sauberer-himmel.de hat Post bekommen...... das vom DLR, denen man ja schamhaften nichteingestehen der Wahrheit vorwarf...
Sauberer-Himmel schreibt:
Antwort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Unser Rechtsanwalt hatte daher am 18.11.2011 ein anwaltliches Schreiben an das DLR verfasst. Wir wollten u.a. wissen, ob das DLR ausschließen kann, dass in Deutschland künstliche Wolken versprüht werden. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. hatte uns daraufhin mit Schreiben vom 02.12.2011 mitgeteilt, dass die Beantwortung unseres Schreibens noch Zeit in Anspruch nehmen würde. Daraufhin hatten wir vom DLR nichts mehr gehört.
Am 17.04.2012 erhielt unser Anwalt vom DLR nun eine Email, die eine Abschrift des DLR-Antwortschreibens vom 22.12.2011 enthielt, sowie den Hinweis, dass das DLR auf unser Schreiben vom 18.11.2011 bereits reagiert hätte. Jedoch ist Herrn Storr in seiner gesamten Zeit als Rechtsanwalt kein Fall bekannt, bei dem ein an ihn gerichtetes Schreiben weder die Kanzlei erreicht hat, noch an den Adressaten retour lief.
Ohhh, also doch keine Vertuschung? Ein schnöder Postfehler? Kommt leider vor, denn seit den Privatisierungsbestrebungen der Post leidet die Zustell-Zuverlässigkeit leider deutlich. Zwei Beispiele
hier und
da. Es sollen sogar Mitarbeiter gezielt nach vesendeten Kreditkarten und ähnlichem zu suchen, um diese verschwinden zu lassen.
Sauberer Himmel vermutet aber:
Wir hegen daher Zweifel daran, dass das DLR auf unser Schreiben vom 18.11.2011 bereits am 22.12.2011 geantwortet hatte. Vielmehr könnte es auch sein, dass das DLR in der Zwischenzeit auch eingesehen hat, dass die Nichtbeantwortung unserer Fragen als eine Art Schuldeingeständnis zu werten gewesen wäre.
... widiwidiwiesiemir gefällt...
Hier die Antwort vom DLR:
Original anzeigen (0,4 MB)das interpretiert man sich natürlich wieder passend:
Immerhin gibt das DLR abweichend von früheren Aussagen zu, dass langlebige "Kondens"streifen regional zeitweilig durchaus 100 Prozent des Himmels bedecken. Diese Aussage dürfte richtig sein, sofern das DLR damit die zusätzlichen künstlichen Partikel in den Kondensstreifen meint, mit denen eine Art Sonnenschirm für diesen Planeten errichtet werden soll.
... um es mit der alten "DLR ist von Bill Gates gekauft"-geschichte zu verbinden:
Das DLR, dessen Partnerorganisation "Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung" u.a. von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, die wiederum in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung investiert, hält daran fest, dass seine Messungen keine Hinweise auf so genannte "Chemtrails" ergeben hätten.
So. Und mir reicht das Jetzt. Das DLR alleine hat ca. 7000 Mitarbeiter und ist Teil der Helmholz-Gesellschaft. Eine ganz andere Arbeitsgruppe, die sich mit Imunkrankheiten beschäftigt, nimmt an einen mit Preisen dotierten Wettbewerb der Bill-Gates-Stiftung teil. Und wo steht dieses Forschungsprojekt in diesem Wettbeberb?
Original anzeigen (0,5 MB)Einige deutsche Forschergruppen haben das Preisgeld gewonnen. Andere sind noch in Runden. Viele sind in Runde 6 und 5, das von Storr verdächtigte Projekt ist schon seit einem Jahr in Runde vier und scheint nicht weiterzukommen.
Wird wohl nichts mit den Millionenschweren Fördergeldern.
Mit der Antwort vom DLR ist man bei sauberer-Himmel natürlich nicht zufrieden:
Unsere Frage, ob das DLR denn ausschließen könne, dass künstliche Wolken über Deutschland versprüht werden, wurde leider nicht beantwortet. Wir haben daher noch einmal nachgebohrt.
Mit diesen "Nachboren" ist ein zwar höfliches, aber rechthaberisches Schreiben gemeint. Man glaubt nicht, dass der Brief vom DLR verloren gegangen ist. Man bezieht sich stolz auf den schon zweimal erwhnten Focus-Artikel. Man weiss nicht, wie oft das DLR untersuchungen macht (und denkt wolh "alle Jahre einmal".Und man fragt, ob man nicht mal nach Polymerfäden suchen sollte, die "überall vom Himmel fallen" und erwähnt sogar die Regenwasserproben.
Das Anwaltschreiben von Storr ist mir hier aber etwas zu wirr, um darauf einzugehen. Die Antwort könnte aber interessant werden.