Sauberer Himmel mal wieder...Die "Schlagrate" scheint sich auf 2-3 Beiträge pro Tag einzupendeln... Und die Bilder sind schlechter, nix "hochauflösend".
Wikipedia: "Zwischen Triebwerk und Kondensstreifen ist immer eine charakteristische Lücke zu beobachten"
Wir erinnern uns: "Kondensstreifen sind anthropogene Wolken aus Eiskristallen oberhalb von etwa 8 km. Sie entstehen, wenn sich heiße Triebwerksabgase von Luftfahrzeugen mit kalter Luft vermischen. (...) Da der Kristallisierungsprozess eine gewisse Zeit erfordert, ist zwischen Triebwerk und Kondensstreifen immer eine charakteristische Lücke zu beobachten." (Quelle Wikipedia)
Der Flugzeugspotter und Chemtrail-Zweifler Martin Wagner, der in der Zwischenzeit übrigens nicht mehr ausschließen möchte, dass an anderen Orten in Deutschland Chemtrails versprüht werden, berichtet auf seinem Blog:
"In seltenen Ausnahmefällen (ca. 1 %) fängt der Kondensstreifen sogar noch dichter am Triebwerk an."
Tja, diese seltenen Ausnahmefälle sind heute praktisch die Regel geworden. Etliche Flugzeuge diverser Fluggesellschaften hinterlassen "Kondensstreifen", die physikalisch nicht mehr zu erklären sind.
Hier sehen Sie ein schönes Beispiel:
Aha, ein A380. Der hat nach vorne versetzte Triebwerke (in letzter Zeit üblich, denn sollte es zu einen abriss des Triebwerkes kommen, soll es nach unten fallen und nicht den Flügel beschädigen, was viele Flugzeugabsürze verursacht hat, die eigentlich noch mit Notlandungen handlebar gewesen wären.)
Schaun wir doch mal, wo bei einen A380 die Triebwerke aufhören:
Original anzeigen (0,3 MB)Merke, wo das Ende des Flugels ist, muss nicht das Ende des Triebwerkes sein.
Sauberer Himmel schreibt weiter:
Bild 3 zeigt exemplarisch die typischen "Achter" einer relativ unauffälligen Sprühvariante, die wir schon auf dieser Webseite vorgestellt hatten.
Diesen "Achter" nennt man
Wikipedia: Crow Instability Es ist an der Zeit, dass wir unsere Kritik an die Fluggesellschaften herantragen. Dazu haben wir uns auch schon etwas überlegt. Mehr dazu bald.
Oh, da sind wir mal gespannt. Wirklich. Könnte lustig werden.
Ansonsten wird man sogar apokalyptisch:
"Chemtrail-Weltuntergang" in Thüringen
Diese Bilder wurden uns von einem Mitstreiter aus Thüringen zugespielt. Vielen Dank!
AFAIK gibt´s Thüringen noch, nein, kein Weltuntergang, Der Filename lässt auf Ebenshausen und den 17.4. schliessen. Also bei mir wars am 17.4. bewölkt, wie es da wohl so war?
An den Schatten, den die Konensstreifen auf den Wolken hinterlassen lässt sich wunderbar sehen, dass es sich um deutlich tiefer liegende Bewölkung handelt. Sonst würden die Kondensstreifen keinen solchen Schatten werfen. so einfach ist das.