Chemtrails
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Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Chemtrails
02.04.2010 um 22:08@suspect1
Drei verschiedene Wolkenschichten sind nicht ungewöhnlich. Ich bin mal schnell die aktuellen Standard-Wettermeldungen der Flughäfen durchgegangen, in denen werden bis zu 3 Layer angegeben, z.B. Militärplatz Büchel:
ETSB 021920Z 18012KT 9999 FEW020 BKN035 BKN090 07/00 Q1009 BLU=
Das Fettgedruckte sind die Wolkenangaben: Bedeckungsgrad FEW : 3-4 Achtel, BKN: 5-7 Achtel, die Höhen: 2000ft, 3500ft und 9000ft
Drei verschiedene Wolkenschichten sind nicht ungewöhnlich. Ich bin mal schnell die aktuellen Standard-Wettermeldungen der Flughäfen durchgegangen, in denen werden bis zu 3 Layer angegeben, z.B. Militärplatz Büchel:
ETSB 021920Z 18012KT 9999 FEW020 BKN035 BKN090 07/00 Q1009 BLU=
Das Fettgedruckte sind die Wolkenangaben: Bedeckungsgrad FEW : 3-4 Achtel, BKN: 5-7 Achtel, die Höhen: 2000ft, 3500ft und 9000ft
Chemtrails
02.04.2010 um 22:09Sorry, Fehler: FEW sind 1-2 Achtel
Chemtrails
02.04.2010 um 22:11@Spiff
Ja, so schätze ich die Höhen anhand der Flugzeuge.
Nur kann ich mich jetzt nicht bewußt an solche häufigen Formationen erinnern, auch wegen der Jahreszeit finde ich es ungewöhnlich. Wenn die unteren Schichten stehen und die beiden anderen rasen.
Ja, so schätze ich die Höhen anhand der Flugzeuge.
Nur kann ich mich jetzt nicht bewußt an solche häufigen Formationen erinnern, auch wegen der Jahreszeit finde ich es ungewöhnlich. Wenn die unteren Schichten stehen und die beiden anderen rasen.
Chemtrails
02.04.2010 um 22:57@suspect1
Die Höhen von Wolken lassen sich nur grob schätzen, wenn man sich mit den Wolkenarten und deren Entstehungsbedingungen auskennt.
Die Höhe der Untergrenze von Cumuluswolken (Schönwetter-Haufenwolken) kann man sogar grob errechnen, wenn man die Lufttemperatur am Boden und den Taupunkt (Sättigungstemperatur) kennt. Diese Werte sind maßgebend für die Luftfeuchtigkeit. Die Differenz wird Spread genannt. Cumuluwolken entstehen durch aufsteigende Luft, welche sich mit zunehmender Höhe abkühlt (Thermik). Wenn die Lufttemperatur den Taupunkt erreicht und bei weiterem Aufstieg der Luft unterschritten wird, also die rel. Luftfeuchte 100% erreicht ist, kondensiert überschüssiger Wasserdampf als Wassertröpfchen aus. Es bildet sich eine Wolke. Da die Temperaturabnahme mit der Höhe bekannt ist, läßt sich also die Kondensationshöhe (Wolkenuntergrenze) errechnen. Beispiel anhand Faustregel (Faustregel fettgedruckter Wert):
Temperatur 20°C, Taupunkt 8°C
Cumulusuntergrenze 12 x 123m rund 1500m bzw. 12 x 400ft rund 4800ft
Der Eindruck, daß eine Wolkenschicht steht und andere rasen, ist einfach zu erklären.
1) verschieden starke Höhenwinde lassen die einzelnen Schichten wirklich unterschiedlich schnell und in abweichende Richtungen ziehen
2) perspektivische Täuschung. Stelle Dir vor, Du sitzt im fahrenden Zug. Die Oberleitungsmasten am Gleis rasen an Dir vorbei, während ein weit entfernter Turm sich kaum zu bewegen scheint, obwohl beide mit 100km/h "ziehen".
