Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
10.06.2016 um 21:13@slider
Man sieht sich selbst als aufgeklärt und Weise, ist was großem auf der Spur und in der Story gibt es immer mindestens einen großen oder mehrere Antagonisten die als großes Übel ausgemacht und deklariert werden. Alle anderen sind natürlich zugleich feindlich eingestellt oder unwissend und dumm. Am Ende glaubt fast jeder an irgendwas oder hat ein gewisses definiertes Weltbild, aber in manchen Kreisen zeigen sich meiner Meinung nach "krankhafte Züge".
Ich frage mich aus psychologischer Sicht, was man da ggf. bei manchen am Ende zu kompensieren versucht. Den eigenen Unmut oder Fehlschläge im Leben? Oder ist es "German Angst" oder dergleichen wo man sich in abstrakte Ängste steigert? Man muss sich zum Beispiel mal manche bekannteren Persönlichkeiten in solchen Szenen ansehen - die haben zum Teil einschlägige Lebensläufe wo man sich am Ende denkt, dass sie nur von so etwas leben (können).
Die eine Verschwörung oder große Ungerechtigkeit jagt die andere. (Mental) Gesund leben vermutlich aber nicht viele davon - zumindest auf die Extremfälle bezogen.
Aber sonst sehe ich nicht, wo groß Hass zwischen allen möglichen Völkern (so das gemeint ist) geschürt wird. "Der Mächtigen" wäre da ggf. auch im Sinne des besseren Verständnisses zu erläutern, weil ich nicht unbedingt denke, dass man quasi alles was einer Art Oberschicht angehört in einen Topf werfen kann.
slider schrieb:Schade ... @Warden hat dir eigentlich einen sehr guten Aufhänger geliefert um mal was mit Substanz zu bringen. Stattdessen haust du ab ... lässt sich auch interpretieren.Ich muss zugleich zugeben, dass ich, auch wenn das nun pauschalisierend klingt, nichts anderes aus solchen Kreisen und "der Szene" gewohnt bin. Ich argumentiere hin und wieder in der "Reichsbürgerszene" (rein virtuell) und merke da oft, wie letztendlich einige einen entweder als "Schlafschaf" oder "Troll" bezeichnen oder alternativ einfach den Kopf in den Sand stecken bzw. abhauen und weiter unreflektiert an XY glauben. Das ist ein wenig durchmischt und kann quasi auch in den "VT-Bereich" in Teilen gepackt werden, aber auf jeden Fall gibt es hier überlappende Grundmuster.
Man sieht sich selbst als aufgeklärt und Weise, ist was großem auf der Spur und in der Story gibt es immer mindestens einen großen oder mehrere Antagonisten die als großes Übel ausgemacht und deklariert werden. Alle anderen sind natürlich zugleich feindlich eingestellt oder unwissend und dumm. Am Ende glaubt fast jeder an irgendwas oder hat ein gewisses definiertes Weltbild, aber in manchen Kreisen zeigen sich meiner Meinung nach "krankhafte Züge".
Ich frage mich aus psychologischer Sicht, was man da ggf. bei manchen am Ende zu kompensieren versucht. Den eigenen Unmut oder Fehlschläge im Leben? Oder ist es "German Angst" oder dergleichen wo man sich in abstrakte Ängste steigert? Man muss sich zum Beispiel mal manche bekannteren Persönlichkeiten in solchen Szenen ansehen - die haben zum Teil einschlägige Lebensläufe wo man sich am Ende denkt, dass sie nur von so etwas leben (können).
Die eine Verschwörung oder große Ungerechtigkeit jagt die andere. (Mental) Gesund leben vermutlich aber nicht viele davon - zumindest auf die Extremfälle bezogen.
Jumper08 schrieb:Na guten Abend euch allen wohne übrigens in Dresden werde mir die Sicherheitsmaßnahmen morgen mal aus der Nähe anschauen ,weils hier ja um Verschwörungstheorien geht ,es ist nicht im Sinne der mächtigen Frieden zwischen den Völkern zu halten damit läßt sich nichts verdienen ,das ist mit Deutschland genau so solange das Volk zersplittert und uneins ist können die oben machen was sie wollenKlingt mir persönlich zu verallgemeinert. Ich würde im Durchschnitt eher das Gegenteil behaupten - dass ein relativer Weltfrieden im Sinne aller ist. Du müsstest ggf. schon differenzieren. Man könnte zB. sagen, dass es zw. Russland und Nato-Staaten bzw. der Allianz (könnte man in dem Kontext auch von "Völkern" sprechen) eher nicht so reibungslos läuft, was ich historisch und geopolitisch bedingt sehe.
Aber sonst sehe ich nicht, wo groß Hass zwischen allen möglichen Völkern (so das gemeint ist) geschürt wird. "Der Mächtigen" wäre da ggf. auch im Sinne des besseren Verständnisses zu erläutern, weil ich nicht unbedingt denke, dass man quasi alles was einer Art Oberschicht angehört in einen Topf werfen kann.