wieder mal Shitstorm bei sauberer HImmel.
Man präsentiert diverse Klimawandel-Skeptiker in langen Texten. Eigentlich off topic hier, aber eins nervt mich persönlich mit den Worten "aus wissenschaftlicher Sicht absolut ungesichert ist" und in einen anderen Artikel von heute sogar mit den Worten "Ehemalige NASA-Wissenschaftler fordern Umdenken bei der Klimadebatte" wird auf den Artikel der 49 NASA-Mitarbeiter verlinkt, dazu schrieb ich bereits hier was:
Beitrag von FZG (Seite 1.311)kurz gesagt, es waren keine NASA-Wissenschaftler, sondern (ex)-NASA-Mitarbeiter, von denen keiner etwas mit Klimaforschung zu tun hat. Ein Meteorologe ist dabei, ansonsten alles Techniker oder Verwaltung. NASA-Mitarbeiter und Ex-NASA-Mitarbeiter gibt es zigtausende. Und sie fielen auf eine von Lobbyisten in Think-Tanks organisierte Bitte eines dafür konstruierten vereins "Plants need Co2" herein. Hinter allem steckt Koch Industries. Es beginnt der Wahlkampf in den USA und der funktioniert dort so.
...aber ein Zeitraffer-Video ist aufgetaucht, das interessant ist(und das seit gestern von den grossen langen Klimaspektikern-Berichten leider nach unten gerutscht ist)
sauberer Himmel schreibt zu diesen Video:
Interessante Zeitrafferaufnahmen aus Bayern
Diese Zeitrafferaufnahmen aus Bayern hat uns ein engagierter Mitstreiter zugespielt. Anhand dieser Aufnahmen kann man u.a. auch schön erkennen, wie Flugzeuge normale Kondensstreifen und Chemtrails hinterlassen.
Danke für dieses Material!
... und dieses Video zeigt deutlich, wie sich unterschiedliche Zonen im Himmel (im englischen spricht man von "Pockets", das klingt imho passender) mit unterschiedlichen Luftfeuchtigkeitswerten auswirken. Die Flugzeue fliegen da nämlich durch solche unterschiedliche Zonen durch und man sieht, wie sich wo der Kondensstreifen entwickelt, in der einen Zone löst er sich auf, in der anderen nicht und franst aus.
Den typischen "Sprüher an - Sprüher aus"-Effekt kann man daran besonders gut nachvollziehen. Wenn das durch einen Sprühknopf ausgelöst werden sollte, dann müssten die Piloten aber sehr gut immer genau den Richtigen Zeitpunkt treffen, wann sie sprühen sollen und wann nicht.
Achtet nicht auf die Streifen, sondern auf die Ränder - Die Bereiche, wo sich KOndensstreifen vollständig auflösen und die Bereiche, wo sie das nicht tun und versucht solche "Feuchtigkeitszonen" daran zu erkennen. Das geht bei diesen Video wirklich ausserodentlich gut.
26.04.2012 SKYWATCH
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Das Video besteht aus zwei Szenen, In Szene 1 bewegt sich diese "feuchtere" Zone langsam richtung Horizont:
In Szene 2 scheint eine Art "Feuchtigkeitsband" von Südwest auf den Betrachter zuzukommen und nimmt die Kondensstreifen (auffällig viele quer durch das Bild) mit.
Achtet hier auf die Ränder links und rechts, wenn die vorher vollständigen Kondensstreifen sich an diesen Rändern auflösen, während sie in der Mitte bleiben.
In Blickrichtung befindet sich übrigens der Grossflughafen von München und jeder Münchner weiss, dass rundum München viele, grosse Seen (den Starnberger See kennt wirklich jeder) sind. Und an das Wetter dieser tage können wir uns auch alle noch erinnern, es wurde ja plötzlich schön und Warm. einfachste Erklärung wäre also, da ist wasser von den Seen um München verdunstet, die rel. Luftfeuchtigkeit über München war deutlich höher und in dieser Zone halten sich die KOndensstreifen länger. Der Wind bläst diese feuchte Zone in Richtung des Zuschauers.