Ich wohne in Traunstein (Südostbayern) bei Salzburg uns weiß wie normale Wolken aussehensollten, da ich als Kind der naturverbunden war und sie auch beobachtete.
Das wasHeute oft oben schwebt, sind die reinsten Giftcocktails, also eine unglaubliche Sauerrei,von wegen Klimaschutz, die wollen unsere Verbundenheit mit dem Universum kappen, wenn wirschlafen.
Ausserdem treibt es die Übersäuerung der Böden/Wälder voran.
Im Traumverlässt der Körper die materielle Welt um sich in der feinstofflichen zu erholen, diedieses Zeugs sprühen wissen also genau bescheid wo unsere schwächen sind...
Das habich von JoConrad.de und war mir gleich einleuchtend.
Ich mache oft Mountainbiketourenim Frühling und Sommer, da habe ich mich schon oft über diesen zugezogenen Himmelgeärgert, weil es dann unangenehm kalt wird.
Am Vormittag ist meist noch normaleSonneneinstrahlung, freue mich immer auf einen schönen Tag aber es war schon so oft, dasich dann unterwegs war, es wurde einfach ungemütlich, man konnte direkt spüren, wie dieSonneneinstrahlung schwächer wurde. Ist vor allem blöd, wenn man gerade schwitzt.
Leute, wir müssen uns wehren, ich brauche meine Sonne und auch Nachts dieVerbundenheit mit dem Universum, sonst stehe ich den Alltag schlecht durch, bin sowiesoschon oft depressiv und führe dies auf die mangelnde Sonne zurück.
Ich habe an dasUmweltbundesamt geschrieben, die jedoch haben da schon eine allgemeine Erklärung paradegehabt aber glauben tue ich nichts, denn ich kann mich eigentlich auf meine Gefühleverlassen.
Hier die Erklärung, die ich bekommen habe und sowieso schon überall imNetz ist.
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Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäreoder bloße Fiktion?
Stand: Januar 2007
Seit in der Zeitschrift Raum & Zeit127/2004 der Artikel „Die Zerstörung des Himmels” erschienen ist, erhielt dasUmweltbundesamt (UBA) zahlreiche Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zu den sogenannten Chemtrails. Dabei soll es sich um angeblich durch Flugzeuge in der Atmosphäreversprühte Chemikalien handeln.
Der Artikel behauptet unter anderem, dass im Rahmengeheimer Projekte der USA militärische und zivile Flugzeuge Aluminium undBariumverbindungen in die Atmosphäre ausstoßen, aus denen sich diese Chemtrails - ähnlichder Bildung von Kondensstreifen - entwickeln würden. Ziel soll dabei sein, der durch denMenschen hervorgerufenen (anthropogenen) Erwärmung, verursacht durch Emissionentreibhauswirksamer Gase in die Atmosphäre, entgegenzuwirken.
Für das in dem genanntenArtikel erwähnte Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildungso genannter Chemtrails gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege. Auch im DeutschenZentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind die beschriebenen Phänomene nicht bekannt. DasInstitut für Physik der Atmosphäre des DLR untersucht seit vielen Jahren die Wirkung derEmissionen des Luftverkehrs auf die Atmosphäre - einschließlich zahlreicher Messungengas- und partikelförmiger Emissionen von Verkehrsflugzeugen.
Falls es die sogenannten Chemtrails gäbe, müssten beim DLR darüber Informationen vorliegen. DieMessungen enthalten jedoch keinerlei Hinweise darauf. Die Deutsche Flugsicherung GmbHbestätigte, dass sie im Rahmen der Luftraumüberwachung keine auffälligen Flugbewegungenbeobachtete, die etwas mit dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben könnten.
Darüber hinaus teilte der Deutsche Wetterdienst mit, dass in den Beobachtungsdatenkeine Besonderheiten auffindbar seien, die auf abweichende Formen von Kondensstreifenhindeuten. Auch das Bundesministerium der Verteidigung hat keine weitergehendenErkenntnisse. Das Hauptquartier der US-Luftwaffe Europa teilte mit, dass es diebeschriebenen Projekte bei der US-Luftwaffe weder gibt noch gegeben hat.
