@RubyTuesday RubyTuesday schrieb:Dann wäre noch die Frage, ob man nen Wetterballon in 10 -12 km Höhe überhaupt noch filmen kann. Was für ein Objektiv bräuchte man dafür
Das mit dem GPS-Logger ist sicher die bessere Möglichkeit. Man kann es natürlich auch mit Fotos probieren - ein 400er Canon oder ein 500er Sigma könnte man da mit Crop gut nutzen. Die Frage ist natürlich, ob das bei einem Himmel mit Cirrostratus geht. Da sind ja selbst Flugzeuge schon schwer erkennbar.
@Galaxys81 Galaxys81 schrieb:Ja......aber für die ganzen HARDCORE Chemtrailgläubigen wäre es doch schon gut wenn man so etwas machen würde.
Wie
@Stollwatch schreibt:
Die Vorgänge am Himmel sind recht gut erforscht. Aber die Ergebnisse werden durch die Chemtrail-Gläubigen natürlich nicht anerkannt. Das heißt, es bleibt nur, dass sie selbst Belege für ihre Behauptungen bringen. Wir hatten das Thema ja schon, es gab in der Vergangenheit immer wieder Angebote von Piloten, dass die CTler für Probenentnahmen mitkommen können. Offenbar haben sie es mittlerweile aufgegeben, zumindest ich habe schon lange nichts mehr davon gelesen. Diese Möglichkeit haben die CTler also verstreichen lassen. Allerdings sehe ich kein Problem darin, mal in einem Pilotenforum zu fragen, ob nochmal ein Pilot sowas anbietet.
Dann die Wetterballon-Sachen. Das erklären wir schon ewig. Storr hat zum Bewusst-Kongress gleich mal abgelenkt und was passiert, wenn jemand einen konkreten Vorschlag unterbreitet, haben wir bei Ralf T. gesehen, der durch Buchta gleich mal gesperrt wurde.
Es ist ein Reden an die Wand: Die Chemtrail-Gläubigen tun alles, um Nachweise zu vermeiden. Sie wollen keine Beweise erbringen, sondern lenken ab, vertuschen und führen die Blicke auf Sachen, die mit den angeblichen Chemtrails gar nichts zu tun haben.