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Chemtrails

54.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

14.12.2008 um 22:53
@Warhead

Hey, ich bin verfressen! Wie macht man pürierte Schweineleber? Was gibt man als Beilagen? Ist Kalbsleber da nicht besser? REZEPT BITTE! :D


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Chemtrails

15.12.2008 um 01:05
Kein Grund, in immer pseudowitzigeren Spam zu verfallen. Rezepte können prima per PN getauscht werden.;)


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Chemtrails

18.12.2008 um 23:49
Hmmmmm

was soll man davon halten ?


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,597141,00.html


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Chemtrails

18.12.2008 um 23:51
nachtrag, ich hab zu schnell auf eintragen geklickt :-(

sind das dann "Chemtrails" ?


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Chemtrails

19.12.2008 um 00:06
@sabsele

"was soll man davon halten ?"

Nichts.

Dabei handelt es sich um Ideen, die noch meilenweit von einer Verwirklichung entfernt sind und die ausserdem nicht sehr ausgegoren erscheinen. Mit dem was hier diskutiert wird hat das bestenfalls gemeinsam, dass dabei Flugzeuge involviert sind.

Hot air. Spiegel ist nicht unbedingt die zuverlässigste Quelle. Auch wenn Wisniewski nicht an den Artikeln beteiligt ist.


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Chemtrails

19.12.2008 um 00:12
Diese Idee wird immer mal wieder reaktiviert


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Chemtrails

19.12.2008 um 00:16
@Warhead
Richtig. Und ich halte sie nicht für sehr zielführend. Kommt mir immer vor wie wenn jemand, dessen Zehen schmerzen weil ein Pflasterstein darauf liegt Aspirin nimmt statt den Stein zu entfernen.


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re ehemaliges Mitglied

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Chemtrails

19.12.2008 um 17:32
18. Dezember 2008, 16:40 Uhr
KONZEPT GEGEN ERDERWÄRMUNG
US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen

Aus San Francisco berichtet Holger Dambeck

Jeden Tag steigen Militärjets auf, bomben Schwefel in die Stratosphäre und machen die Welt ein bisschen dunkler: So will der US-Forscher Alan Robock die Erderwärmung bremsen. Die Idee eines Phantasten? Kaum - auch immer mehr seiner Kollegen präsentieren verblüffende Rezepte gegen den Klimakollaps.

Schwerter zu Pflugscharen - das alte Motto der DDR-Friedensbewegung könnte im 21. Jahrhundert in modifizierter Form wieder aktuell werden. Ein amerikanischer Umweltforscher hat es dabei nicht auf Gewehre oder Kanonen abgesehen, um sie zu nützlichen, friedlichen Werkzeugen zu machen. Vielmehr will er mit Flugzeugen der US Air Force das Klima der Erde retten.

Alan Robock von der Rutgers State University of New Jersey möchte Tankflugzeuge oder Kampfjets dreimal am Tag hoch in die Stratosphäre schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in die Luft zu pusten. Ziel der Operation: Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen Schwefelpartikel. Um ein paar Prozent nur, aber das würde reichen, um einen extremen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, wie er laut Prognose des Weltklimarats IPCC droht, falls die Menschheit ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch reduziert.

Geoengineering heißt das Forschungsgebiet, das auf dem Herbsttreffen der American Geophysical Union (AGU) zu den vieldiskutierten Themen gehört. Doppelt so viele Manuskripte wie im Vorjahr wurden eingereicht, immer mehr Forscher ersinnen teils völlig verrückt erscheinende Maßnahmen gegen den Klimawandel. Schwefelbomben in der Stratosphäre sind nur ein Konzept. Wissenschaftler erwägen auch gigantische Sonnensegel im All, die Düngung der Meere oder eine Flotte von Geisterschiffen, die Wolken heller machen sollen.

Schwefel, genauer gesagt Schwefeldioxid, gilt deshalb als vielversprechender Ansatz, weil man weiß, dass Geoengineering damit funktioniert. Die Blaupause lieferte 1991 der Vulkan Pinatubo auf den Philippinen. Beim damaligen Ausbruch wurden Aschewolken mehr als 20 Kilometer hoch geschleudert. 20 Millionen Tonnen Material verteilten sich in der Stratosphäre und verdunkelten - ein ganz kleines bisschen - den Himmel. Das aber reichte, um die Temperatur weltweit um 0,5 Grad zu senken.

