Chemtrails
11.04.2011 um 20:34@SlipKnoTfreak
@MysticWoman
Ich verfasse mal wieder einen Fragenkatalog, den ich hier bestimmt schon acht bis zehn Mal gestellt habe. (die jenigen, die ihn kennen bitte ich um Nachsicht)
Es wird im Zusammenhang mit der Chemtrail-Theorie behauptet, es werden tausende Tonnen Barium und Aluminiumoxid in die Luft geblasen.
Ok.
Nehmen wir mal an, das wäre so.
Dann schätzen wir mal den Personalaufwand schrittweise ein:
1.
Die Flugzeugbesatzung muss es wissen, denn sie berechnet den Kraftstoffverbrauch, das Gewicht und anhand der Daten auch die Menge, die getankt werden muss. Nehmen wir mal an, das sind Copilot und Pilot, sowie der Navigator/Ladesmeister/Bordwart macht 3
2.
Bodenpersonal. Betankungspersonal muss zwangsläufig auch wissen was abgeht, damit die "Nichtsprühflugzeuge" anderen Sprit bekommen als die "Sprüher".
Sind mindestens zwei Mann. Wenn man denjenigen, der den Kack zusammenrührt nicht mitrechnet. macht 3
Bei zwei Schichten (Nachts wird ja auch geflogen) nochmal 3
3.
Flugpaner und Towerpersonal: Irgendwer muss die Routen ja planen, damit das Netz auch gleichmäßig wird. Ich würde dafür mal fünf Leute einplanen ok? und 5
4.
Wartung: Nicht unwichtig, Barium als auch Aluminiumoxid sind recht hart, würden die Triebwerksschaufeln wesentlich stärker belasten und damit einen viel schnelleren Verschleiß herbeiführen. Wenn da unkundige an der Wartung beteiligt sind, dann fällt der enorme Verschleiß bei geringer Stundenzahl rasch auf. So ein Team sind mal schnell vier Leute. also: 4
5.
Für den Fall, dass der Kram nicht durch die Triebwerke sondern durch Düsen verteilt wird, würde das ebenfalls dem Wartungspersonal auffallen. Noch viel wichtiger aber: Den Flugzeugspottern. Jene Irre, die den ganzen Tag an irgendwelchen Runways hocken um Flugzeuge zu knipsen. Wenn die könnten, dann würden die ein Triebwerk während des Fluges von innen ablichten. Die würden auch seeeehr schnell irgendwelche Düsen finden... gehen wir da mal von 0,1 pro Flug aus.
So, jetzt rechnen wir mal zusammen: 3+3+3+5+4+0,1=18,1 Leute (pro Flug)
Um den ganzen Müll Flächendeckend und damit meine ich Weltweit zu verteilen, braucht man so um die 1000 Flieger ( wenn man richtig rechnet, ungefähr das zehnfache, aber meine Zahl reicht hier aus)
Rechnen wir also 18,1 mal 1000 das sind 18100 Leute, die davon wissen (müssen).
und keiner von denen sagt was?
Ich hab zu dem Thema Geheimhaltung mal ein paar Beispiele, die dieses Paradoxon verdeutlichen sollen:
Ich habe während meines Auslandsaufenthaltes in Afghanistan unter anderem lockeren Kontakt zu zwei BND Leuten gehabt. (Wusste erst keiner, dass die dahingehören) auf Frage was sie nun machen, sagten sie "wir sind die koordinatenverpetzer aus Baghdad".
Die waren zu zweit!!! Und das ist rausgekommen...
Da muss doch von 18100 Leuten nur einer seinen Chef scheisse finden und macht woanders Kohle...
Allein deswegen sollte man das ganze mal "überdenken"
@MysticWoman
Ich verfasse mal wieder einen Fragenkatalog, den ich hier bestimmt schon acht bis zehn Mal gestellt habe. (die jenigen, die ihn kennen bitte ich um Nachsicht)
Es wird im Zusammenhang mit der Chemtrail-Theorie behauptet, es werden tausende Tonnen Barium und Aluminiumoxid in die Luft geblasen.
Ok.
Nehmen wir mal an, das wäre so.
Dann schätzen wir mal den Personalaufwand schrittweise ein:
1.
Die Flugzeugbesatzung muss es wissen, denn sie berechnet den Kraftstoffverbrauch, das Gewicht und anhand der Daten auch die Menge, die getankt werden muss. Nehmen wir mal an, das sind Copilot und Pilot, sowie der Navigator/Ladesmeister/Bordwart macht 3
2.
Bodenpersonal. Betankungspersonal muss zwangsläufig auch wissen was abgeht, damit die "Nichtsprühflugzeuge" anderen Sprit bekommen als die "Sprüher".
Sind mindestens zwei Mann. Wenn man denjenigen, der den Kack zusammenrührt nicht mitrechnet. macht 3
Bei zwei Schichten (Nachts wird ja auch geflogen) nochmal 3
3.
Flugpaner und Towerpersonal: Irgendwer muss die Routen ja planen, damit das Netz auch gleichmäßig wird. Ich würde dafür mal fünf Leute einplanen ok? und 5
4.
Wartung: Nicht unwichtig, Barium als auch Aluminiumoxid sind recht hart, würden die Triebwerksschaufeln wesentlich stärker belasten und damit einen viel schnelleren Verschleiß herbeiführen. Wenn da unkundige an der Wartung beteiligt sind, dann fällt der enorme Verschleiß bei geringer Stundenzahl rasch auf. So ein Team sind mal schnell vier Leute. also: 4
5.
Für den Fall, dass der Kram nicht durch die Triebwerke sondern durch Düsen verteilt wird, würde das ebenfalls dem Wartungspersonal auffallen. Noch viel wichtiger aber: Den Flugzeugspottern. Jene Irre, die den ganzen Tag an irgendwelchen Runways hocken um Flugzeuge zu knipsen. Wenn die könnten, dann würden die ein Triebwerk während des Fluges von innen ablichten. Die würden auch seeeehr schnell irgendwelche Düsen finden... gehen wir da mal von 0,1 pro Flug aus.
So, jetzt rechnen wir mal zusammen: 3+3+3+5+4+0,1=18,1 Leute (pro Flug)
Um den ganzen Müll Flächendeckend und damit meine ich Weltweit zu verteilen, braucht man so um die 1000 Flieger ( wenn man richtig rechnet, ungefähr das zehnfache, aber meine Zahl reicht hier aus)
Rechnen wir also 18,1 mal 1000 das sind 18100 Leute, die davon wissen (müssen).
und keiner von denen sagt was?
Ich hab zu dem Thema Geheimhaltung mal ein paar Beispiele, die dieses Paradoxon verdeutlichen sollen:
Ich habe während meines Auslandsaufenthaltes in Afghanistan unter anderem lockeren Kontakt zu zwei BND Leuten gehabt. (Wusste erst keiner, dass die dahingehören) auf Frage was sie nun machen, sagten sie "wir sind die koordinatenverpetzer aus Baghdad".
Die waren zu zweit!!! Und das ist rausgekommen...
Da muss doch von 18100 Leuten nur einer seinen Chef scheisse finden und macht woanders Kohle...
Allein deswegen sollte man das ganze mal "überdenken"