Typische Kennzeichen von wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails)
Die unterschiedliche Existenzdauer und vor allem die Art der Auflösung bzw. Ausbreitung eines 'Kondensstreifens' geben die sichersten optischen Hinweise, ob ein Wolkenstreifen aus einem Flugzeug ein 'Contrail' (= herkömmlicher Kondensstreifen) oder ein 'Chemtrail' (= künstlich-chemisch erzeugter Pseudo-Kondensstreifen) ist.
Existenzdauer als Unterscheidungsmerkmal zwischen 'normalen' Kondensstreifen (Contrails) und 'Pseudo-Kondensstreifen' (Chemtrails):
* ein 'echter' Kondensstreifen erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und wird meist innerhalb 10 Sek. bis 5 Minuten unsichtbar! Sie bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von rund -40 Grad Celsius und relat. Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr. Sie behalten meist bis zur raschen Auflösung eine fest-umgrenzte Wolkenspur.
Chemisch erzeugte Streifen (Chemtrails) halten sich dagegen oft 20 Minuten bis einige Stunden und weiten sich vor allem ganz anders aus! Es wirkt , als ob einerseits Treibgase sie wie einen Hefeteig auseinandertreiben würden, andererseits, als ob die Wolkenteilchen zäh aneinandergeheftet wären.
Hand nach rechts Eine Serien-Bildfolge zeigt dies anschaulich: (
http://chemtrails.erazor-zone.de/fotos2/CT_Aufloesung_%20Konstanz_%2022_08_04_%20slideshow_%20low_resolution.exe (Archiv-Version vom 29.06.2006), leider sehr lange Ladezeiten, 2 MB)
Lösen sich 'echte' Kondensstreifen in vergleichbaren Höhen im gleichen Luftraum sehr rasch auf, während bereits zuvor entstandene Streifen sich weiterhin auffällig zäh und charakteristisch ausdehnen, weist auch dies auf gezielte chemische Wolkenbildung. Folgende Bilder legen ebenfalls die künstliche Erzeugung von Wolken durch Chemikalien nahe:
* Wenn von verschiedenen Flugzeugen, die sich zur selben Zeit in ungefähr gleicher Höhe und auf ähnlicher Route befinden,
o ein Kondensstreifen sich in 10 Sek. bis ca. 5 Min. restlos auflöst, (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm)
o ein anderer dagegen sich in ca. 20 Min. relativ unauffällig, gleichmässig-flockig auflöst
o ein anderer sich auffällig ausdehnend rasch streifenförmige Muster und nach ca. 60-90 Minuten zur Cirrusähnlichen Wolke wird
ist recht unwahrscheinlich, daß dies ausschließlich auf zufällige mikroklimatische Unterschiede aus Feuchtigkeit, Kälte und Wind zurückzuführen ist. (Typische 'Erklärung' offizieller Stellen und Wetterdienste)
14.06.04: Der dünne Kondensstreifen innerhalb des dickeren löst sich in wenigen Sekunden auf, während der dickere schon ca. 10 Min. existiert und sich weiter ausdehnt...
ist recht plausibel und sehr wahrscheinlich, daß
* ein Sprühflugzeug seinen Wolkenstreifen bewußt und gezielt chemisch erzeugt = gesprüht hat (= Chemtrails). (Serienbilder als Hinweise für bewußtes Sprühen:
http://cropfm.mur.at/chemtrails_graz.htm beweiskräftige Bildserie aus Graz vom 21.05.2004; chemtrails/2004-06-09/chemtrails-contrails-unterschied.htm)
* Möglicherweise erzeugt auch unterschiedlicher Treibstoff - z.B. der hochgiftigen Universal-Militärtreibstoff JP8 - mehr Wolkenbildung als der bisher meist benutzte Treibstoff JP A-1. Auch die massiven Gesundheitsbeschwerden, die weltweit nach intensiven Flugaktivitäten berichtet werden, gehen wohl teilweise auf JP8 zurück (plus giftige Chemikalien in den Chemtrails).
2 strahliges Flugzeug, Originalbild vergr. s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik02.jpg
* Wenn man direkt beobachtet, wie ein Flugzeugstreifen aus dem Nichts plötzlich entsteht/endet bzw. die Wolkenspur unterbricht und sich über lange Zeit kontinuierlich ausweitet (Serienaufnahmen: Smoking-gun-Aufnahmen; Flugstreifen-Start/Ende und kurze Unterbrechungen als Chemtrailsentlarver)
26.06.04: Flugzeug entfernt sich ohne weitere Spur von hinterlassenem Streifen (= Sprühstreifen = Chemtrail)