Eine Million Tonnen müssen in die Atmosphäre

Alan Robock hat untersucht, mit welchen Techniken man den Schwefel in die Stratosphäre bringen könnte und was dies kosten würde. "Man kann Artilleriegeschosse oder Ballons nehmen, Flugzeuge oder einen Weltraumfahrstuhl." Seine groben, noch nicht in einem Fachblatt publizierten Kalkulationen haben ergeben, dass Flugzeuge die mit Abstand billigste Variante sind, um den Stoff in den Himmel zu transportieren.

Eine Million Tonnen Schwefelwasserstoff müssen nach Robocks Klimamodell pro Jahr in die Stratosphäre gepustet werden, um die Erderwärmung deutlich abzuschwächen. Dies würde mit Ballons oder Geschossen jeweils etwa 30 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Den bislang nur als Konzept existierenden Weltraumfahrstuhl hat er gar nicht weiter untersucht. Mit Militärflugzeugen würden die Kosten je nach eingesetztem Typ zwischen 40 und 800 Millionen Dollar liegen - also Größenordnungen darunter.

Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge auszubringen. Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, wäre die Arbeit getan. "Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht", sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon."

Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe, am Äquator sind es fast 20 Kilometer. "Man würde die Einsätze wohl auf den Nordpol beschränken", erklärt Robock. "Dort ist die Erwärmung ja auch besonders groß."

"Geoengineering ist keine Lösung des Problems"

Im Bereich der Tropen schlägt der Professor den Einsatz von F-15 Kampfflugzeugen vor. Sie können Höhen von 20 Kilometern erreichen. 167 Jets müssten 250 Tage im Jahr dreimal abheben - beladen mit jeweils acht Tonnen Schwefelwasserstoff. Die Kampfflugzeuge wären allerdings auch die teuerste Variante: 768 Millionen würden die Flüge pro Jahr kosten, deutlich mehr als bei den Tankjets KC-135 (69 Millionen) und KC-10 (41 Millionen).

Skrupel, das Militär in den Kampf gegen den Klimawandel einzuspannen, hat Robock keine: "Sie schützen uns vor eher fiktiven Feinden wie Russland, warum nicht auch vor Umweltgefahren?" Zudem seien die Piloten gut ausgebildet. Das Fazit des Forschers: An den Kosten sollte das Projekt Schwefel nicht scheitern.

Einig sind sich die Geoengineering-Experten darüber, dass mögliche Eingriffe in die Atmosphäre nicht dazu führen dürfen, dass niemand mehr über die Emissionssenkungen nachdenkt. "Geoengineering ist keine Lösung des Problems der Erderwärmung, es ist eher eine Art Notanker", sagte David Keith von der University of Calgary in Alberta in Kanada. Zudem sei Geoengineering mit vielen Risiken verbunden, die sich derzeit kaum abschätzen ließen. "Wir brauchen Forschungsprogramme dafür", forderte Keith.

Dabei geht es nicht nur um Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen, wie Veränderungen der Niederschläge nach Ausbringen des Schwefels oder drohenden sauren Regen. "Wir müssen auch Techniken erforschen, wie wir den Schwefel ausbringen", erklärte Keith. Eine optimale Spraytechnik gebe es noch nicht. "Und es gibt noch andere Ideen als Schwefel."

Bei aller Skepsis und Zurückhaltung gegenüber gezielten Eingriffen in die Atmosphäre - selbst die US-Ikone der Klimaforschung, James Hansen vom Goddard Institute for Space Studies der Nasa, will Geoengineering nicht ausschließen. Er präferiere allerdings die "leichteren Formen" - sprich das Anpflanzen von Bäumen und das Verbrennen von Biokraftstoffen, wobei das CO2 aufgefangen wird. In beiden Fällen wird der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen.

Doch auch weitreichendere, riskantere Eingriffe können laut Hansen nötig werden: "Wenn das Eis von Arktis und Antarktis komplett zu schmelzen droht, dann müssen wir zu solchen Maßnahmen greifen", sagte er auf dem AGU-Kongress in San Francisco. Ansonsten drohe ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels mit dramatischen Folgen für die Menschheit.

