Die Zerstörung des Himmels – Globales Chemie Verbrechen
Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre
Nun Frage ich mich doch im Ernst warum am ende des Flugzeug ein Zerstäuber haben?
kann mir das jemand erklären von euch schlauen?
was den Proben , angeht wissen wir doch ganz genau das man alles mögliche in so kleinsten Partikel versprühen kann wie nur geht, auch in Medizinischen kreisen weis man das man ein Mensch auf lange sich ,mit kleinsten Mengen vergiften kann, das solltet ihr aber wirklich wissen!
aber ich merk schon ihr seit mit euren beweisen schon, so weit entfernt das ihr das denken selber auf gegeben habt, aber nei was wir noch von euch fragwürdiges kommen um abzulenken!
da fehlt mir noch folgendes es ein früher gab es Im Maler und lackierer
Handwerk , Lacke die teilweise mit Chemikalien belastet waren die so giftig waren das man vergiftungen in den Atemwegen finden müssen, weit gefählt , Vergiftungen haben zum grösten teil aber in Niere, Leber, sowie Darm und andre Organe statt gefunden von daher wenn ihr schon von Wissenschaft redet solltet ihr auch von der Medizinischen seite mal darüber nach denken denn nicht alles geht immer nachweislich in die Lunge manche stoffe setzen sich im Blut , Bronchien usw ,und was will man finden wenn wir schon so voll mit Umweltdreck sind , leider ist es so das die Norm unter WAO nicht gerade die Ideal norm ist und leider sich nach studie zu richten auch nicht Sinn machen, da man studien auch Fälschen kann und was kommt jetzt von euch?Was steckt dahinter?
Schon seit mindestens 12 Jahren suchenForscher und Fachleute nach Strategien gegen die vielfach prognostizierte Klimakatastrophe.
Im März 1991 stellten die beiden chinesisch-stämmigen US-Forscher David Chang und I-Fu Shih beim US-Patentamt einen Antrag auf Patenterteilung zur „Stratosphärischen Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der globalen Erwärmung“.
Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Nutznießer in spe war dabei der Luft- und Raumfahrtriese Hughes Aerospace in Los Angeles.
Bei ihren Forschungen unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hatten die beiden Biochemiker eine raffinierte hochtechnologische Lösung für das Problem entwickelt, das gemeinhin als das größte der Gegenwart angesehen wird, für die Erderwärmung.
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten rund 150 Jahren, das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird.
Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Ansteigen der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Diese Erhitzung soll letztlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr hier leben können. Um gegen diese Entwicklungen anzugehen, empfahlen Chang und Shih, so genannte Welsbach- Partikel in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz freizusetzen.
Metall-Partikel mit großer Wirkung
Welsbach-Partikel sind Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen
werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass der gewünschte Kühlungseffekt
entsteht. Laut Patentbeschreibung sind hier minimal kleine Metallpartikel dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beizufügen, sodass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestoßen werden.
Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in Pulverform, sowie Barium-Salze, welche am Himmel – man höre und staune – „als reinweiße Federstreifen“ zu sehen sind! Den Metallpartikeln wird hier eine Doppelfunktion zugeschrieben: Einerseits bewirken sie, dass von der Erde emittierte Hitze mittels eines photochemisch hochkomplizierten Verfahrens in Licht und dann in Infrarotstrahlung umgewandelt und schließlich in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits bricht das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver und wird somit reflektiert.
Als würde dies alles nicht schon genügen, war im Welsbach-Patent abschließend noch zu lesen, dass die in der Atmosphäre gestreuten Partikel ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten würden, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des Zielgebietes erreicht worden sei. Andere Livermore-Koryphäen brachten zunächst Bedenken vor, so dass ein Experte, Kenneth Caldeira, die Erfindung anhand aufwendiger Computersimulationen überprüfte.
Die Simulationen bestätigten dann überraschend Chang und Shihs Thesen und sagten einen Wirkungsgrad von 1 bis 2% voraus. Caldeira berechnete, dass dies genügen würde, die Erderwärmung selbst um bis zu 85% einzudämmen. Und er schlussfolgerte, dass dieses Resultat es sogar erlauben würde, den Ausstoß fossiler Brennstoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren noch zu verdoppeln – ohne allzu nachteilige Folgen…
Chemtrails statt Kyoto
Dieser Kontext rückt Bushs Entscheidung gegen das Kyoto-Protokoll in ein neues Licht. Die Annahme liegt nahe, dass der Präsident sich durch diese neue Technik legitimiert sieht, seinen industriefreundlichen und kurzsichtigen Kurs beizubehalten. Die finanziellen Kosten dafür sind tragbar. Analysen von Livermore ergaben, dass für das Chemtrail-Projekt jährlich etwa eine Milliarde Dollar aufgewendet werden muss, eine vergleichsweise geringe Summe, wenn man dies mit den Gewinnen aufrechnet, die jährlich der Öl-, Chemie und Militärindustrie damit zufließen würde.
