David Icke
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Mystery, Geschichte, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
David Icke
24.07.2013 um 17:41David Icke
24.07.2013 um 17:42@Warhead
Also ich mag Wrestling :D
Warhead schrieb:in jedem Hardcoreschwulenladen seh ich muskulösere,härtere und buntere KerleWo treibst Du Dich denn rum? ;)
Also ich mag Wrestling :D
David Icke
24.07.2013 um 18:29@Warhead
Warhead schrieb:,in jedem Hardcoreschwulenladen seh ich muskulösere,härtere und buntere KerleNa wer drauf steht.
David Icke
24.07.2013 um 19:0624.07.2013 18:02 Uhr (Commonsense) - Beitrag von Warhead gelöscht (Seite 63)
David Icke
24.07.2013 um 20:33@Yotokonyx
Du bist auch witzig - erst schreibst Du uns an, wir wären OT und dann bemängelst Du, daß ein OT-Beitrag gelöscht wurde... :D
Du bist auch witzig - erst schreibst Du uns an, wir wären OT und dann bemängelst Du, daß ein OT-Beitrag gelöscht wurde... :D
David Icke
24.07.2013 um 22:02@Yotokonyx
Also wirklich, so geht das doch nicht, Du kannst doch nicht mal SO und dann wieder anders sagen. ;)
Also wirklich, so geht das doch nicht, Du kannst doch nicht mal SO und dann wieder anders sagen. ;)
David Icke
28.07.2013 um 14:11Hallo,
Also das die "Juden" schon immer reich waren und alles kontrollieren auf der Welt,halte ich ebenso für ein Märchen, es gibt auch reiche Nicht Juden.
Allerdings,bitte korrigiert mich wenn ich irre,behaupten diese ja immer, das älteste Volk der Welt zu sein, das stimmt aber nicht, älter sind die Asiaten und nicht die Juden.
??? Oder irre ich mich da?
viele grüße
marco005
Also das die "Juden" schon immer reich waren und alles kontrollieren auf der Welt,halte ich ebenso für ein Märchen, es gibt auch reiche Nicht Juden.
Allerdings,bitte korrigiert mich wenn ich irre,behaupten diese ja immer, das älteste Volk der Welt zu sein, das stimmt aber nicht, älter sind die Asiaten und nicht die Juden.
??? Oder irre ich mich da?
viele grüße
marco005
David Icke
28.07.2013 um 14:24Hallo,
Naja, die asiatische Religion /Buddhismus ist doch viel älter wie die Bibel?
Und wie kann ein Volk behaupten das älteste zu sein (deren Religion) dann war bei den Juden deren Religion vorher dar als das Volk selbst???
Hä??? Wie ???
viele grüße
marco005
Naja, die asiatische Religion /Buddhismus ist doch viel älter wie die Bibel?
Und wie kann ein Volk behaupten das älteste zu sein (deren Religion) dann war bei den Juden deren Religion vorher dar als das Volk selbst???
Hä??? Wie ???
viele grüße
marco005
David Icke
28.07.2013 um 14:49@marco005
Indem man sich auf die heilige Schrift beruft...
Das ist aber nicht so wichtig, oder willst Du darauf hinaus, daß Reptoiden in allen asiatischen Machthabern stecken? :D
Das Bild der reichen Juden ist teilweise überzogene Darstellung teilweise auch berechtigt, aber was gerne vergessen wird, ist daß die Juden in diese Rolle gedrängt wurden.
Schon bei den Römern galt es als verachtenswert, wenn jemand Geld anders verdiente, als durch seinen Landbesitz. Alle römischen Bürger, díe auf sich hielten, besaßen Häuser außerhalb der Urbs und betrieben Landwirtschaft. Lediglich die Einnahmen aus Vermietung von Insulae wurde noch als ehrbar angesehen, weil auch das ja eine Art von Ertrag aus Landbesitz war.
Der Geldhandel indes war verpönt und ein ehrbarer römischer Bürger hätte niemals Geldverleiher sein können.
Dieses Wertesystem fand seinen Eingang auch in die römisch-katholische Religion, insofern, als ein Christ niemals Geldverleiher sein konnte und Verdienst durch Zinsen erwirtschaften durfte.
