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Kann man die New World Order noch aufhalten?

5.645 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, NWO, Revolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 18:43
Nachtrag:

Ihr wisst das die Elite Psychopathen sind, die kein Gewissen haben! Sie denken so:

Die 6 Milliarden Menschen kosten mehr als sie einbringen...

Deshalb reichen 500.000 Millionen voll und ganz aus um alles zu produzieren und zu konsumieren!

Sie werden sich degenerierte und hilflose Arbeiter als ihre Untertanen aussuchen, die sie gut beherrschen können...

Dann noch eine Kaste von Wissenschaftlern, Ingenieuren, Ärzten und sonstigen Koryphäen...


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 19:07
@Justus08:

Vorschläge wie man das verhindern kann ?


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 19:24
@Ultimatix

Ganz einfach:

Diese Verbrecher werden uns in der Krise Lösungen für die Probleme, die selbst verursacht haben, präsentieren...

Diese Lösungen dürfen wir nicht annehmen! Wir müssen wieder zusammen halten und autarke Gruppen bilden...

Es wird kein stärkerer Staat gebraucht à la weniger Sozialleistungen aber mehr Steuern zahleh...

Nein, der Staat muss weniger werden! Ihm haben wir diese ganze Scheiße zu verdanken...

Entmachtung der Elite, durch mehr Selbstverantwortung!!! Ohne uns können die gar nichts machen...

Spielen wir einfach nicht mit!!!


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 19:42
@Justus08
allso dieses einemal muss ich dich recht geben.
ich denke der schlimmste kampf wird der,wo das volk gegen die regierung zieht...

nur weiss ich eines,es müsste wieder einer her der eine komplett neue menschenrechtsordnung niederschreibt,ohne das gehts auch nicht,denke ich mir
und auch polizei müsste bleiben aber keine armee mehr.

es gebe sicher viel was wieder neu gemacht werden müsste.
und die grösste angst was ich immer habe,wer kann diese verantwortung tragen...

nach welchen kriterien würde man einen WELTHALTER sag ich mal*g*auswählen.
ich finde es darf nur eine einzigste lezte instanz geben.
passt er nicht muss ein neuer\neue her.

alles andere wär wieder gespalten,nur ein repräsendant der MUTTER ERDE*g*
der uns alls einheit repräsendiert.


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 19:47
es gebe sicher viel was wieder neu gemacht werden müsste.
und die grösste angst was ich immer habe,wer kann diese verantwortung tragen...


@Koman

Genau darin liegt unsere Dilemma...

Wir warten immer auf einen Weltbefreier...

Deshalb stellt uns die Elite Obama als Messias hin!

Wir alle müssen die Verantwortung tragen! Wir dürfen nicht mehr sagen, das geht uns nichts an...

Darum soll sich der Staat, die Experten, die UNO, das Rote Kreuz etc. kümmern...

Jeder von uns muss jetzt erwachsen werden und sich nicht wie ein unmündiges, dummes, kleines Kind benehmen! Die Zeit ist vorbei...


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 21:13
Entmachtung der Elite, durch mehr Selbstverantwortung!!!


Niemand wird die Elite entmachten, wenn man sie weiterhin brav wählt und sie als Politiker und Gesetzesgeber aktiv sind, Entmachtung der Elite zb; es darf kein EU geben, keine UNO, keine Weltbank, kein Nato, Verbot aller geheimen Organisationen, Miliardäre darf es nicht geben, Verbot der Waffenexport und Import, Verbot der Waffenproduktion, anstatt das Geld der Steuer, das man dem Staat gibt, muss man den Armen geben, Politiker dürfen keine Gesetze schaffen, sondern durch Volksabstimmung wir die Bürger.


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02.01.2009 um 21:19
@Johnny_X

Deiner Logik folgend müssten natürlich auch alle organisierten Religionen verboten werden Auch sie eine Quelle der Volksverdummung!
Achtung: Ironie!


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Kann man die New World Order noch aufhalten?

02.01.2009 um 21:31
Nochmal für alle dies immer nboch nicht gelesen haben sollten:

Die einzig ernsthaften Versuche eine neue Weltordnung zu installieren waren die bekannten Revolutionen von den Bauernkriegen, über die Gründung der Vereinigten Staaten von Noramerika bis zum Okt. 1917 und der Versuch der von den Teilnehmern der Macy-Konferenz in den späten 40-er und den 50-ern in den USA eingeleitet worden ist. Dort taucht dieser Begriff sogar offiziell wieder auf.