Mehrere Wolkenschichten sind nichts Ungewöhnliches. Beispiel:
Schicht 1: In großer Höhe sind Cirruswolken, entstanden durch hoch einströmende Feuchtluft (oder Feuchtigkeit aus Flugzeugtriebwerken).
Schicht 2: In unteren Höhen durch Thermik Entwicklung von Cumuluswolken bzw. Cumulonimbuswolken (Schauer/Gewitterwolken). Diese bilden oft einen Wolkenschirm in größerer Höhe aus, der auch nach Auflösung der eigentlichen Cumulonimbuswolke bestehen bleibt, das ist Schicht 3.
Nach einem starken Schauer ist die Luftfeuchtigkeit am Boden oft so hoch, daß die wieder aufsteigende Luft schon in geringer Höhe wieder kondensiert und als Stratuswolken die unterste Schicht 4 bilden. Jeder kennt die tiefhängenden Wolkenfetzen nach oder noch während eines Gewitterschauers.
suspect1 schrieb:Ja, so schätze ich die Höhen anhand der Flugzeuge.Die Höhen von Flugzeugen zu schätzen ist sehr schwer bis kaum möglich, da Referenzen fehlen.
Nur kann ich mich jetzt nicht bewußt an solche häufigen Formationen erinnern, auch wegen der Jahreszeit finde ich es ungewöhnlich. Wenn die unteren Schichten stehen und die beiden anderen rasen.
Die Höhen von Wolken lassen sich nur grob schätzen, wenn man sich mit den Wolkenarten und deren Entstehungsbedingungen auskennt.
Die Höhe der Untergrenze von Cumuluswolken (Schönwetter-Haufenwolken) kann man sogar grob errechnen, wenn man die Lufttemperatur am Boden und den Taupunkt (Sättigungstemperatur) kennt. Diese Werte sind maßgebend für die Luftfeuchtigkeit. Die Differenz wird Spread genannt. Cumuluwolken entstehen durch aufsteigende Luft, welche sich mit zunehmender Höhe abkühlt (Thermik). Wenn die Lufttemperatur den Taupunkt erreicht und bei weiterem Aufstieg der Luft unterschritten wird, also die rel. Luftfeuchte 100% erreicht ist, kondensiert überschüssiger Wasserdampf als Wassertröpfchen aus. Es bildet sich eine Wolke. Da die Temperaturabnahme mit der Höhe bekannt ist, läßt sich also die Kondensationshöhe (Wolkenuntergrenze) errechnen. Beispiel anhand Faustregel (Faustregel fettgedruckter Wert):
Temperatur 20°C, Taupunkt 8°C
Cumulusuntergrenze 12 x 123m rund 1500m bzw. 12 x 400ft rund 4800ft
Der Eindruck, daß eine Wolkenschicht steht und andere rasen, ist einfach zu erklären.
1) verschieden starke Höhenwinde lassen die einzelnen Schichten wirklich unterschiedlich schnell und in abweichende Richtungen ziehen
2) perspektivische Täuschung. Stelle Dir vor, Du sitzt im fahrenden Zug. Die Oberleitungsmasten am Gleis rasen an Dir vorbei, während ein weit entfernter Turm sich kaum zu bewegen scheint, obwohl beide mit 100km/h "ziehen".
Mehrere Wolkenschichten sind nichts Ungewöhnliches. Beispiel:
Schicht 1: In großer Höhe sind Cirruswolken, entstanden durch hoch einströmende Feuchtluft (oder Feuchtigkeit aus Flugzeugtriebwerken).
Schicht 2: In unteren Höhen durch Thermik Entwicklung von Cumuluswolken bzw. Cumulonimbuswolken (Schauer/Gewitterwolken). Diese bilden oft einen Wolkenschirm in größerer Höhe aus, der auch nach Auflösung der eigentlichen Cumulonimbuswolke bestehen bleibt, das ist Schicht 3.