Begeisterte Forscher
Zum Startschuss dieses weltweit wohl einmalig dreisten, sowie hochriskanten Unternehmens dürfte es gekommen sein, als sich schließlich Dr. Edward Teller, Gründer des besagten Livermore Laboratory sowie der Welt bekannt als Vater der Neutronenbombe, noch ins Zeug legte. Von 1994 bis 1998 betrieb Teller intensives Lobbying für seine Livermore-Schützlinge und deren „Methode der Biophysikalischen Reduktion der globalen Erwärmung“ und empfahl umfassende Pilotversuche; zuerst über eigenem (US-)Gebiet, dann über demjenigen „befreundeter Staaten“. Noch im Mai 2000 wurde, gemäß William Thomas in „Stolen Skies“, das Welsbach- Patent dem International Panel on Climat Change (IPCC) vorgestellt.
Dieses internationale Gremium besteht aus mehreren hundert Klimaforschern, die regelmäßig unter UNO-Schirmherrschaft konferieren. Die Mehrheit der Experten segnete daraufhin das Sprayvorhaben als Erfolg versprechend ab.2 Das schwerwiegendste Bedenken, das vorgebracht wurde, betraf einen farbästhetischen Aspekt. Es ging dabei um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Spray-Aktionen. Die Experten befürchteten, dass dieses die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Diese deutliche Weißfärbung, insbesondere gegen den Horizont hin, könnte vor allem umweltbewussten Einzelpersonen auffallen und somit eventuell das gesamte Projekt gefährden.
Vorstöße der Luftwaffe
Zur Zeit der IPCC-Konferenz liefen aber Chemtrail-Feldversuche der US-Luftwaffe schon auf Hochtouren. Im Juni 1996 hielten US-Air Force Colonel Tamzy J. House und zwei seiner Mitarbeiter im Strategischen Ausschuss der Führung der Luftwaffe einen Vortrag mit dem Titel „Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025“. Diese Abhandlung, die auf einer Webseite der US-Air Force nachgelesen werden kann, gibt Aufschluss über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärtechnologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren. In diesem strategischen Papier ist speziell von „cloud seeding“ die Rede, also davon, Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologisch wirksamen Eigenschaften zu versehen.
Interessanterweise erscheint in einem Absatz des Rapports der Hinweis, Spezialisten seien schon zur Zeit der Niederschrift (1996) dabei, Chemikalien aus hochfliegenden Tankerflugzeugen zu versprühen. Zweck der laufenden Versuche sei eine „atmosphärische Verdunkelung“ („aerial obfuscation“). Es bedarf meiner Meinung nach keiner allzu großen Einbildungskraft, um darin künstliche Wolkenbildung zu erkennen. Wetterwaffe schon im Kriegseinsatz?
Des Weiteren gibt es heute ernstzunehmende Hinweise für einen bereits erfolgten Einsatz der Wetterwaffe: Während des Nato-Kosovo-Angriffs im Frühjahr 1999 herrschten über Serbien wochenlang außergewöhnliche Wetterbedingungen. Wettersatelliten vermeldeten über ganz Europa weitgehend klare Verhältnisse, derweil Serbien alleine in einer Weise von Wolken zugehüllt war, dass auf den Satellitenfotos förmlich die Grenzen des Landes nachgezogen werden konnten! Begleitet war das Wetterphänomen gemäß zahllosen Zeugen von einer persistierenden
Trockenheit, die am Ende der Nato-Kampagne einer regelrechten Dürre Platz machte.
Das ungewöhnliche Wetter war in Restjugoslawien Gegenstand von Zeitungsartikeln und Leserbriefen. Auch der Klimafall Nordkorea lässt in diesem Zusammenhang aufhorchen: Dort herrschten ebenfalls während mehrerer aufeinander folgender Jahre zur Jahrtausendwende verheerende Dürreperioden. Diese führten in dem kommunistischen Land zu den bekannten, Regime destabilisierenden Hungersnöten – einem ‚Naturereignis’, das sich in keinem einzigen der Nachbarländer – Südkorea etwa – auch nur ansatzweise wiederholt hätte!