Die Juden waren nicht an diese Regelung gebunden und durften Geld verleihen - ein Dienst, der von den ach so ehrbaren Christen sehr häufig in Anspruch genommen wurde.
Das führte dazu, daß in späterer Zeit die meisten Banken in jüdischer Hand waren. Die Juden wurden also durch die christliche Religion in die Rolle des Bankers gedrängt.
(Nur mal am Rande erwähnt...)
Indem man sich auf die heilige Schrift beruft...
Das ist aber nicht so wichtig, oder willst Du darauf hinaus, daß Reptoiden in allen asiatischen Machthabern stecken? :D
Das Bild der reichen Juden ist teilweise überzogene Darstellung teilweise auch berechtigt, aber was gerne vergessen wird, ist daß die Juden in diese Rolle gedrängt wurden.
Schon bei den Römern galt es als verachtenswert, wenn jemand Geld anders verdiente, als durch seinen Landbesitz. Alle römischen Bürger, díe auf sich hielten, besaßen Häuser außerhalb der Urbs und betrieben Landwirtschaft. Lediglich die Einnahmen aus Vermietung von Insulae wurde noch als ehrbar angesehen, weil auch das ja eine Art von Ertrag aus Landbesitz war.
Der Geldhandel indes war verpönt und ein ehrbarer römischer Bürger hätte niemals Geldverleiher sein können.
Dieses Wertesystem fand seinen Eingang auch in die römisch-katholische Religion, insofern, als ein Christ niemals Geldverleiher sein konnte und Verdienst durch Zinsen erwirtschaften durfte.
Die Juden waren nicht an diese Regelung gebunden und durften Geld verleihen - ein Dienst, der von den ach so ehrbaren Christen sehr häufig in Anspruch genommen wurde.
Das führte dazu, daß in späterer Zeit die meisten Banken in jüdischer Hand waren. Die Juden wurden also durch die christliche Religion in die Rolle des Bankers gedrängt.
(Nur mal am Rande erwähnt...)
David Icke
29.07.2013 um 01:33@Commonsense
Dies ist recht vereinfacht und ein wenig tendenziös geschrieben.
Man kann sich gewiss sein,daß den Juden bis zum frühen 12.Jhd annähernd
die gleichen Rechte zugestanden wurden wie Christen.
So war bis dahin weder Grundbesitz verboten noch die Ausübung eines Handwerks,nur der
Zugang zu den Zunfthäusern blieb verwehrt.
So hätte man Bauer oder Schmied am Ort sein können,wählte aber doch vorzugsweise
die Händlerlaufbahn gründend auf den Zusammenhalt untereinander und der Aussicht auf
wachsende Gewinnspannen.
---
Es ist nicht so,das sich die Christenheit die Geldgier verbot.
Man denke nur an die Templer und ihr lukratives (und kurzlebiges)Bankiersgeschäft.
Zu bedenken ist auch,das sie das einträgliche Wechselbriefsystem von den
Venezianern und/oder Lombarden übernahmen,die sicher auch keine reinen Philantropen
waren,womit wir schon fast wieder in der Antike wären und bei dem Sachverhalt das,
geprägtes römisches (eigenes)Geld dem Schekel wohl gut zweihundert Jahre hinterher hinkt.
Wobei man auf jüdischer Seite zu dieser Zeit bereits auf phönizische Erfahrungswerte zurück greifen konnte.
---
Es scheint überdies sehr unwahrscheinlich das Menschen einander Geld aufzwingen,
es ist eher davon auszugehen,daß bereits Agamemnon vom Zusammenhang Geld und
Macht wusste:)!
Insofern war es wohl eher die Absicht späterer Fürsten, sich an der Kaufkraft und mehr
noch, am Geschick wohlhabender Juden in diesen Dingen zu berreichern.
Da ungezügelte Geldgier gefährlich und der Schutz eines Fürsten,je nach Erfolg mehr oder
minder brüchig ist,muss sich unser jüdischer Finanzberater absichern.
Beim zweiten und beim dritten Fürsten etc.....und man kann auch auf Untergang wetten und
gewinnen.
So kam ob des Hasses der gierigen Geprellten und des Gewinns des Gerissenen der Vorwurf der Ränkeschmiederei in die Welt,der Bündelei und des Verrats.
Und viele Willfährige folgten diesem Ruf von verletzten Werten und richteten grausames an.