Nach einem starken Schauer ist die Luftfeuchtigkeit am Boden oft so hoch, daß die wieder aufsteigende Luft schon in geringer Höhe wieder kondensiert und als Stratuswolken die unterste Schicht 4 bilden. Jeder kennt die tiefhängenden Wolkenfetzen nach oder noch während eines Gewitterschauers.
Chemtrails
03.04.2010 um 15:59@suspect1
suspect1 schrieb:Wenn die unteren Schichten stehen und die beiden anderen rasen.Also das findest du ungewöhnlich und schuld daran sind chemetrails? Na dann erzähl doch mal wie die trails jetzt auch noch den Wind beeinflussen...
Chemtrails
03.04.2010 um 17:24@1234proximus
Das mit Cumulus und den Schichten und der Thermik war in der 7. Klasse, das hatte ich schon verstanden...
Kannst Du auch die 4. Schicht erklären?
Und war nicht Voraussetzung die Kondensierung an kleinste Teilchen erforderlich?
1234proximus schrieb:Also das findest du ungewöhnlich und schuld daran sind chemetrails? Na dann erzähl doch mal wie die trails jetzt auch noch den Wind beeinflussen.Ich hab nie etwas von chemtrails behauptet.
Das mit Cumulus und den Schichten und der Thermik war in der 7. Klasse, das hatte ich schon verstanden...
Kannst Du auch die 4. Schicht erklären?
Und war nicht Voraussetzung die Kondensierung an kleinste Teilchen erforderlich?
Chemtrails
03.04.2010 um 21:45@suspect1
Du meinst die von mir erwähnten tiefhängenden Stratuswolken nach einem Schauer oder Gewitter?
Durch den starken Niederschlag erhöht sich in Bodennähe die relative Luftfeuchte oft einhergehend mit Abkühlung. Das heißt der Spread, also die Temperaturdifferenz zum Taupunkt wird kleiner. Wenn nun die Luft wieder aufsteigt, wird die Sättigungstemperatur schon in viel geringerer Höhe weit unter der eigentlichen Cumulusbasis erreicht und es bilden sich Stratuswolken, die tiefste Wolkengattung.
Tiefe Wolkenfetzen (Stratus fractus) unter einem Cumulonimbus:
Zu den Kondensationskernen: Ja, zur Kondensierung von Wassertröpchen sind sie erforderlich. Diese stehen in der Regel in Mengen zu Verfügung: Staub, Ruß, Industrieschmutz, Blütenpollen, ... usw.
Durch Konvektion (Auf- und Abwärtsbewegungen von Luftmassen) werden diese bis zur Tropopause transportiert, so daß sie auch dort noch zur natürlichen Cirrenbildung zur Verfügung stehen. Bei stabilen Wetterlagen (wenig oder keine Konvektion) fehlen in großen Höhen oft die Kondensationskerne. Dadurch kann es zu Feuchteübersättigung kommen, ohne daß die natürliche Cirrenbildung einsetzt. Hier initiieren oft Flugzeuge die Cirrenbildung, indem sie 1. Kondensationskerne und 2. noch zusätzlich zur ohnehin wasserdampfübersättigten Luft eine Menge Wasserdampf einbringen. Das Resultat sind Kondensstreifen, die sich zu Cirren entwickeln.
suspect1 schrieb:Kannst Du auch die 4. Schicht erklären?Ähm, war das nochmal an mich gerichtet?
Und war nicht Voraussetzung die Kondensierung an kleinste Teilchen erforderlich?
Du meinst die von mir erwähnten tiefhängenden Stratuswolken nach einem Schauer oder Gewitter?
Durch den starken Niederschlag erhöht sich in Bodennähe die relative Luftfeuchte oft einhergehend mit Abkühlung. Das heißt der Spread, also die Temperaturdifferenz zum Taupunkt wird kleiner. Wenn nun die Luft wieder aufsteigt, wird die Sättigungstemperatur schon in viel geringerer Höhe weit unter der eigentlichen Cumulusbasis erreicht und es bilden sich Stratuswolken, die tiefste Wolkengattung.