Das UBA gingauch der in Zuschriften vorgetragenen Behauptung nach, die Weltgesundheitsorganisationder Vereinten Nationen (WHO) hätte angeblich eine Risikoanalyse über mögliche Folgen derChemtrails unternommen. Auf Anfrage des UBA versicherte die WHO, weder über so genannteChemtrails Kenntnis, noch eine Studie zum Thema unternommen zu haben.
In der Tat gabund gibt es im wissenschaftlichen Bereich verschiedene theoretische Vorstellungen, zumSchutz des Klimas unterschiedliche Stoffe in die Atmosphäre einzubringen - zum BeispielAluminiumoxid, Aluminium, Ruß, Eisenverbindungen. Mit derartigen Substanzen will manerreichen, dass weniger Sonnenstrahlung die Erdoberfläche erreicht, was zur Folge hätte,dass die Erwärmung der Atmosphäre verringert wird. Das bedeutet konkret, dass deranthropogenen Erwärmung der Atmosphäre durch treibhauswirksame Gase ein abkühlenderEffekt – künstlich -
hinzugefügt wird. Jedoch konnten sich diese Ansätze aus demBereich des Geoengineering - das sind großmaßstäbliche Eingriffe in natürliche Vorgänge -nicht durchsetzen - auch nicht im experimentellen Maßstab. Denn: Abgesehen von der Fragenach der Wirksamkeit, gibt es große Bedenken und Unsicherheiten, welche unvorhergesehenenweiteren Wirkungen mit solchen Eingriffen verbunden sein könnten.
Darüber hinauswären die Kosten für derartige Maßnahmen erheblich. Das Einbringen der Verbindungen indie Atmosphäre wäre, um eine globale Wirkung zu gewährleisten, fortlaufend und inglobalem Umfang notwendig.
Im Internet lässt sich eine große Menge Material zumStichwort Chemtrails finden. Dabei wirkt aber keine Quelle wirklich glaubhaft, daüberzeugende Belege fehlen. Die Quellen heißen “paranews“, „ufos-aliens“, „esoterikforum“oder „allmystery“ und zeigen zum Teil Fotos etwaiger Chemtrails, die allerdings keinenAnlass geben, dahinter etwas anderes als gewöhnliche Kondensstreifen oder Wolken zuvermuten. Zumeist handelt es sich um die unterschiedlichen Formen von Zirruswolken, dieaus Eiskristallen bestehen.
Auch auf den verschiedenen Fotos, die Bürgerinnen undBürger dem UBA zusandten, sind nach Erkenntnis des Amtes langlebige Kondensstreifen undZirruswolken zu sehen. Offenbar werden als Kondensstreifen meist nur jene wahrgenommen,die sich kurzzeitig bilden und die sich - wegen zu geringer relativer Feuchte - raschwieder auflösen.
Das Institut für Physik der Atmosphäre des DLR gibt folgendedetaillierte Auskunft über die Bildung von Kondensstreifen: Kondensstreifen entstehen inhinreichend kalter Atmosphäre als Folge der Wasserdampfemissionen ausFlugzeugtriebwerken. Bei niedriger Feuchte lösen sich Kondensstreifen rasch wieder auf.Ist die Atmosphäre jedoch hinreichend feucht, können Kondensstreifen länger existierenund weiter wachsen. Unter geeigneten Bedingungen können sie sich zu großflächigenZirruswolken, die im Falle einer solchen Entstehungsgeschichte Contrail-Cirrus heißen,entwickeln. Contrail-Cirrus ist dann nicht mehr von natürlichen Zirren unterscheidbar,falls nicht seine gesamte Entstehungsgeschichte beobachtet wurde.
NehmenZirruswolken, die optisch sehr dünn sein können, eine große Fläche ein, erscheint demBeobachter der Himmel milchig weiß. Im Mittel sind rund 0,06 Prozent der Erde mit(linienförmigen) Kondensstreifen bedeckt. Gegenden mit hohem Flugverkehrsaufkommenerreichen deutlich höhere Bedeckungsgrade. So lag Mitte der neunziger Jahre der Wert fürEuropa bei 0,5 Prozent. Der Bedeckungsgrad durch Contrail-Cirrus ist noch nicht bekannt.Erste Schätzungen liefern Werte, die etwa zehnmal so groß sind wie der Bedeckungsgrad mitlinienförmigen Kondensstreifen.
