Schönes Beispiel für die "Merkbefreitheit" der Chemmies.
http://www.geoengineeringwatch.org/chemtrails-theres-an-app-for-that/ (Archiv-Version vom 30.11.2012)... da hat jemand entdeckt, dass man "Chemtrails" mit der Wetter-App fürs Handy "vorhersagen" kann. Zeigt die Wetterapp wolken und regen an, kommen vorher die Chemtrails und "machen das".
Besonders verdächtig ist diesen Blitzmerker, dass die gängigen Wetterapps alle über ein zentrales wettererfassungssystem der NOAA "gleichgeschaltet" sind. Haarscharf folgert er, das "die" dort ihre Sprühaktionen einspeisen und der ahnungslose "Weathermen" oder die Wetter-App sagt dann, das es bewölkt sein wird, genau rechtzeitig, wenn "sie sprühen".
Auf die Idee, dass es genau anders herum sein könnte (Wetter bedingt, ob es langanhaltene Kondensstreifen gibt oder nicht) kommt man nicht. Aber die Zentrale der Verschwörung ist gefunden worden.
Da sauberer Himmel sich oft von diesen Blog Geoengineerinwatch inspirieren lässt, gibt´s vielleicht bald eine Deutsche Version.
(Falls ja - nicht vergessen liebe SH-Mitleser. Kachelmanns Firma hat ein eigenes Netzwerk von Messstationen und generiert seine eigenen Daten für seine Dienste. Der muss also irgendwie auch noch mit der Zentrale verkuppelt werden :-D