@georgeorwelles tut mir leid dir widersprechen zu müssen. wenn dir der wagen bekannt war der Kennedy durch Dallas fuhr, wird dir klar das deine version nicht zu halten ist.
1. hatte dieses auto eine durchgehende sitzbank für fahrer und beifahrer!
-ergo: die kugel muß durch jede menge polsterstoff, stahlfedern und vorbei am gestänge des rahmens
2. Hast du die personen in der zweiten reihe vergessen (dieses auto hatte 3 sitzreihen).
3. der fahrer dreht sich um. richtig, aber nach einem schuß muß sich ein ausgebildeter sicherheitsmann ein eindruck von der lage machen. und das macht er auch, er schaut nach hinten und nachdem er sich wieder umgedreht hat macht er das einzig richtige, er beschleunigt den wagen!
zu 3. - die warenkommission moniert nun grade dieses verhalten des fahrers, er hätte nach meinung der experten zu spät beschleunigt und dadurch erst den zweiten und tötlichen schuß nicht vermieden.
genau dieser umstand rückte den fahrer schon einmal in das licht der VTler, weil die nun behaupten das der fahrer durch das langsame fahren einen präzisen schuß erst ermöglichte und erst nach dem er sich überzeugt hat das das ziel auch getroffen wurde, raste er los.
auch dies erwies sich als nicht haltbar, weil schuß No. 1 von hinten kam registrierte der fahrer diesen nicht sondern wurde durch die allg. unruhe im wagen auf das geschehen aufmerkam, blickte nach hinten und sah das ergebnis des zweiten schusses, der von vorn kam (den er dann auch hörte) und beschleunigte den wagen.
bei allem verständniss diesen erbärmlichen mord aufklären zu wollen, aber strohhalme eignen sich nicht zum festhalten. ich befasse mich schon seit anfang der 90er mit diesem thema und deine fahrertheorie ist nichts neues. nur leider weiß ich auch nichts von dem film den du angesprochen hast, würde ihn aber gern mal anschauen.
wenn du bei einigen fragen noch hilfe brauchst....