Das bereits beim Abschluss des Handels alle Werte in den Dreck gezogen waren,focht
sie nicht an.
---
Abschließend möchte ich annehmen,daß es Juden nicht gestattet war derlei Geschäfte mit
ihresgleichen zu machen,wohl aus sehr gutem Grund!
Es kommt nicht von ungefähr,daß es sich so und nicht anders zugetragen hat.
Aber ich mag mich irren.
Denn,wie sagen die Weisen?
"Es gibt keinen freien Menschen auf Erden,es sei denn er studiert die Tora."
Und da mein intensives Torastudium noch aussteht,kann meine Argumentation,bezüglich
dieses elementaren Anspruches,wohl nicht frei sein.:)
Dies ist recht vereinfacht und ein wenig tendenziös geschrieben.
Man kann sich gewiss sein,daß den Juden bis zum frühen 12.Jhd annähernd
die gleichen Rechte zugestanden wurden wie Christen.
So war bis dahin weder Grundbesitz verboten noch die Ausübung eines Handwerks,nur der
Zugang zu den Zunfthäusern blieb verwehrt.
So hätte man Bauer oder Schmied am Ort sein können,wählte aber doch vorzugsweise
die Händlerlaufbahn gründend auf den Zusammenhalt untereinander und der Aussicht auf
wachsende Gewinnspannen.
---
Es ist nicht so,das sich die Christenheit die Geldgier verbot.
Man denke nur an die Templer und ihr lukratives (und kurzlebiges)Bankiersgeschäft.
Zu bedenken ist auch,das sie das einträgliche Wechselbriefsystem von den
Venezianern und/oder Lombarden übernahmen,die sicher auch keine reinen Philantropen
waren,womit wir schon fast wieder in der Antike wären und bei dem Sachverhalt das,
geprägtes römisches (eigenes)Geld dem Schekel wohl gut zweihundert Jahre hinterher hinkt.
Wobei man auf jüdischer Seite zu dieser Zeit bereits auf phönizische Erfahrungswerte zurück greifen konnte.
---
Es scheint überdies sehr unwahrscheinlich das Menschen einander Geld aufzwingen,
es ist eher davon auszugehen,daß bereits Agamemnon vom Zusammenhang Geld und
Macht wusste:)!
Insofern war es wohl eher die Absicht späterer Fürsten, sich an der Kaufkraft und mehr
noch, am Geschick wohlhabender Juden in diesen Dingen zu berreichern.
Da ungezügelte Geldgier gefährlich und der Schutz eines Fürsten,je nach Erfolg mehr oder
minder brüchig ist,muss sich unser jüdischer Finanzberater absichern.
Beim zweiten und beim dritten Fürsten etc.....und man kann auch auf Untergang wetten und
gewinnen.
So kam ob des Hasses der gierigen Geprellten und des Gewinns des Gerissenen der Vorwurf der Ränkeschmiederei in die Welt,der Bündelei und des Verrats.
Und viele Willfährige folgten diesem Ruf von verletzten Werten und richteten grausames an.
Das bereits beim Abschluss des Handels alle Werte in den Dreck gezogen waren,focht
sie nicht an.
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Abschließend möchte ich annehmen,daß es Juden nicht gestattet war derlei Geschäfte mit
ihresgleichen zu machen,wohl aus sehr gutem Grund!
Es kommt nicht von ungefähr,daß es sich so und nicht anders zugetragen hat.
Aber ich mag mich irren.
Denn,wie sagen die Weisen?
"Es gibt keinen freien Menschen auf Erden,es sei denn er studiert die Tora."
Und da mein intensives Torastudium noch aussteht,kann meine Argumentation,bezüglich
dieses elementaren Anspruches,wohl nicht frei sein.:)
David Icke
29.07.2013 um 08:28@petronius
Das halte ich für eine etwas gefärbte Darstellung.
Selbstverständlich gab es Geldgier bei den Christen, so wie bei allen Menschen.
Es geht hier ausschließlich um den Geldhandel.
Die Templer haben das zwar praktiziert und sozusagen den Scheck erfunden, aber der Hintergrund war nicht der Geldhandel, sondern das geschah unter dem Deckmantel des Pilgerschutzes, dem Auftrag der Templer.