Tiefe Wolkenfetzen (Stratus fractus) unter einem Cumulonimbus:
Zu den Kondensationskernen: Ja, zur Kondensierung von Wassertröpchen sind sie erforderlich. Diese stehen in der Regel in Mengen zu Verfügung: Staub, Ruß, Industrieschmutz, Blütenpollen, ... usw.
Durch Konvektion (Auf- und Abwärtsbewegungen von Luftmassen) werden diese bis zur Tropopause transportiert, so daß sie auch dort noch zur natürlichen Cirrenbildung zur Verfügung stehen. Bei stabilen Wetterlagen (wenig oder keine Konvektion) fehlen in großen Höhen oft die Kondensationskerne. Dadurch kann es zu Feuchteübersättigung kommen, ohne daß die natürliche Cirrenbildung einsetzt. Hier initiieren oft Flugzeuge die Cirrenbildung, indem sie 1. Kondensationskerne und 2. noch zusätzlich zur ohnehin wasserdampfübersättigten Luft eine Menge Wasserdampf einbringen. Das Resultat sind Kondensstreifen, die sich zu Cirren entwickeln.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:06@Spiff
Ja, ich hab Dich gemeint ;-)
Hast Du schon irgendwas gelesen, ob sie etwas über das Komplott gegen Jörg Kachelmann herausgebracht haben?
Jetzt geh mal zurück.
Bevor alle anpflanzen mußten, um Grubenholz zu erzeugen. Damals war noch Laubwald vertreten, der zwingend blühte und Pollen erzeugte.
Danach wurde Kohle gefördert und Holz zum Fördern verbraucht. Die Wälder entwickelten sich von Laub- zu Nadelwald. Weltweit zum Energieverbrauch. Pollen wurden ersetzt durch Ruß, oder es wurde versucht. Nun kommt Umweltbewußtsein und der Ruß wird dezimiert, unterhalb der Größe von Lichtteilchen. Irgendwas fehlt, auch der Laubwald.
Ja, ich hab Dich gemeint ;-)
Hast Du schon irgendwas gelesen, ob sie etwas über das Komplott gegen Jörg Kachelmann herausgebracht haben?
Jetzt geh mal zurück.
Bevor alle anpflanzen mußten, um Grubenholz zu erzeugen. Damals war noch Laubwald vertreten, der zwingend blühte und Pollen erzeugte.
Danach wurde Kohle gefördert und Holz zum Fördern verbraucht. Die Wälder entwickelten sich von Laub- zu Nadelwald. Weltweit zum Energieverbrauch. Pollen wurden ersetzt durch Ruß, oder es wurde versucht. Nun kommt Umweltbewußtsein und der Ruß wird dezimiert, unterhalb der Größe von Lichtteilchen. Irgendwas fehlt, auch der Laubwald.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:17@suspect1
Zum Rest Deiner Schreibe, fällt einem gar nichts mehr ein...das ist nicht nur suspekt, sondern fast schon subversiv.
suspect1 schrieb:Hast Du schon irgendwas gelesen, ob sie etwas über das Komplott gegen Jörg Kachelmann herausgebracht haben?Warum denn nun auf einmal ein Komplott? Hat er etwa zugegeben, dass Chemtrails Realität sind und wird nun deswegen mundtot gemacht? So werden dann wohl haltlose Verschwörungshypothesen gemacht, oder?
Zum Rest Deiner Schreibe, fällt einem gar nichts mehr ein...das ist nicht nur suspekt, sondern fast schon subversiv.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:20@suspect1
suspect1 schrieb:Hast Du schon irgendwas gelesen, ob sie etwas über das Komplott gegen Jörg Kachelmann herausgebracht haben?Interessiert mich herzlich wenig.
suspect1 schrieb:Jetzt geh mal zurück.???