Alle diese Versuche sind mehr oder weniger grandios gescheitert an den Kräften der konservativen Beharrung und kapitalistischen Ausbeutermentalität.



Vielleicht ist die Auswirkung der Macy-Konferenzen doch nicht ohne "Erfolg" geblieben , denn den Eindruck könnte man bekommen wenn man folgendes liest:

<"...Zwischen 1946 und 1951 wurden unter dem Titel »Cybernetics. Circular Casual, and Feedback Mechanisms in Biological and Social Systems« insgesamt zehn Konferenzen unter der Schirmherrschaft der Josiah Macy, Jr. Foundation veranstaltet.

Diese sogenannten Macy Conferences markieren das vielleicht folgenreichste wissenshistorische Ereignis der Nachkriegsgeschichte.

Auf den neuen begrifflichen Grundlagen von "Information", "Feedback" und "analog/digital" suchten sie eine universale Theorie der Regulation, Steuerung und Kontrolle zu entwickeln, die für Lebewesen wie für Maschinen, für ökonomische wie für psychische Prozesse, für soziologische wie für ästhetische Phänomene zu gelten beanspruchte.

Diese Konzepte sollten in den folgenden Jahrzehnten in Biologie, Neurologie, Soziologie, Sprach- und Computerwissenschaften, aber auch in Psychoanalyse, Ökologie, Politik und Ökonomie ausschwärmen und eine epochale Schwellensituation von der Thermodynamik zur Kybernetik (Wiener), von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft (Deleuze), von der Industrie- zur Informationsgesellschaft (Lyotard) markieren.

Die Macy-Konferenzen sind von herausragendem wissenschaftshistorischen Interesse, weil es sich bei ihnen nicht um abgeschlossene Texte handelt, sondern um interdisziplinäre Unterhandlungen, in denen noch an- und ausgeschlossen, aufgehoben und verworfen wird.

aus: Claus Pias: The Macy-Conferences 1946-1953 (Transactions/Protokolle)

http://www.hyperkommunikation.ch/lexikon/macy_konferenz.htm


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02.01.2009 um 21:43
Zu den Folgen der Macy-Konferenzen:


Im Netz gefangen

Bemerkungen zu einem Film von Lutz Dammbeck
von Helmut Kohlenberger

Ein Film über die kulturelle Disposition der letzten 50 Jahre, die von der Entwicklung und Einführung der Computer und damit von USA Think Tanks bestimmt war, aber auch von dem Traum der Weite, der Grenzenlosigkeit von Fortschritt und Lebensmöglichkeiten in bislang ungekanntem Ausmaß - ein Film über das gegenseitige Sichhochschaukeln von Widersprüchen, die Explosionskraft besitzen, von Widersprüchen, die nur selten zur Sprache,
noch seltener ins Bild kommen.

Wissenschafts – und Mentalitätswandel greifen auf eine oft schwer entwirrbare Weise ineinander. Gibt es den direkten Weg zur ONE WORLD, wo alles glasklar geordnet erscheint?

Gödels Satz von der Unentscheidbarkeit steht am Beginn des Films, am Ende
die Diagnose von Gödels Lebensende – Paranoia.
Dazwischen der Aufbruch ins CHANGE NOW in vielen Varianten.

Kein Ort hält fest, die Utopie der Mobilität wird zur Szene, wir begleiten Dammbeck im Flugzeug, in Straßenschluchten New Yorks, im Tunnel, in der Weite der Westküstenlandschaft, im Blick auf die Wälder Montanas.
Er will dieser Verheißung der Grenzenlosigkeit, die mit der Internetkultur
verbunden ist und die er aus der Kunstavantgarde der 60er Jahre kennt,
auf die Spur kommen.

Immer wieder wird unser Blick auf den Skizzenblock gelenkt, in dem er sich
die Verbindungen in dem Wegenetz zurechtzulegen versucht.

Sein Weg beginnt in New York - bei John Brockman, der zur Multimediaszene
von Anfang an gehörte und dann eine erfolgreiche Cyberelite aufbaut.
Mit ihm führt Dammbeck das erste Interview.
Brockman erinnert an den Enthusiasmus der Anfangsjahre, ein Medienfestival 1963 mit Rauschenberg, John Cage, die industrielle Vernetzung aller Kreativen.
Es ist davon die Rede, dass die Menschen der Technologie angepasst werden müssen. „Your brain is a computer“.