Wenn die Politiker weiter so machen wie bisher und den Klimaschutz auf die lange Bank schieben, könnte die Stunde der US-Tankflugzeuge eines Tages tatsächlich kommen. Wobei es nicht um Stunden, Tage oder Wochen geht, sondern um Jahrzehnte. So lange müsste der Schwefel ausgebracht werden, um Wirkung zu erzielen.

URL:

* http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,597141,00.html

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

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Erderwärmung: Sechs Notoperationen fürs Weltklima (25.04.2008)
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Geoengineering: Paul Crutzens Idee zur Rettung des Klimas
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/26/64/dokument.html?titel=Giftkur+f%C3%BCrs+Weltklima&id=47514662
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Umbau der Erde: Der letzte Plan
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/16/32/dokument.html?titel=Der+letzte+Plan&id=50952361


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Chemtrails

19.12.2008 um 23:19
Habs gelesen...danke
Ich hab die Wörter Erderwärmung und kippendes Klima schon benutzt da hingst du noch im Eileiter deiner Mutter rum...Scheissöko,Hippieschwein und Baumschmuser waren die Antworten


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Chemtrails

19.12.2008 um 23:54
@re

Jede Menge teils unausgegorener Ideen. Was haben die mit den "Chemtrail" - Streifen zu tun über die sich die VT so aufregt?

Sehen wir etwa Streifen aus der Zukunft mit einer Zeitmaschine?

Bis die zitierten Idenn ausgegoren sind und in die Praxis umgesetzt werden _könnten_ wird längst klar sein wie weit die globale Erwärmung wirklich geht. Und dann ist es für so etwas entweder zu spät oder die ganze Klima - Hysterie hat sich als das erwiesen was sie mir zu sein scheint: Ein gutes Geschäft für clevere Buchschreiber wie etwa G. Wisniewski


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Chemtrails

22.12.2008 um 10:28
Eine Sprühaktion über den Polen hört sich immerhin plausibel an. Sollte es so sein, dann wären alle anderen Kondensstreifen automatisch KEINE Chemtrails mehr. Das Problem dabei ist, so viele Flugzeuge dafür frei zu bekommen, wo sie doch eigentlich alle irgendwo im Krieg im Bereich des Persischen Golf sind. In der Regel wird die KC 135 dafür genutzt, wofür sie gedacht wurde: Nämlich zum Betanken von Bombern und Kampfflugzeugen und nicht zum planlos durch die Gegend gurken, um auf Verdacht irgendwelche Chemieexperimente durchzuführen.


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Chemtrails

22.12.2008 um 10:57
@dosbox

Wieso gerade über den Polen. Dort ist die Sonneneinstrahlung am geringsten und 6 Monate im Jahr überhaupt nicht vorhanden. Ich denke dabei auch noch an die Gefahr, das die gesprühten Stoffe, die ja irgendwann zu Boden sinken das Albedo des polaren Eises senken und damit sein Abschmelzen noch beschleunigen.


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Chemtrails

22.12.2008 um 19:21
Ich habe nur den bla von vorher mal wertfrei aufgenommen und weitergesponnen. Ich wollte nur darauf raus, dass die Flugzeuge nicht gleichzeitig überall sein können. Das über unseren Köpfen können also schon mal keine Chemtrails sein. Es scheint ja genug alberne Leute zu geben, die nur noch mit Alufolie auf dem Kopf das Haus verlassen.


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Chemtrails

22.12.2008 um 23:14
@dosbox

Da hast Du vollkommen Recht. Anscheinend habe ich Deinen Beitrag falsch verstanden. Zum Glück sind die Alufolien - Mützen doch eher selten, ich hab noch keine gesehen. Ist wohl so wie mit den Filtermasken die ein cleverer Geldmacher mal verhökern wollte. Die sind auch in den Regalen liegengeblieben.

Noch ist also Hoffnung auf mehrheitliche Vernunft :)


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Chemtrails

22.12.2008 um 23:15
Filtermasken gegen Influenza sollte es heißen


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Chemtrails

22.12.2008 um 23:45
Irgendwie gibt das Thema nicht mehr viel her. Kaum taucht jemand auf, der sich für Chemtrail Aktionen ausspricht, kommt direkt eine Horde mit teilweise recht unfreundlichem Gegenwind auf ihn zu...;)

Vielleicht sollte man an dieser Stelle einfach noch mal versuchen, den Sinn, oder eben Unsinn von Sprühaktionen herauszustellen. Wollte ich die Bevölkerung vergiften, oder mittels chemischer Zusätze gefügiger machen, würde ich mich der Einfachheit halber, direkt an die Trinkwasserquellen begeben. Das wäre letztlich wesentlich effektiver und auch sicher preiswerter.