Teuflische Idee
Von besonderem Größenwahn und krimineller Kaltschnäuzigkeit zeugt dann noch ein bestimmter Absatz in der Abhandlung der US-Air Force „Weather… 2025“. Unter der Überschrift „Weather Modification“ wird der Air Force empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter insgeheim so zu manipulieren, dass weltweit Klimakatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt würden.
Dann sollte in systematischer Weise zunehmend bekannt gemacht werden, über welche Fähigkeiten, das Wetter zu beeinflussen, das Militär bereits verfügt. Eine breite Öffentlichkeit wäre dann schnell einsichtig und würde nach einem helfenden Eingreifen verlangen gegen just jene vermeintlich natürlichen Klimakatastrophen, die man vorher selbst organisiert hat! Hier soll also – in einer Vorgehensweise, die den Ereignissen rund um die WTC-Türme vielleicht ähnlicher ist als mancher ahnt – auf Teufel komm raus derselbe mit dem Beelzbub ausgetrieben werden – und dies ausgerechnet vom Zauberlehrling selbst!
Das Thema Wetterkontrolle ist also bald fünf Jahre nach dem Beginn der Feldversuche in den USA mehr denn je ein Lieblingsspielzeug der technologischen Eliten. Gewichtige Indizien weisen darauf hin, dass man bei der Durchsetzung eines Wetterkontroll-Fahrplanes im Sinne des „Weather…2025“-Rapports wenig zimperlich ist und mit tarnfarbenen Siebenmeilenstiefeln rasant voranschreitet. Dabei bei ist es unnötig zu erwähnen, dass jeder neue, noch aktuellere Krieg ein neues Experimentierfeld bietet.
Anonymer Informant bestätigt Projekt
Ohne Angabe von Gründen hat sich im Mai/Juni 2003 ein Chemtrail-Insider, der im kanadischen Teil des Projekts als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt ist, an die Betreiber der Chemtrail-kritischen Webseite „www.holmestead.ca“ gewandt und angeboten, eine Anzahl Fragen zum laufenden Sprühprogramm zu beantworten. Seine daraufhin erfolgten Stellungnahmen geben über die bisherigen Erkenntnisse hinaus noch weitere Einblicke in die Gründe und Ziele des Sprayens.
Der Informant, der das Projekt mit Computermodellen zur Verteilung, sowie Analyse von Langzeit Effekten unterstützt, wird im folgenden Deep Shield genannt. Seine Aussagen wirken aus zwei Gründen überzeugend: Zum einen erklären sie einige auch mir im Laufe dieses Extremsommers aufgefallene ‚Naturphänomene’ schlüssig. Zum anderen erscheint Deep Shields Profil glaubhaft. Er stellt sich als kritischen Zeitgenossen dar, der aus Sorge um die Klimaprobleme des Planeten zum überzeugten Chemtrailer wurde. Das Motiv dafür, der Gegenseite Informationen zur Verfügung zu stellen, scheint zu sein, dass er die Geheimhaltung des Projektes ablehnt.
Notprogramm zur Rettung der Menschheit
Das Chemtrail-Projekt ist nach Ansicht von Deep Shield eine unerlässliche Notmaßnahme, um die rapide Erwärmung unserer Atmosphäre aufzuhalten und das Überleben zumindest eines Teiles der Menschheit zu sichern. Offiziell heißt dieses Projekt „The Shield“ und wird mit der Anwendung des Welsbach-Patentes (1991) spätestens seit 1995 umgesetzt. Der Hitzeschild, der errichtet wird, ist ein gigantischer Versuch mit weitgehend unabschätzbarem Ausgang – auch für die daran mitarbeitenden Wissenschaftler wie Deep Shield („an experiment on an unprecedented, worldwide scale“).
Das weltweite Shield-Vorhaben untersteht der UNO und deren internationaler Kontrolle. Bewerkstelligt wird dies von einer eigens dafür geschaffenen Abteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die Ausführung an die NATO sowie die großen zivilen Flugverbünde delegiert, und dies koordiniert. Die Befehlsstruktur innerhalb des Shield-Projektes ist streng hierarchischer Natur. Informationen werden nur weitergegeben, wenn es für das Projekt notwendig ist. Bevor jemand neu eingeweiht wird, muss er sich vertraglich zur Geheimhaltung verpflichten.