Auf diese Art wurde nicht nur der Pilger selbst durch militärische Präsenz geschützt, sondern auch seine Habe, weil er sie nicht mehr mit sich führen musste. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
In den von Dir beschriebenen Fällen geht es um den Transfer von Eigentum.
Verpönt war der Geldhandel, bedeutet, das Verleihen von Geld gegen Zinsen, sowie das Wuchern.
Der Bedarf war da, durfte von Christen aber nicht bedient werden, da war es nur logisch, daß dieses Geschäft von den Juden übernommen wurde.
Ich behaupte keineswegs, daß diese das dann aus purer Nächstenliebe gemacht haben, aber die Rolle, die sie letztendlich in die Position brachte, die größten Bankhäuser Europas zu betreiben, wurde ihnen von den Christen oktrouiert.
Deine Annahme, Juden durften kein Geld an Juden verleihen, ist meines Wissens falsch.
Und daß mit immer größeren Vermögen auch immer mehr Macht und Einfluß einher ging, liegt in der Natur der Sache, ebenso ist es auch logisch, daß diese Allianzen zwischen jüdischen Geldgebern und weltlichen (christlichen) Herrschern streeng geheim waren, eben weil der christliche Herrscher sich nicht mit den Juden öffentlich einlassen konnte.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, daß Juden bis ins 12. Jahrhundert gleichberechtigt und anerkannt waren. Die Schuld an der Kreuzigung Jesu wurde ihnen wohl schon deutlich früher angelastet.
Schlussendlich muss ich wohl auch noch auf Dein "Fazit" eingehen.
Meines Wissens enthalten alle großen Weltreligionen das Alleinstellungsmerkmal und den -anspruch.
Zumindest Judentum, Christentum und Islam geben und nehmen sich in dieser Beziehung nichts. Muss ich der Tatsache, daß Du schreibst, als wären lediglich die Juden so vermessen, allein ihre Religion als die richtige zu erachten, entnehmen, daß Du eine gewisse Aversion gegen das Judentum hegst?
Das halte ich für eine etwas gefärbte Darstellung.
Selbstverständlich gab es Geldgier bei den Christen, so wie bei allen Menschen.
Es geht hier ausschließlich um den Geldhandel.
Die Templer haben das zwar praktiziert und sozusagen den Scheck erfunden, aber der Hintergrund war nicht der Geldhandel, sondern das geschah unter dem Deckmantel des Pilgerschutzes, dem Auftrag der Templer.
Auf diese Art wurde nicht nur der Pilger selbst durch militärische Präsenz geschützt, sondern auch seine Habe, weil er sie nicht mehr mit sich führen musste. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
In den von Dir beschriebenen Fällen geht es um den Transfer von Eigentum.
Verpönt war der Geldhandel, bedeutet, das Verleihen von Geld gegen Zinsen, sowie das Wuchern.
Der Bedarf war da, durfte von Christen aber nicht bedient werden, da war es nur logisch, daß dieses Geschäft von den Juden übernommen wurde.
Ich behaupte keineswegs, daß diese das dann aus purer Nächstenliebe gemacht haben, aber die Rolle, die sie letztendlich in die Position brachte, die größten Bankhäuser Europas zu betreiben, wurde ihnen von den Christen oktrouiert.
Deine Annahme, Juden durften kein Geld an Juden verleihen, ist meines Wissens falsch.
Und daß mit immer größeren Vermögen auch immer mehr Macht und Einfluß einher ging, liegt in der Natur der Sache, ebenso ist es auch logisch, daß diese Allianzen zwischen jüdischen Geldgebern und weltlichen (christlichen) Herrschern streeng geheim waren, eben weil der christliche Herrscher sich nicht mit den Juden öffentlich einlassen konnte.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, daß Juden bis ins 12. Jahrhundert gleichberechtigt und anerkannt waren. Die Schuld an der Kreuzigung Jesu wurde ihnen wohl schon deutlich früher angelastet.
Schlussendlich muss ich wohl auch noch auf Dein "Fazit" eingehen.
Meines Wissens enthalten alle großen Weltreligionen das Alleinstellungsmerkmal und den -anspruch.
Zumindest Judentum, Christentum und Islam geben und nehmen sich in dieser Beziehung nichts. Muss ich der Tatsache, daß Du schreibst, als wären lediglich die Juden so vermessen, allein ihre Religion als die richtige zu erachten, entnehmen, daß Du eine gewisse Aversion gegen das Judentum hegst?