Altern Kondensstreifen, bleiben sie nicht glatt,sondern bilden Formen, wie auf vielen Fotos zu sehen ist. Dieser Vorgang ist ein langebekanntes Phänomen und eine Folge der Turbulenz, die in der Atmosphäre allgegenwärtigist. Diese Formen lassen sich auch durch Modellsimulationen reproduzieren.
MehrereKondensstreifen nebeneinander entstehen zum Beispiel dadurch, dass Flugzeuge festenRouten folgen und die Windrichtung in der Höhe von der Flugroute
abweicht. DieKondensstreifen verschieben sich dadurch seitlich. An Knotenpunkten der Flugrouten könnensich Kondensstreifen unterschiedlicher Orientierung bilden. Als Folge der Verschiebungder Kondensstreifen entstehen dann die auf Fotos festgehaltenen rautenförmigen Muster.
Da Windrichtung und -geschwindigkeit praktisch nie gleich sind, entstehen aus vormalsgeraden Mustern gekrümmte Formen. Außerdem fliegen Flugzeuge nicht immer nur geradeaus,sondern auch Kurven, insbesondere während Warteschleifen in Flughafennähe. In diesem Fallkönnen gekrümmte Kondensstreifen entstehen.
Bisher hat die Chemtrail-Thematik in denMedien hauptsächlich über die Zeitschrift Raum & Zeit Verbreitung gefunden. Schaut mandie Inhaltsverzeichnisse der letzten Jahre genauer an, finden sich in dieser Zeitschriftfortlaufend Beiträge, die vom gegenwärtigen naturwissenschaftlichen und medizinischenKenntnisstand abweichen. Dazu zählen beispielsweise Gegenthesen zur Relativitätstheorieoder den Ursachen von AIDS und BSE.
Auch mehrere Artikel, die den anthropogenenTreibhauseffekt und die damit verbundene Klimaänderung bestreiten, sind enthalten. Dieserscheint besonders widersprüchlich, angesichts der Behauptung an gleicher Stelle,Chemtrails seien der Versuch, die Wirkungen des vom Menschen gemachten Klimawandels zumildern.
Abschließend ist festzuhalten, dass die Bildung von Zirruswolken ausKondensstreifen nach neueren Erkenntnissen in besonderem Maße zur Klimawirksamkeit desFlugverkehrs beiträgt. Kondensstreifen und Zirren erwärmen das Klima. Es wäre alsokontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlicher Wolken derKlimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen entgegenwirken zuwollen. Auf der Basis des gegenwärtigen Kenntnisstandes des UBA und der Zusammenschaualler oben erläuterten Aspekte lässt sich schlussfolgern, dass die im Artikel „DieZerstörung des Himmels” aufgestellten Behauptungen nicht glaubwürdig sind.
WeitereInformationen zu den Auswirkungen des Luftverkehrs auf die Zusammensetzung der Atmosphäreund das Klima sind im Internet zu finden:
• IPCC-Bericht zum Luftverkehr:
http://www.ipcc.ch/pub/av(E).pdf (Archiv-Version vom 08.02.2007)• Tagungsband der AAC-Konferenz (Aviation,Atmosphere and Climate):
http://www.pa.op.dlr.de/aac/• Übersichtsartikel zu denAuswirkungen des Luftverkehrs auf die Atmosphäre:
http://www.ingentaconnect.com/content/schweiz/mz/2005/00000014/00000004/art00013•Abstracts der international Conferenz on Transport, Atmosphere and Climate 2006:
http://www.pa.op.dlr.de/tac/................................................................................................................
Damit wir wirklich angehört werden und der sacheauch nachgegangen wird, müssten wir sehr zahlreich an Demos teilnehmen, sonst sehe ich daschwarz.
Die abhängigen Medien berichten einfach nicht davon, da sehe ich dieSchwierigkeit, denn was man nicht weiß, macht einem nicht heiss...