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Insolvenzverfahren BRD

213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Insolvenzverfahren BRD

13.08.2007 um 15:49
@ melli

Hab' ich weiter oben nicht schon mal erwähnt, dass es schwer fällt, Deine Texte mit dem Thema zu verbinden?

Die haben nämlich immer noch nichts mit dem Topic zu tun!

Ich möchte auch nicht entscheiden, was Du denkst! Aber der Blickwinkel ist dabei entscheidend!

Deiner Meinung nach, hast Du also das "Recht auf Pessimismus"?
Wir alle sollten uns mal Gedanken darüber machen, ob nicht eine

"Pflicht auf Optimismus"

besser für uns alle wäre!

Deine Verärgerung, Deinen Zorn und Deine Wut auf die "Geldhaie" kann ich nicht nachvollziehen! Die Zeit, in der Du Dich diesen Gedanken hingibst, fehlt Dir dabei selber glücklich zu werden. Antworten auf Deine Fragen gibt es nämlich keine!

Mit so einem Denkansatz ist noch nie jemand glücklich geworden!


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Insolvenzverfahren BRD

14.08.2007 um 12:12
@nuirick

Erstmal möchte ich Dich bitten, mich nicht melli zu nennen, das ist respektlos.

Zweitens ist das Thema nicht offtopic, sondern die Finanzlage der Bundesländer gehört mit in den Topf, der sich Insolvenz nennt.

Ich habe nichts gegen wohlhabende Menschen.
Es kommt nur darauf an, wie man sein Geld verdient.

Wie das funktioniert, wirst du ja wohl wissen.
Das dies manchmal nicht koscher ist, wirst du auch wissen.
Wenn nicht, dann lebst du an Realitäten vorbei.

Der Rest Deiner Ausführungen ist zu persönlich und somit offtopic.
Meine glückliche Gesinnung hat hier nichts in der Diskussion zu tun.
Ach ja, und bitte nicht melli nennen, ich bin für Dich nicht elf;)

Optimismus ist nur ein Schlagwort.
Die Effizienz des selben muß sich noch bewahrheiten.


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Insolvenzverfahren BRD

14.08.2007 um 13:06
Bevor ein Staat wie Deutschland pleite geht, muß schon sonstwas passieren. Fakt ist eins, dass dem Staat Einnahmen fehlen. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen. So ist der Staat gezwungen sich nach anderen Quellen umzuschauen, was widerum bei den Bürgern sauer aufstößt. Und betroffen sind dann auch wieder die, die ohnehin schon nichts haben. Obwohl ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist und die hohe Arbeitslosenquote rückläufig geworden ist, fehlt es aber immer noch im Topf der Staatskasse.
Dennoch könnte ein jeder Bürger dazu beitragen, schon alleine deswegen, dass es IHM besser geht.
Es muß jeder für sich entscheiden, wie er sein Leben gestalten will. Ich nehme nun mal ganz bewußt mich als Beispiel, ohne mir hier irgendwas einbilden zu wollen und welches Urteil sich die User dann von mir machen, das ist mir egal.

Ich war in der Vergangenheit auch oft Arbeitslos, doch nicht länger als ein halbes Jahr. Ich habe mich mit diversen Jobs über Wasser gehalten,immer im Optimismus das es irgendwie weitergehen muß. Ich bin von einen Ort in den anderen gezogen, auf der Suche nach nen Arbeitsplatz, bis ich letztendlich einen festen unbefristeten Vertag bekam. Das zeigt mir das es möglich ist, wenn man kämpft, Risiken eingeht und bereit ist Opfer zu bringen. Nun leiste ich einen Beitrag durch Abgaben an den Staat, logisch, gehe 40 bis 50 Stunden die Woche im 3 Schichtsystm arbeiten, bringe diesbezüglich auch wieder ein Opfer auf Kosten der Freizeit, doch am Ende sehe ich das Ergebnis auf meiner Gehaltsbescheinigung. Ich gebe was und bekomme es doch wieder zurück. Macht mich das nun selbstsüchtig? JA! Wenn man soviele Jahre gekämpft hat, dann gibt das das Erreichte nicht mehr her und auf!
Das Ergebnis zahlt sioch also für mich aus, ich lebe entspannter, kann mich zurücklehnen und wißt ihr was das schönste ist? Die psychische Belastung hat ein Ende!

