Leute, vor allem die VTler, mal was ganz allgemeines.
Natürlich sind VTler und Skeptiker naturgemäß selten einer Meinung.
Aber es gibt sone und solche Argumente.
Hier tauchen im Moment "Indizien" auf, die so haarsträubend sind, das man es kaum glauben kann, dass die irgendwer ernst meint.
Zum Beispiel der Telefonausfall
oder aktuell der Abzug des SS-Mannes von der Präsi-Limo.
1) Stand der dort wo er positioniert war (hinten rechts) überhaupt nicht in der Schusslinie - ganz egal, ob man einen Schuss von vorne oder hinten annimmt.
2) Hätte der Mann, wenn er mit der Hand am Auto dabei gewesen wäre, allerhöchstens dann die Richtung der Kugel bestimmen können, wenn er im Moment des Treffers seinen Blick auf den Präsidenten Kopf gerichtet gehabt hätte. (aber selbst das ist nicht sicher)
Dahin schaut der aber nie, weil er ja nach Gefahren Ausschau halten muss.
3) Ist es überhaupt nicht plausibel, warum drei Meter dahinter nicht die gleichen Beobachtungen machen sollte
4) Nein, es ist ein Irrtum zu glauben, je näher eine Kugel an einem vorbeifliegt, desto besser könne man ihre Herkunftsrichtung bestimmen.
Oder dies hier
HeurekaAHOI schrieb:
Wären sie vielleicht auch gleich zum " Grassy Knoll " gelaufen, wie die anderen Menschen auch, um wut entbrannt den Schützen zu schnappen, wie die anderen auch?
Ganz im ernst?
Frauen und Kinder sind in Richtung eines schießenden Attentäters gelaufen um ihn zu schnappen?
Nie im Leben!
Die sind instinktiv vom Tatort weggelaufen, weil sie fürchteten (instinktiv) dass sie in der Nähe des Menschen auf den geschossen wird gefährdeter sind einen Treffer ab zu bekommen, als wenn sie von dort weglaufen.