Bevor alle anpflanzen mußten, um Grubenholz zu erzeugen. Damals war noch Laubwald vertreten, der zwingend blühte und Pollen erzeugte.
Danach wurde Kohle gefördert und Holz zum Fördern verbraucht. Die Wälder entwickelten sich von Laub- zu Nadelwald. Weltweit zum Energieverbrauch. Pollen wurden ersetzt durch Ruß, oder es wurde versucht. Nun kommt Umweltbewußtsein und der Ruß wird dezimiert, unterhalb der Größe von Lichtteilchen. Irgendwas fehlt, auch der Laubwald.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:20@schmitz
Hast Du eine Referenz dazu?
Alles was ich aufzählte, ist so passiert. Und wird jetz versucht zu reparieren.
Subversiver.
Hast Du eine Referenz dazu?
Alles was ich aufzählte, ist so passiert. Und wird jetz versucht zu reparieren.
Subversiver.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:21@suspect1
suspect1 schrieb:Bevor alle anpflanzen mußten, um Grubenholz zu erzeugen. Damals war noch Laubwald vertreten, der zwingend blühte und Pollen erzeugte.DAS ist Kauderwelsch in Reinform, nothing more, nothing less... ;)
Danach wurde Kohle gefördert und Holz zum Fördern verbraucht. Die Wälder entwickelten sich von Laub- zu Nadelwald. Weltweit zum Energieverbrauch. Pollen wurden ersetzt durch Ruß, oder es wurde versucht. Nun kommt Umweltbewußtsein und der Ruß wird dezimiert, unterhalb der Größe von Lichtteilchen. Irgendwas fehlt, auch der Laubwald.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:28@schmitz
Nein, eben nicht.
Zu keiner Zeit. Sämtliche Laubwälder wurden benötigt, um Grubenholz und Schwellen zu erzeugen. Ersatzpflanzungen dazu waren Nadelhölzler. Nichtblühende Nadelhölzer, weltweit in der Fortschrittsweise der Entwicklungen.
Soviel zur Kritik.
Nein, eben nicht.
Zu keiner Zeit. Sämtliche Laubwälder wurden benötigt, um Grubenholz und Schwellen zu erzeugen. Ersatzpflanzungen dazu waren Nadelhölzler. Nichtblühende Nadelhölzer, weltweit in der Fortschrittsweise der Entwicklungen.
Soviel zur Kritik.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:31@suspect1
...vor allem, weil gerade Nadelhölzer, wie Kiefer, oder Fichte Verwendung für Grubenholz und Schwellen fanden, nicht Laubhölzer!
...vor allem, weil gerade Nadelhölzer, wie Kiefer, oder Fichte Verwendung für Grubenholz und Schwellen fanden, nicht Laubhölzer!
Chemtrails
03.04.2010 um 22:33Chemtrails
03.04.2010 um 22:34@schmitz
...vor allem, weil gerade Nadelhölzer, wie Kiefer, oder Fichte Verwendung für Grubenholz und Schwellen fanden, nicht Laubhölzer!/ZITAT]
Die Hacke hätte sich wirklich bei Nadelhölzern leichter getan.
Nur kamen die leider erst später. Siehe unser Wald.
Chemtrails
03.04.2010 um 22:37@suspect1
Wenn es Dir nicht gelingt, Dich allgemeinverständlich auszudrücken, weil Du zwei Drittel Deiner Gedanken nur denkst und lediglich den kümmerlichen Rest zu tippen in der Lage bist, wird es sicher nicht nur mir recht schnell viel zu mühsam, auf Dein Niveau herabzudenken... ;)
Wenn es Dir nicht gelingt, Dich allgemeinverständlich auszudrücken, weil Du zwei Drittel Deiner Gedanken nur denkst und lediglich den kümmerlichen Rest zu tippen in der Lage bist, wird es sicher nicht nur mir recht schnell viel zu mühsam, auf Dein Niveau herabzudenken... ;)