Was ich damit sagen will ist, was Du bereit bist zu geben, bekommst Du am Endewieder. Das hilft nicht nur dem Staat, sondern auch Dir. Ich finde das Querdenken sollte aufhören und nicht nur die Hand auf halten und drauf hoffen das ein Wunder passiert, sondern etwas dafür tun....

Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen....war ein Schnellverfahren eben


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Insolvenzverfahren BRD

14.08.2007 um 13:45
@normanbates

Stichwort: Arbeitslosenstatstik...
Da steht in einem anderen Thread sehr aufschlußreiches.
Was sind Statistiken?
Zahlen und Zahlenschiebereien.
Das Problem ist nicht gelöst, sondern wird beschönigt.

Wirtschaftswachstum ist toll, da sind wir doch gleich otimistischer...


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14.08.2007 um 19:37
wie dem auch seintrotz der ganzen diskussion bleibt eine tatsache unumstößlichkann die bundesrepublick die zinsen nicht mehr bezahlen bricht das chaos ein und das ist lediglich nur noch eine frage der zeit.möchte diesen umstand irgendjemand bestreiten /dateien/gg38472,1187113057,u qu 0132

und

ist die idee mit der insolvenz denn so schlecht /dateien/gg38472,1187113057,u qu 0132

hat irgendjemand eine bessere idee deutschland aus der patsche zu helfen /dateien/gg38472,1187113057,u qu 0132


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Insolvenzverfahren BRD

14.08.2007 um 19:42
...THAT IS THE QUESTION!

shakespeare


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Insolvenzverfahren BRD

14.08.2007 um 19:51
ich freu mich schon auf die antworten mellsmell ;)


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aa ehemaliges Mitglied

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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 03:55
Wirtschaftswachstum! Nur was nutzt der, wenn er nicht bei dem gemeinen Pöbel ankommt. Und das ist so, der Wachstum der hier gerade passiert ist sehr wahrscheinlich nicht mit "Menschenhand" geschaffen worden, sondern mit Maschinen und der Mehrwertsteuererhöhung zu verdanken. Vielleicht doch mit Menschenhand, aber dann mit Billiglöhner die zusätzlich noch "Hartz-IV" (Gehaltsaufstockung) beziehen bzw. beziehen müssen (die auch noch der gemeine Steuerzahler bezahlt - nur so noch neben bei). Am Ende oder auch wie es jetzt ist, gewinnen nur die Firmenchefs und Sponsoren bzw. Investoren daran. Tja, aber die können auch nicht mehr konsumieren - tun sie auch nicht - sieht man an dem Rückgang des Einzelhandelumsatzes, der das ganze Jahr schon anhält.

Zu den Arbeitslosen bzw. Arbeitslosenzahlen; Das ist auch eine ganz große schönfärberei der Statistik. Die, und wie das wirklich aussieht zu den beiden Themen, kann man auf der Deutschland-Wette (http://www.deutschland-wette.ch.vu (Archiv-Version vom 12.08.2007))sehen ("Startseite", "Ein-Euro-Job" und "Arbeitslosenzahlen")! Denn da wird nicht geschönt, sondern da gibt es die Fakten (Zahlen) und die wahren Erklärungen, die die Wahrheit widerspiegeln.

Schönreden?! Durch schönreden wird es auch nicht schöner! Denn was schön ist da braucht auch nix dran getan werden. Soviel zu Pessimismus bzw. Optimismus.

