Nachtrag:
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/fallout.htmhttp://www.bfed.nl/gbuch/gb.php?cc=35http://www.bfed.nl/gbuch/gb.php (Archiv-Version vom 05.10.2006)Was bereits letzte Woche in der Hannoversche Allgemeine Zeitung und am Wochenende aufetlichen weiteren Nachrichtenseite (z.B. Telepolis) für Schlagzeilen sorgte, ist einVerschwörungsklassiker aller erster Güte und liefert den Stoff für einen Hollywood Film.
Kurios wir das Ganze dadurch, das mehrere renommierte Institute keine Erklärunghaben und ein natürliches Phänomen ausgeschlossen werden kann.
Was istgeschehen?
Auf Radarbildern war am 19. Juli 2005 eindeutig eine dichte Wolke zuerkennen die sich von der Nordseeküste bis nach Hessen erstreckte und somit eine Längevon etwa 400 Kilometern hatte bei einer Breite von 100 Kilometern. Deswegen prophezeitendie Wetterexperten auch starke Regenfälle, die aber niemals stattgefunden haben.
Nun jetzt könnte man natürlich (ironisch) Fragen, seit wann die Meteorologen dasWetter überhaupt richtig vorhersagen, doch was hier geschehen ist „geht nicht mit rechtenDingen zu“ wie Karsten Brandt vom Wetterdienst Donnerwetter in Bonn sagt.
Eintechnischer Fehler der Radaranlage kann ausgeschlossen werden, da das Auftreten dermerkwürdigen Wolke von unabhängigen Radarstationen aus ganz Deutschland und selbst ausden Niederlanden eindeutig aufgezeichnet worden ist.
Als wahrscheinlichsteUrsache gilt für die deutschen Wetterexperten geheime militärische Experimente eines NATOVerbündeten, da nach Medienberichten weder die deutsche Bundeswehr noch die holländischenStreitkräfte an so einem Experiment gearbeitet haben.
Das Deutsche Institut fürLuft- und Raumfahrttechnik sowie weitere Wissenschaftler von anderen Instituten kommen zudem Ergebnis, das die Teilchen von mehreren Flugzeugen (mindestens drei) aus etwa 6Kilometern Höhe ausgestreut wurden.
Über das Ziel des Experiments kann nurgemutmaßt werden, doch nach Aussage deutscher Experten ist eine großflächigeUmweltverschmutzung nicht auszuschließen, weshalb auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Übrigens wurden großflächige Wetterexperimente 1977 durch eine UNO Richtlinieverboten, dennoch haben russische Streitkräfte schon öfters, über dem eigenen Territoriumund ohne Geheimhaltung, manipulierend in das Wetter eingegriffen, um z.B. für besondereFestlichkeiten oder den Paraden zur Feier des Ende des „großen vaterländischen Krieges“(2. Weltkrieg) schönes Wetter zu haben.
Aber auch der umgekehrte Weg istmachbar, wie eine Wolkenimpfung mit Silberjodid, wodurch künstlicher Regen ausgelöstwerden kann, und hier steht insbesondere das britische Militär im Verdacht an solchenExperimente aktiv geforscht zu haben.
http://www.extrasolar-planets.com/news/2006/2006030101.php (Archiv-Version vom 17.05.2007)Ob Wahrheit odernicht das sagt uns gleich das Licht.