Einkalkulierte Risiken
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Zahl der Opfer des Shield-Projekts auf etwa zwei Milliarden in der voraussichtlichen Programmlaufzeit von 50 Jahren beziehungsweise auf 40 Millionen pro Jahr. Hierbei ist vornehmlich der vorzeitige Tod von älteren Menschen sowie Menschen mit Atemwegserkrankungen einkalkuliert. Andere Quellen, so etwa das US-amerikanische Center for Disease Control (CDC) in Maryland sprechen gar von möglichen 3–4 Milliarden Toten oder 60–80 Millionen pro Jahr. Diese Nebeneffekte scheinen für WHO und CDC offensichtlich verantwortbar zu sein hinsichtlich des ansonsten drohenden Klimakollapses oder der wirtschaftlichen Einbußen.
Militär- und Linienflugzeuge
Wie Deep Shield ausführte, setzen schwere Boeing-Militärmaschinen als auch Linienflugzeuge zahlreicher internationaler Fluggesellschaften die Chemtrails in dieLuft. Die Flüssigkeit wird aus mitgeführten Drucktanks durch ein Leitungssystem in Spraydüsen entlang der Flügelkanten geleitet. Da die Gesamtmenge an benötigtem Sprühmittel mit einigen hundert Litern verhältnismäßig klein ist, lassen sich die Drucktanks in den Flugzeug-WCs anbringen oder in den Treibstofftanks selbst einschweißen. Von einem Beimischen der Substanzen direkt ins Flugbenzin ist man abgekommen, da dabei zum Teil unerwünschte chemische Verbindungen und Nebeneffekte aufgetreten sind.
Abkühlung und Ozonbildung
Wenn wir zu Deep Shields chemischtechnischen Angaben zu den Chemtrails gelangen, bestätigen sich unzählige, für jeden sichtbare Phänomene des Jahrhundertsommers (bis zum nächsten Hitzerekord 2004…). Wie vermutet, sollen diese Maßnahmen nicht nur die von der Erde emittierte Wärme reduzieren, sondern auch die massiv erhöhte Einstrahlung des Ultraviolett-Lichts (UV) senken. Die erste Wirkung erfolgt über das versprühte Barium-Salz, das in der oberen Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Dieses besitzt die Eigenschaft, Kohlendioxid, einen der Hauptfaktoren der Erderwärmung, zu binden.
Der zweite Effekt ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Barium und Aluminiumpulver, die ein diffuses elektrisches Feld erzeugen. Dieses Feld kann sowohl von Flugzeugen, als auch von der Erde aus mit extrem niederfrequenten Radiowellen (ULF) bestrahlt werden. Dies führt zu massiven elektrostatischen Entladungen zwischen Atmosphäre und Stratosphäre – womit künstlich Ozon erzeugt wird! Ein interessanter Nebeneffekt von derart behandelten Wolkenschichten sind dabei entstehende trockene Stürme („Dry Storms“) oder Gewitterstürme ohne jeglichen Niederschlag: Die aufgeladenen Luftschichten reagieren hier auf die Ozonbildung mit einem veritablen Blitzgewitter! Solche Dry Storms hatten wir diesen Sommer in der Nordwestschweiz mindestens zwanzigmal. Dieses Phänomen war in dieser Form noch nie zu beobachten gewesen und warf weitere Fragen auf.
Steuerung der Gewitter
Während der langen Hitzeperiode war auch besonders häufiges Sprühen genau entlang entstehender Sturmfronten zu sehen. Die Tankerflugzeuge kreuzten dabei vor dunklen Gewitterwolken unablässig auf und ab. Deep Shield klärt auch hier den Sachverhalt: Die natürliche elektrische Entladung entlang solcher Sturmfronten bindet Staub, Ruß und sonstige Luftverunreinigungen, so dass die Luft geklärt wird. Dieser Effekt ist zur Klimakontrolle aber besonders unerwünscht, da gerade durch die derart gereinigte Atmosphäre besonders viel
schädliches UV-Licht auf die Erde gelangt.
Um dies zu vermeiden, muss nach Ansicht der Shield-Experten vermehrt gesprüht werden. Entsprechende Einsätze konnten in der Schweiz den ganzen Sommer hindurch zahllose Male verfolgt werden. Als günstiger Nebeneffekt wird betrachtet, dass das Besprühen der Sturmfronten die Intensität von Gewittern verstärkt, was wiederum die Ozonbildung fördert.
Fadenscheinige Gegenargumente
Im Kontext der behördlichen Gegenstrategie (jedenfalls in den USA) muss noch auf zwei der am häufigsten vorgebrachten Argumente der Chemtrail-Leugner hingewiesen werden, die sich beide bei sorgfältiger Beobachtung sofort entkräften lassen: Zum einen wird stets auf die äußerst vielfältigen Erscheinungsformen (Konsistenz, Auflösungsdauer) von normalen Kondensstreifen verwiesen.