Danke für eure Aufmerksamkeit

Ps. Das mit dem "Hessen ist Pleite", finde ich auch noch irgendwann. Sorry dazu gibts heute noch nix. ;-(


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aa ehemaliges Mitglied

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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 04:28
Zu Hessen

HESSISCHER LANDTAG (19. Sitzung)
Wiesbaden, den 5. November 2003
http://starweb.hessen.de/cache/PLPR//16/9/00019.pdf

PRESSEMITTEILUNGEN 2004
http://www.norbertschmitt-mdl.de/aktuell_2004.htm#verkauf (Archiv-Version vom 27.09.2009)

Zitat
Hessen ist pleite – und das soll erst nach der Bundestag offenkundig werden.
Landtagsabgeordneter Norbert Schmitt (SPD)

Auszug aus
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_9852372

2007 - Nicht mehr Pleite (altes - anderes Wort für Konkurs oder "Insolvent")!?

So. Dann ist das Thema auch abgehakt.

Und schnell auf mein Pferd

Reinhard Mey - Sei wachsam (live)
(YouTube)
https://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I


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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 08:59
Ein Staat kann kein Insolvenzverfahren betreiben - das ist rechtlich nicht möglich -
Fakt ist, das sich in Deutschland wegen der Wiedervereinigung der Schuldenstand um gut 2/3 erhöht hat, nachdem die Pleiteossis rüber gemacht haben - besser wäre gewesen, den Osten an Polen zu verkaufen (z.B. für einen Euro) - dann müssten die nächsten Generationen nicht die Kacke auslöffeln, die die Genossen hinterlassen haben und wir müssten uns heute nicht das Gejammere anhören von wegen "ihr Wessis habt doch eh nicht soviel Geld, um uns aus der Scheiße zu ziehen" -


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jalla ehemaliges Mitglied

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21.08.2007 um 10:15
@ TigerWutz:
Armes Propagandaopfer!
"Die Staatsverschuldung der DDR zum Ende 1990 wird nach Angaben der Deutschen Bank (1992) mit 86,3 Mrd. DM benannt [...] Bezogen auf das BIP von 313 Mrd. DM für das letzte Jahr der SED-Herrschaft (1989) war die Staatsverschuldungsquote 27,6 % hoch. Demgegenüber betrug die BRD-Staatsverschuldung 1990 929 Mrd. DM oder 41,8 % des BIP. Damit lag die Staatsverschuldung der DDR-Bevölkerung Ende 1990 pro Kopf bei 5.384,- DM (bei einer mittleren Wohnbevölkerung von 16.028 Mio. Personen). Die westdeutsche Bevölkerung brachte demgegenüber je Einwohner ca. 15.000,- DM öffentliche Schulden ins Vereinigungsjahr 1990 mit. Die tatsächlichen öffentlichen Schulden 1990 je Einwohner der DDR betrugen danach 35,9 % derjenigen der westdeutschen Bürger."
http://www.praxisphilosophie.de/maiddroek.pdf


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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 10:54
gut - mal abgesehen davon, das die Infrastuktur der DDR auf dem Stand von 1950 stehengeblieben ist und auch die Industriebetriebe bis zum gehtnichtmnehr heruntergekommen waren, weil keine Gewinne erwirtschaftet wurden, die ein Staat / Unternehmen benötigt um zukunftsfähig zu sein, ist es nett das du den Schuldenstand der DDR-Bevölkerung von 1990 schönrechnest - erst die Grenzöffnung hat es ermöglicht diesen maroden Staat auf eine Niveau zu zerren, den er zum weiterexistieren benötigte - also mußt du die Investitionen, die von 1989 bis heute in der ehemaligen DDR getätigt wurden, mit zu den Zahlen des damaligen Schuldenstandes rechnen, dann wird ein Schuh draus - wer gibt nem armen Schwein Kredite ? es ist leicht als armer Mensch wenig Schulden zu haben :) - nur die Reichen haben hohe Schulden :) -


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jalla ehemaliges Mitglied

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21.08.2007 um 11:00
> mal abgesehen davon, das die Infrastuktur der DDR auf dem Stand
> von 1950 stehengeblieben ist

Auch das ist ein Propagandamärchen, lies doch einfach mal den von mir verlinkten Text.


