@lt.winters lt.winters schrieb:ein Ingenieur einem "Tankwart" auf dem Flughafen sagt "Tank mal Kerosin b anstatt a!"?!?!
So ungefähr läuft das ab. Das ist für die Tankwarte aber auch nicht ganz einfach, weil an den Zapfsäulen ja nicht dransteht: "Mischung für Chemtrails". Deshalb müssen die immer auf die Zapfpistolen gucken und ggf. noch daran riechen:
Erst wenn sich die Tankwarte ganz sicher sind, schieben sie die Pistole in den Tank:
Ich konnte das mal mit einem Zoom-Objektiv mitverfolgen, denn man kommt da ja nicht so einfach ran, weil die Flughäfen wegen der CT-Geschichten gut gesichert sind:
Die sind auf den Flughäfen auch sehr genau, es soll niemand auch nur riechen können, was da getankt wird. Deshalb haben die da auch solche komischen Windsäcke zu stehen:
Wenn der Wind in Richtung Öffentlichkeit weht, wird keine CT-Mischung getankt.
Im Winter gibt es eine Besonderheit: In den Tanks kommt die CT-Mischung nicht so gut, weil die den Gefrierpunkt des Kerosins beeinträchtigt. Deshalb sprüht man da das Zeug einfach auf die Tragflächen:
Ein so behandelter Flieger sieht dann in der Luft so aus:
Und selbst die Wolken nehmen diese Farben an:
In der Hochsaison sind die Airliner voll mit dem Zeug für die CTs, da bleibt kein Platz mehr für die Passagiere. Deshalb hat man für den Fall, dass die Leute zu Fuß gehen müssen, auf den Flughäfen schon Wegweiser aufgestellt:
Da die Airliner nicht ausreichen, setzt man sogar schon Papierflieger ein. Hier ist einer zu sehen, im Hintergrund dessen Betankungsstation:
Der Papierflieger kurz vor dem Start:
Das Problem bei dem CT-Zeug ist, dass das ziemlich giftig ist und die Leute - wie hier in Berlin-Tegel - umfallen:
Das Problem versucht man aber zu lösen, indem man schon möglichst früh die Kinder an die Problematik heranführt:
Das sind dann die zukünftigen Kräfte für die CT-Tanker:
Und die sind es, die dann wieder am Rüssel entscheiden müssen, was sie da tanken:
Aber verrate das nicht weiter - die CT-Sache ist geheim und ich habe mich, um das herauszubekommen, in höchste Unkosten gestürzt. Von der Besucherterrasse in Tegel bekommt man mit, was mit einem Flugzeug so gemacht wird. Damit der Normalbürger das nicht mitbekommt, haben die den Eintritt auf unbezahlbare 2 (in Worten: zwei) Euro hochgeschraubt. Da sich das niemand leisten kann, kriegt natürlich niemand mit, was mit einem Flugzeug passiert und die CT-Geschichten können deshalb nicht aufgedeckt werden.