Auf den Informatiker David Gelernter wird ein Briefbombeanschlag verübt,
der ihn schwer verletzt.
Mit ihm wird das letzte Interview des Films geführt.
David Gelernter spricht über seine Faszination von einem an Hobbes erinnerndes System von Millionen Menschen, das in Software abgebildet und überschaubar gemacht werden kann.
Aber er ist ein Opfer, er ist Medienkritiker geworden, beklagt, dass die „moralische Komponente“ fehlt.

Über den Attentäter, den ehemaligen Mathematikprofessor Ted Kaczynski,
der den Fahndungsnamen „Unabomber“ erhielt, will er nicht sprechen.
Er sieht in ihm kein "counterculture phenomenon". Eine Verbindung zwischen der Vision der ONE WORLD und seiner Medienkritik zieht er nicht.
Vehementer als Gelernter verweigern die anderen Gesprächspartner eine Auseinandersetzung über die Motive des Attentäters.
Unverkennbar, dass diese Lücke die Recherche bestimmt.

Dammbecks Weg führt über Stationen der Begeisterung und der Ernüchterung.
Im früheren Fischerdorf Sausalito, das durch Hippiehausbootsiedlungen bekannt wurde, trifft er Stewart Brand, den Erfinder des Begriffs Personal Computer und Herausgeber des WHOLE EARTH CATALOGUE, in dem für alternative Lebensweise geworben wurde. In Verbindung mit einer vom Militär angeregten Forschung ging es damals auf den Trip „von Acidtest zu Acidtest“.
Die anfänglich sprudelnden Ideen von einem neuen Leben auf dem Lande
(goat husbanding ist ein Reizslogan dieser Jahre) verflüchtigen sich rasch.
Man bleibt "on the road". Die Protestkultur bis hin zu Attac entsteht.


Aber der Rahmen des kulturellen Wandels wird immer deutlicher - der Krieg, Vater aller Dinge. Norbert Wieners Berechnungen von Jagdbomberbewegungen im Zweiten Weltkrieg stehen am Anfang der Kybernetik.
Eine Art geschwätziger Gartenzwerg schwärmt vom sagenhaften Sicherheitsgefühl, das „SAGE, the largest computer ever made“, vermittelt.
Robert Taylor, als Pentagonprojektmanager einer der Erfinder des Arpanet,
des Vorläufers des Internet, tritt auf: Man wollte nicht noch einmal überrascht werden wie dies beim Sputnik (1957) der Fall war. Er glaubt an den Fortschritt des Wissens - Nichtwissen macht Angst.

Dammbeck trifft Heinz von Foerster, der an der Verschmelzung biologischer und
technischer Systeme arbeitete. Ihm geht es um das Systemische gegenüber dem Trennenden in der alten Wissenschaft.

Noch im Rollstuhl schwärmt er von der ins Grenzlose gleitenden Reihe logischer Ableitungen in der Theorie. Grenzen in der Realität erkennt er nicht –
„Realität, wo haben Sie die?“

Die Retrospektive stößt auf Gruppierungen, die wie Verschwörungen wirken.
In den Sechziger und Siebziger Jahren überstürzen sich informelle Treffen und Feste von Kulturmenschen mit Computerforschern und Strategen.

Es geht um eine neue Cyberspiritualität und "open society". Die von Horkheimer, Adorno und anderen erstellte Studie über die „autoritäre Persönlichkeit“ gibt Impulse für eine Forschung zum Eingriff in die Psyche, um die alten für totalitäres Verhalten verantwortlichen Werte herauszuoperieren und durch eine sich selbst regulierende Umerziehung zu ersetzen.

Es geht um „America` s Mission“ wie ein Titel des hochdekorierten Militärs und Harvardpsychologen Henry A. Murray formuliert. Dazu gehören Testserien mit LSD, an denen Timothy Leary beteiligt ist. Andere Tests erkunden das Verhalten von ausgewählten eliteverdächtigen Studenten in Extremsituationen. Einer von ihnen ist Ted Kaczynski, sein Deckname ist „Lawful“. Einschlägige Unterlagen sind verschwunden.

Stellen aus Briefen von Kaczynski aus der Haftanstalt unterbrechen die Sequenz der Orte und Interviews. In nüchternem Ton beantwortet der Autor Fragen, wieso er sich in die Waldhütte Montanas – sie könnte aus dem Katalog der Alternativen stammen – zurückzog und von dort aus zwar nicht Robin Wood, aber Attentäter wurde.