Ich sehe einfach überhaupt keine akzeptable Begründung, welche "für" Sprühaktionen sprechen würde.

Gibt es hierzu irgendwelche argumentativen Entkräftungen?


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Chemtrails

23.12.2008 um 12:30
Ich versuchs mal ;).

Auf diese Weise kannst du nur die Bevölkerung vergiften, aber nicht die VTheoretiker. Diese haben nämlich Osmosegeräte mit denen sie die Giftpartikel aus dem Wasser herausfiltern. Weiterhin bauen sie ihre Lebensmittel selbst an. Somit musst du den Boden vergiften um diese Leute zu vergiften.

Aber Chemtrails brauchst du zum Vergiften wirklich nicht. Heute ist schon alles mehr oder weniger kontaminiert. Das Leitungswasser in meiner Gegend ist auch noch geradeso grenzwertig. Es hat einfach zuviele Kalkpartikel im Wasser. Gleichzeitig wundern sich tatsächlich Einige wenn sie im Alter regelrecht verkalken :).


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Doors ehemaliges Mitglied

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Chemtrails

23.12.2008 um 12:33
"Eine Sprühaktion über den Polen hört sich immerhin plausibel an."


Was können denn die armen Polen dafür?


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Chemtrails

23.12.2008 um 15:04
@schmitz

"Irgendwie gibt das Thema nicht mehr viel her. Kaum taucht jemand auf, der sich für Chemtrail Aktionen ausspricht, kommt direkt eine Horde mit teilweise recht unfreundlichem Gegenwind auf ihn zu..."

Ich würde meinen, dass es nicht das Thema an sich ist sondern die Tatsache, dass immer wieder Neulinge hereinplatzen, die schon zigmal gegebenen Antworten ignorieren, die immer gleichen Fotos hereinstellen oder verlinken und das alles im Ton von jemandem der den totalen Durchblick hat und alle die nicht der gleichen Meinung sind für blind erklären darf sind Flames manchmal die einzige angemessene Reaktion.

"Vielleicht sollte man an dieser Stelle einfach noch mal versuchen, den Sinn, oder eben Unsinn von Sprühaktionen herauszustellen. Wollte ich die Bevölkerung vergiften, oder mittels chemischer Zusätze gefügiger machen, würde ich mich der Einfachheit halber, direkt an die Trinkwasserquellen begeben. Das wäre letztlich wesentlich effektiver und auch sicher preiswerter."

Das ist doch hier schon etliche Male geschehen und wird meist mit virtuellem Gelächter oder mit dem Hereinstellen neuer "Beweise" (die schon ein Dutzend mal abgehandelt wurden) beantwortet oder einfach ignoriert.

"Ich sehe einfach überhaupt keine akzeptable Begründung, welche "für" Sprühaktionen sprechen würde."

Ich auch nicht. Aber sag das mal den Gläubigen. Ich bin Hellseher - die Reaktion kann ich voraussagen.


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Chemtrails

23.12.2008 um 18:06
Vielleicht sollte man an dieser Stelle einfach noch mal versuchen, den Sinn, oder eben Unsinn von Sprühaktionen herauszustellen. Wollte ich die Bevölkerung vergiften, oder mittels chemischer Zusätze gefügiger machen, würde ich mich der Einfachheit halber, direkt an die Trinkwasserquellen begeben. Das wäre letztlich wesentlich effektiver und auch sicher preiswerter
@schmitz

hier fällt mir nur batman begins ein, wo der stoff der verrückt macht nur gasförmig seiner wirkung entspricht.


ob logisch oder nicht plausible oder unplausibel

es lässt mir schon zu denken übrig...

die deutsche luftwaffe sprüht angeblich "alu" herum um feindliche Radarsysteme zu stören/sabotieren.
______________
nur mal angenommen...
es ist Gift ...und die gesamte Menschheit unterstütz jetzt die angebliche Erdabkühlung...die folgen sind ja nicht auszudenken


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