehr gekürzt und um einige Zentrale Aussagen beraubt, veröffentlicht wurde.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

05.09.2008 um 11:44
Alte Journalistenweisheit:
Sie dürfen über alles schreiben, nur nicht über 50 Zeilen.
Im Zweifelsfalle bestimmt der Rotstift des Chefredakteurs.
Oder der Anzeigenkunde.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

05.09.2008 um 13:28
@Doors

Da wird sicher viel wahres dran sein, wenn ich das richtig mitbekommen habe, kennst du dich in der Branche ja auch ganz gut aus ;)
Das was geschnitten wurde scheint jedoch durchaus eine Tendenz vermuten lassen, ob nun bewusst oder unbewusst. Ob man das Argument in dem Fall so stehen lassen kann, und ob es nicht im Auftrag der ARD wäre, zumindest darauf hinzuweisen, und die ganze Quelle zumindest im Internet zur Verfügung zu stellen, ist für mich nicht ganz eindeutig. Schließlich verlangen Sie aufgrund Ihres besonderen Auftrags Gebühren, mittlerweile auch für PCs.

Aber hin und wieder funktioniert ja auch das Internet und alles ist wieder gut :D


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

05.09.2008 um 14:32
und die Wasserleitungen in Altbauten zu uns. Bis in die Sechziger wurde da noch munter mit Bleirohren gearbeitet.
---
Ich komm zufälligerweise aus dem Rohrleitungsbau ... Gas Wasser und Scheisse ;)
Die letzte Zivilisation die Blei in Wasserletungen verwendete war die Antike Römische. Seit da ist es bekannt, dass es tödlich wirkt. Und wird nicht mehr verwendet.
Beim Abwasser sieht es anders aus. Da kann ich bestätigen, dass bei Abwasserleitungen Blei zum Abdichten von Gusseisenrohrverbindungen, Syphons und Duschwannen verwendet wurde bis in die 60er, die dann durch PVE und Gummi abgelöst wurden. Duschwannen wurden sogar bis in die 90er aus Blei hergestellt und mit Teer bestrichen, heute werden diese meist aus Kunstoff hergestellt. Heute findet Blei eigendlich nur noch auf Dächern Einsatzmöglichkeiten, bei Dachfenstern zbsp. Als übergang zwischen den Ziegeln und dem Kupferblech des Fensterramens.


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Gedankenkontrolle durch die Medien?

05.09.2008 um 15:52
Gesundheitsschäden durch Blei im Trinkwasser sind schon lange bekannt. In Hamburgs Häusern wurden bis 1973 Trinkwasserleitungen aus Blei verlegt. Es ist damit zu rechnen, dass bei vielen der noch mit Bleiwasserleitungen versorgten Haushalte der Grenzwert der Trinkwasserverordnung überschritten wird und Gesundheitsgefahren bestehen. Hier die wichtigsten Mieter-Fragen und unsere Antworten:


Erfolgt die Wasserversorgung durch Bleiwasserleitungen?
Will man herausfinden, ob Bleirohre tatsächlich vorhanden sind, kann zunächst der Vermieter oder der Hausverwalter befragt werden. Jeder kann aber auch die Frage dadurch klären, dass er selbst die Wasserrohre in der Wohnung und im Keller in Augenschein nimmt. Sind die Wasserleitungen silbergrau, aus weichem Metall - mit dem Messer leicht abzuschaben -, in geschwungenen Linien verlegt und sind wulstig aufgeworfene Stellen zu erkennen, so handelt es sich nicht um nunmehr übliche Kupferrohre, sondern um Wasserleitungen aus Blei.

Was tun, wenn Bleirohre vorhanden sind?
Wenn feststeht, dass die Wasserversorgung mittels Wasserleitungen aus Blei erfolgt, führt dies nicht automatisch zum Anspruch auf Austausch der Bleirohre. Erst wenn der Grenzwert der Trinkwasserverordnung überschritten wird, hat der Mieter Anspruch auf Austausch der Leitungen. Der Grenzwert beträgt 25 Mikrogramm (bis zum 30.11.2003: 40 Mikrogramm = 0,040 Milligramm) Blei je Liter. Nach dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 5.2.1991 - siehe unten - kann beim Überschreiten des durch die Trinkwasserverordnung genannten Wertes ein Mangel der Mietsache gemäß § 535 Abs. 1 Satz 2 BGB vorliegen, der einen Anspruch des Mieters auf Austausch der Wasserleitungen aus Blei begründet.

Kann die Miete "gemindert" werden?
Nicht jede Überschreitung des Grenzwertes gibt dem Mieter das Recht zur Minderung der Miete. Es bedarf vielmehr der Prüfung des Einzelfalls, inwieweit die Überschreitung der Grenzwerte für Blei im Trinkwasser eine erhebliche Wohnwertbeeinträchtigung darstellt. Lassen Sie sich deshalb bitte durch die Juristen des Mieterverein zu Hamburg beraten!