Hier lassen sich mit nur ein wenig Geduld an einem Chemtrail-Tag zahllose Flugzeuge ausmachen, die entweder keinerlei oder einen völlig andersgearteten Kondensverlauf aufweisen, obwohl sie am gleichen Ort und in vergleichbarer Höhe wie die Sprühflugzeuge verkehren! Im Unterschied dazu entstehen bei Chemtrail-Flügen immer dicke Kondensstreifen, die sich nicht nach wenigen Sekunden bis Minuten auflösen, sondern die selbst beginnen, schwadenförmige Nebel-Wolkenbänke zu bilden. Dann machen die Behörden darauf aufmerksam, dass es sehr viele verschiedene natürliche Wolkentypen gibt.
Die Chemtrail-Wolkengebilde sind jedoch von natürlichen Wolken zu unterscheiden: Sie lassen meist noch nach Stunden die ursprüngliche Flugspur erkennen. Sie verbreitern sich innerhalb von zwei bis fünf Stunden immer zu einer sich zunehmend schließenden, zuerst weißen, dann oft sich eingrauenden Wolkendecke. Entgegen der Erwartung von Regen und somit einer steigenden Luftfeuchtigkeit fällt an Chemtrail-Tagen der Hygrometer immer auf auffällig niedrige Werte zwischen 30% und 35%. Dabei regnet es in der Folge aus solchen Wolken nie.
Diese Wolken, die sich im Laufe eines Chemtrail- Tages immer bilden, sind in ihrer Ausprägung stets schlierenartig und konturlos. Offenbar ist es unseren Wetter-Controllern noch nicht gelungen, aus Welsbach-Partikeln eine ordentliche Schäfchenwolke zu designen! Optisch besonders eindrücklich nimmt es sich aus, wenn diese synthetischen Schwaden natürlich geformte Cumulusbänke zu überlagern beginnen, um sie schließlich regelrecht zu verschlucken.
Zum anderen verweisen die Behörden darauf, dass es die verschiedensten Flugrouten gibt. Auch hier lässt sich entgegenhalten, dass das klar definierte Auftreten von Chemtrail-Aktionen sehr auffällig ist: Fünf bis fünfzehn Flugzeuge finden sich in Gruppen von zwei bis drei Fliegern zusammen und zeigen das stets gleiche Flugverhalten. Sie kreuzen hin und her und hinterlassen Parallelspuren, geometrische Gitter- oder sich wiederholende Kreuzmuster.
Milliardengewinne für die Industrie
Das weltweite Wetter-Projekt Chemtrails ist, und darüber herrschen wohl kaum Zweifel, ein Multimilliarden-Dollar-Unternehmen. Trotz dieser Kosten wird es durchgeführt, weil es hochrentabel ist. Die Industrie verdient mehr, als am Himmel verpufft wird. Das Unternehmen Chemtrail dürfte ein Joint-Venture zwischen der Öl-, der Pharmazeutik-, sowie der Militärindustrie darstellen; wobei letztere ein gewöhnliches profitorientiertes Unternehmen wie jedes andere darstellt. Wie bei vielen anderen Projekten dürfte bei diesem Zusammenwirken der drei Schlüsselindustrien die Gewinnmaximierung oberste Priorität haben.
Mind Control mit Psychotrails?
Gerade deshalb muss bei den Chemtrails auch mit dem versteckten Einsatz so genannter dual-active systems gerechnet werden, Systemen also, die neben einer Wirkung im Bereich der Wetterkontrolle eine Trägerfunktion für weitere, vorderhand unbekannte Co-Faktoren besitzen. Zu denken ist dabei etwa an Wirkstoffe aus der Pharmaindustrie, die sich vielleicht psychoaktiv, vielleicht sedierend, jedenfalls im Sinne eines Mind-controlling (siehe auch Artikel „Psycho Kontrolle“ in diesem Heft) auswirken können.
Ein solcher Verdacht drängt sich etwa dann auf, wenn man weiß, dass solche Massenversuche schon im San Francisco der frühen 60er-Jahre (gemäß frei gegebener FBIAkten nachgewiesen) durchgeführt wurden. Wenn man bedenkt, mit welchem Riesenaufwand das Unternehmen Chemtrail Präsenz auf dem Weltwettermarkt markiert, entspricht es der Logik dieses sich-zu-Markte-Tragens, dass solche dualactive systems zur Erhöhung der Rentabilität zumindest ernsthaft in Betracht gezogen werden dürften.