David Icke
29.07.2013 um 09:48Commonsense schrieb:Ich behaupte keineswegs, daß diese das dann aus purer Nächstenliebe gemacht haben, aber die Rolle, die sie letztendlich in die Position brachte, die größten Bankhäuser Europas zu betreiben, wurde ihnen von den Christen oktrouiert.Mit dieser Aussage, bestätigst du, dass die Finanzen Europas in jüdischer Hand waren... sind sie es heute nicht mehr ?
David Icke
29.07.2013 um 10:03@NeoDeus
Sicher sind noch private Bankhäuser nach wie vor in Familienbesitz. Und sicher sitzen auch in anderen Banken noch Menschen jüdischen Glaubens in hohen Positionen.
Das ist auch nur logisch. In einer Familie, die traditionell mit dem Bankwesen verbunden ist, wird es auch weiterhin Mitglieder geben, sie sich in diesem Zweig orientieren - ist das bei christlichen Familien anders?
Im Übrigen sind die Banken transparent. Du kannst die Personen in den Führungsebenen jederzeit nachsehen.
Auch, daß das Bankwesen in den letzten Jahrhunderten von Juden dominiert wurde, ist kein Geheimnis, wird nirgends bestritten und bietet kaum Grundlage für eine Verschwörung.
Der Schluss, daß damit die Finanzen Europas in jüdischer Hand waren, erschließt sich mir indes nicht.
Aber das kannst Du sicher erklären.
Sicher sind noch private Bankhäuser nach wie vor in Familienbesitz. Und sicher sitzen auch in anderen Banken noch Menschen jüdischen Glaubens in hohen Positionen.
Das ist auch nur logisch. In einer Familie, die traditionell mit dem Bankwesen verbunden ist, wird es auch weiterhin Mitglieder geben, sie sich in diesem Zweig orientieren - ist das bei christlichen Familien anders?
Im Übrigen sind die Banken transparent. Du kannst die Personen in den Führungsebenen jederzeit nachsehen.
Auch, daß das Bankwesen in den letzten Jahrhunderten von Juden dominiert wurde, ist kein Geheimnis, wird nirgends bestritten und bietet kaum Grundlage für eine Verschwörung.
Der Schluss, daß damit die Finanzen Europas in jüdischer Hand waren, erschließt sich mir indes nicht.
Aber das kannst Du sicher erklären.
David Icke
29.07.2013 um 10:14@Commonsense
ich habe deshalb gefragt, weil dein von mir zitierter Satz mit Sicherheit ein gute Vorlage für Neonazis wäre und Ihnen gut in die Hände spielt, weil Sie doch der Meinung sind, dass "der Jude" die Finanzwelt regiert.
Somit ist es vollkommen irrelevant welche Glauben diese Leute haben. Die Frage ist was machen sie daraus und was denkt die Öffentlichkeit darüber.... ist ein jüdischstämmiger Bankier lieber gesehen als ein christlichlicher Bankier?
ich habe deshalb gefragt, weil dein von mir zitierter Satz mit Sicherheit ein gute Vorlage für Neonazis wäre und Ihnen gut in die Hände spielt, weil Sie doch der Meinung sind, dass "der Jude" die Finanzwelt regiert.
Commonsense schrieb:Sicher sind noch private Bankhäuser nach wie vor in Familienbesitz. Und sicher sitzen auch in anderen Banken noch Menschen jüdischen Glaubens in hohen Positionen.ich bezweifel, dass Menschen die hohe Positionen in der Finanzwelt bekleiden, zumindest bei dem Heuschreckenverhalten heute, gläubige Juden oder Christen etc sind, auch wenn sie auf dem Papier welche sind.
Somit ist es vollkommen irrelevant welche Glauben diese Leute haben. Die Frage ist was machen sie daraus und was denkt die Öffentlichkeit darüber.... ist ein jüdischstämmiger Bankier lieber gesehen als ein christlichlicher Bankier?
David Icke
29.07.2013 um 10:37@NeoDeus
NeoDeus schrieb:dass die Finanzen Europas in jüdischer Hand warenGab es damals irgendeinen Zwang, sein Geld in den Bankhäusern abzuliefern?
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