Wer führt die Wasseranalyse durch?
Die Trinkwasseruntersuchungen werden insbesondere von den Hamburger Wasserwerken Wasserwerken (Infocenter Hermannstraße 14, direkt an der Europa-Passage, 20095 Hamburg-City, Telefon: 040 / 78 88-23 32), vom Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik und dem Technischen Überwachungsverein Norddeutschland sowie durch chemische und Lebensmittel-Labore gegen Entgelt vorgenommen, ebenso von der Stiftung Warentest. Darüber hinaus bieten die Hamburger Wasserwerke für Haushalte mit Schwangeren oder Säuglingen die Trinkwasseranalyse kostenlos an.

Wichtig:
Sofern die Anleitung zur Probenentnahme angibt, dass Sie zunächst minutenlang das Wasser ablaufen lassen sollen, tun Sie das nicht! Die Rechtsprechung sagt: Nur einige Sekunden muss das Wasser bei weit aufgedrehtem Hahn laufen, bevor Sie die Probe entnehmen (siehe die nachstehenden Urteile). Im Zweifelsfall fragen Sie den Mieterverein.

Wichtige Urteile:
Landgericht Hamburg, 16 S 33/88 vom 5.2.1991: Bleihaltige Wasserleitungen in einem Wohngebäude stellen einen Mangel dar, wenn hierdurch die Trinkwasserqualität derart betroffen ist, dass mit einer konkreten Gesundheitsgefährdung gerechnet werden kann. Soweit der Grenzwert der Trinkwasserverordnung regelmäßig nicht unerheblich überschritten wird, hat der Vermieter die betreffenden Leitungen auszutauschen. Eine Mieteminderung ist ausgeschlossen, wenn der Mieter durch kurzzeitiges Ablaufenlassen von Wasser in zumutbarer Weise eine Gesundheitsgefahr vermeiden kann. Es ist dem Mieter zuzumuten, einige Sekunden bei voll aufgedrehtem Wasserhahn das Wasser ablaufen zu lassen, wenn das Wasser danach praktisch bleifrei ist.

Amtsgericht Hamburg, 43 b C 2777/86 vom 23.8.1991: Überschreitet die Bleibelastung des Wassers in der Küche nach mehrere Sekunden dauerndem Ablaufenlassen den Grenzwert von (seinerzeit) 40 Mikrogramm Blei pro Liter beträchtlich, so ist eine 5%ige Mieteminderung gegeben.


(Quelle: Mieterverein Hamburg)

Römische Verhältnisse also in Hamburg bis 1973!


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08.09.2008 um 00:29
kla die zeigen uns doch immer die bider von teroristen die menschen umbringen oder was anderes schlechtes was sie tun.Ich denke so wollen sie versuchen uns zu manipulieren und uns zu zeigen wiewie gegenüber denen reagieren sollen.


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09.09.2008 um 08:58
Gibt's den Kaka-Beitrag auch noch mal in Verständlich?


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Maat ehemaliges Mitglied

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Gedankenkontrolle durch die Medien?

15.10.2010 um 13:03
Ich lasse mal wieder meiner Paranoia freien Lauf.
Ich habe einen Bekannten, der textete mich mal mit Zahlen zu, die ich dann kurz darauf in einer Talkshow von einem Promi auch wieder hörte. Es war der Sohn von Joachim Fuchsberger, der diese Zahlen auch erwähnte.
Heute lese ich, daß sie ihn tot aus einem Bach gefischt haben.
Da klingeln bei mir wieder irgendwie die Alarmglocken und mir kommt da wieder irgendetwas komisch vor.


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15.10.2010 um 14:56
@Maat

Ich hoffe, Du hast zumindestens ein gutes Alibi!


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Maat ehemaliges Mitglied

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15.10.2010 um 15:02
@Doors

Also ich war den ganzen Abend zu Hause. Meine Katzen können das bezeugen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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15.10.2010 um 15:08
@Maat


Ich empfehle Dir den Film "Drowning by Numbers":

Wikipedia: Verschwörung der Frauen


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Maat ehemaliges Mitglied

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Gedankenkontrolle durch die Medien?

15.10.2010 um 15:15
@Doors
Ich habe ohnehin schon zu viele Filme gesehen, glaube ich.
Aber da stand was von Fixsternen. Ich habe Sonntag einen Ohrring mit Sternen gefunden. Vielleicht sollte ich die Sternchen darauf anfangen zu zählen und Seil zu springen, und irgendwann hänge ich mich dann bestimmt noch mal auf. Einmal habe ich es ja schon erfolglos versucht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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15.10.2010 um 15:18
@Maat


Bitte pass auf Dich auf. Du würdest mir fehlen!


So, und jetzt zurück zur nicht vorhandenen Gedankenkontrolle durch Medien, bitte.


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