rosettenkranz schrieb:wir hatten jetzt erst in den letzten tagen lesen können, dass die windräder nicht nur die umwelt verschandeln und auf grund ihrer statischen besonderheiten, bezogen auf die standflächen, von solchen windrädern, sehr umfangreiche und aufwendige fundamentarbeiten notwendig sind,
Endlich mal was, wovon ich wirklich Ahnung hab.
Soweit richtig, es sind abghängig vom Boden und der Mühle recht Umfangreiche Fundamentarbeiten nötig, wenn man Garantieren will, dass ein 600t Maschinenhaus auf 100m Höhe bleiben soll
:Drosettenkranz schrieb:, die die standflächen sehr stark verdichten und somit zu sehr verheerenden errosionserscheinungen des erdbodens kommt, was dann wiederum zu schweren überschwemmungen und schlammlawinen führen kann,
Dazu gibt es gewisse Auflagen, die beim Bauantrag berücksichtigt werden müssen.
So dürfen nicht mehr als eine gewisse Fläche verdichtet und dann wieder ein noch geringerer Teil versiegelt werden.
Im Normalfall zählt das Fundament der Anlage als Versiegelung, die muss nicht verdichtet werden.
So tief, wie das Fundament dort nach unten geht, ist das eher ein Hinderungsgrund für Schlammlawinen und Erosionen.
Die Verdichtete Fläche ist in aller Regel die Zuwegung sowie eine Kranstellfläche von ca. 25x30m.
Also im Gesamten betrachtet eine recht geringe Fläche.
Abgesehen davon baut man die Kisten nicht da, wo Schlammlawinen und ähnliches vorkommen.
Da würde schon das Bodengutachten einen Strich durch die Rechnung machen.
, sondern höchstwahrscheinlich werden durch die zahlreichen windkraft-anlagen auch zusätzlich noch die tagtäglichen chems damit weiter geleitet.
Da bleibt ja nur Enercon, bei dem man unter der Hand munkelt, dass die Mühlen auch gerne mal angetrieben werden, wenns zu wenig Wind gibt
:DAlle anderen laufen erst bei 2-3m/s an.
Insgesamt ein ziemlicher Haufen Unfug.