Seit Mitte der Neunziger ist sein Manifest gegen die Industriegesellschaft im Umlauf. Die Gefährlichkeit der Utopien für das Weiterbestehen der Menschheit werden beschworen. Rede ist auch von den Löchern in den Theorien und der Unberechenbarkeit im Verhalten komplexer Systeme. Die Mathematiker sind gar keine Wissenschaftler, sondern Spieler, heißt es.

Diese Briefe wirken als Versuch einer Sprachfindung an den Grenzen des Wissens, an denen sich Kaczynski genauso sieht wie Gödel.
Gegenüber der strukturellen Gewalt der technologischen Gesellschaft besteht für ihn ein Recht auf Selbstverteidigung. Daß es um Sprachfindung in unsicherem Terrain geht – mehr als einmal zeigt es sich in der immer wieder betonten Feststellung, dass er noch keine authentische Fassung des Manifesto habe.
Rührend sein Wunsch, ein deutsch-englisches Wörterbuch zu erhalten.

Auf dem Weg in die neue Welt sind wir auf gefährliche Fragen gestoßen.

Es sind die alten Fragen nach dem Verhältnis von Recht und Gewalt, in der Grauzone von Wissen und Wahn, Wissenschaft und Kunst.

Bei den Vertretern der "open society" – eine Mauer des Schweigens.

Dagegen steht ein gescheiterter Einzelner, der sich von allen Nachbarn und Nahestehenden absonderte, aber vor allem zur Sprache kommen will.
Er landet in einem Hochsicherheitstrakt.

Zwischen den Fronten für Momente: ein Opfer des Geschehens spricht von Moral, ihrem Fehlen. Meint er die alten Werte, die abgeschafft werden sollten?

Oder neue – gibt es die?

Nach einer Flucht von Orten und Worten ein letzter Blick: der Innenhof
des Gefängnisses, in dem die Insassen ihre tägliche Runde drehen.

In einem öden Kreislauf nirgendwohin landet die Utopie.


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02.01.2009 um 21:51
@jafrael

Das hat schon Gustave le Bon geschrieben, die Masse ist zu träge! Man kann sie nicht von heute auf morgen ummodeln...

@Johnny_X

Nein nix darf zwanghaft verboten werden, die freie Wahl muss bleiben und zwar für jeden...

Ich will keinen Rückschritt ins Mittelalter und der Inquistion!

Ich will die Wahl haben als Mönsch, als Stricher oder auch als Ferkel oder sonstwas zu leben ohne eliminiert zu werden... :D

Man muss während des Lebens lernen etwas großzügiger zu werden!


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02.01.2009 um 21:52
Mönch


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02.01.2009 um 21:55
@Justus08

Du weisst vielleicht auch, WER von Gustave Le Bons Erkenntnissen SEHR angetan war und sie entsprechend nutzte?:

Adolf Hitler.

Le Bon gehört in den "Giftschrank"!


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02.01.2009 um 21:57
@jafrael

Aber den muss man doch lesen, damit man weiß was Hitlers Kinder (die Elite) mit uns vorhaben!!!


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02.01.2009 um 22:01
@Justus08

Natürlich muss man den lesen! Aber aufpassen wem man davon erzählt! -gg*


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02.01.2009 um 22:01
@jafrael
naja weil hitler ihm angetan war,heisst ja nicht das Gustave Le Bons
sich das so vorgestellt hat.


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02.01.2009 um 22:03
Im Übrigen halte ich nix davon eine ganze Gruppe pauschal abzuurteilen. "Die" Elite gibts nicht - in ihr finden sich ebenso hochanständige Menschen wie in jeder anderen Gruppierung auch.


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02.01.2009 um 22:09
@jafrael

So meinte ich den Begriff auch nicht...

Ich meinte den satanischen Teil unter der Elite! :D


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02.01.2009 um 22:10
@Koman

Nun ja er eignete sich halt prima als "Handwerkszeug" für Faschisten. Zum Thema Massenpsychologie empfielt sich neben Le Bon auch Wilheln Reichs "Massenpsychologie des Faschismus" ....


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02.01.2009 um 22:11
@Justus08
Zitat von Justus08Justus08 schrieb:Ich meinte den satanischen Teil unter der Elite!
Das dachte ich mir schon - dennoch solltest Du das dann auch so schreiben.


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02.01.2009 um 22:16
@jafrael

Ja, das werde ich in Zukunft tun...


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