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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 11:48
also ich war des öfteren in der ehemaligen DDR - vor der Wende - ich habs mit eigenen Augen gesehen Jalla - rund um Erfurt, Gera, Weimar bis zur Grenze - katastrophale Straßen, Gebäude, Industrie, Heizkraftwerke, alles wie bei uns in den 50ern - das die Pro-Kopf- Verschuldung in einem solchen Staat relativ niedrig ist, ist logisch - da ging zum Ende nix mehr - und vorher nicht viel - wahrscheinlich hast du das selbst gar nicht miterlebt und kennst nur die verklärten Geschichten der ewig-gestrigen Genossen - die alten NVA-Zossen träumen ja heute noch vom Vorstoß an den Rhein :)
sieh dich mal in entsprechenden NVA-Foren hier im Netz um, da kriegst das reissen in den Gliedern
- (die Pro-Kopf-Verschuldung in Burkina Faso ist auch recht niedrig, trotzdem ist das Land eines der Ärmsten der Welt)


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jalla ehemaliges Mitglied

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Insolvenzverfahren BRD

21.08.2007 um 12:03
Dein persönlicher Eindruck kann die offizielle ökonomische Bilanz nicht widerlegen, auch wenn Du das gern möchtest.


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21.08.2007 um 13:08
Macht doch den Laden wieder auf - ich brauch den Osten nicht, wäre viel billiger gewesen, wenn die DDR als eigener Staat auf eigene Kosten aus dem Gesamt-Ungebilde Ostblock hervorgegangen wäre oder an Polen angeschlossen worden wäre - wie ich bereits sagte - dann hätte unser Dicker damals nicht so laut singen müssen und blühende Landschaften versprechen im Größenwahn :)


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jalla ehemaliges Mitglied

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21.08.2007 um 13:21
> ich brauch den Osten nicht

und wir alle brauchen keine neuen alten Lügen über die Ursachen der Staatsverschuldung. "Der Osten" hat von den Milliarden kaum etwas gesehen, wohl aber all die großen Firmen, die sich an ihm gesundgestoßen haben.


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21.08.2007 um 13:45
das ist jetzt wieder ein anderes Thema : man hätte die Sache von einer ganz anderen Seite anpacken müssen - der Osten hätte sich selbst entwickeln müssen anstatt mit Steuergeldern und Schulden einen Hype auszulösen - eine Art Marshall- Plan über einen Zeitraum von 20 - 30 Jahren damit eine eigene funktionierende Wirtschaft entsteht - die Aasgeier aus dem Westen die sich die dicksten Brocken und Aufträge weggeschappt haben, hätten überhaupt nicht da rüber dürfen - so entwickelt sich keine funktionierende Wirtschaft, das hab ich der Verwandtschaft damals auch gesagt da drüben - aber alle haben geglaubt sie bekommen da ein Begrüßungsgeld in Höhe eines Jahresverdienstes oder mehr und jeder musste ja gleich ein West(schrott)auto kaufen - man hätte z.B. eine Billig-Lohn-Zone einrichten können mit subventionierten Preisen, damit sich die Leute eine Zukunft aufbauen können - stattdessen hat man reingebuttert und das Geld mit vollen Händen in Prestige-Objekte gesteckt - das hättemal 30-40 Jahre wachsen müssen, um die Menschen zu beschäftigen - heute ist das zu spät, die Fehler sind gemacht und man muss sehen wie die nächsten Generationen damit zurecht kommen


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21.08.2007 um 22:02
das beantwortet jetzt aber irgendwie nicht so ganz meine fragen :D


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22.08.2007 um 12:47
Vielleicht ist Herr Sürmeli auch etwas sürmelig im Kopf - wennz darum geht


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