Huihiuhui... auf sauberer-himmel.de wird wieder kräftig herumgesponnen...
Wurde der Chemtrail-Whistleblower Ted Gunderson aus dem Weg geräumt?
Ted Gunderson verstarb im alter von 82 Jahren und leidete unter Krebs. Das klingt nun nicht gerade nach "aus dem weg räumen". Er war ein von den Chemmies so genannter "FBI-Chef" - allerdings nur des Bezirkes Los Angeles. was in etwa einem Polizeidirekter in Deutschland entspricht. Er wurde unter den Chemmies wegen eines kurzen Videos populär, wo er eine Luftbetankungsstaffel der US-Armee als "chemtrail-Basis" bezeichnete. Desweiteren machte er sich durch diverse prominente Mordfälle bekannt, hinter den er satanische Verschwörungen vermutete.
Der Text von sauerer-schimmel-punkt-de-Eh ist mir zu blöd um auf ihn einzugehen. Dort wird dieser (meine eigene Meinung) "Spinner" als grosser unbequemer Whistleblower gefeiert, den man ja unbedingt heimlich umbringen muss (wie gesagt im Alter von 82 Jahren)...
Aber es gibt noch was von sauerer-Schimmel zu berichten...
Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen
Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen.
und diese Antwort ging nicht an sauberer-Himmel oder den Lieblingsanwalt, sondern an die Privatperson, für die unser Lieblingsanwalt eine einstweilige Verfügung "erwirkt" hat. Jörg kachelmann darf diese einzelne Person nicht als "Nazi oder Verrückt bezeichnen". Ich habe keine einstweilige Verfügung am Hals und dieses Schreiben zeigt mir, dass es sich wohl doch um einen dem Anwalt sehr vertrauten Menschen handelt, wenn er ihn seine Privatkorrespondenz zukommen lässt. Und ich halte ihn für einen Spinner - Ist meine Meinung. Nicht Kachelmanns aussage.
Und im Gegensatz zu sauerer-Schimmel und den Lieblingsanwalt ist mir Datenschutz wichtig und deswegen ist im folgenden Bild der Name und die Adresse unkenntlich gemacht. Im Original bei "sauberer-Himmel" ist das nicht der Fall.
Hier die Antwort vom Bundesumweltamt:
Original anzeigen (0,2 MB)Ersteinmal stellen wir also fest, dass die Antwort eben nicht an sauberer-Himmel ging sondern an eine Privatperson und wir nicht wissen, welche Anfrage diese Privatperson an das Umweltbundesamt gestellt hat. Was hat Herr T. G. aus Norddeutschland das Amt eigentlich genau gefragt? Wer die Frage nicht kennt, kann mit der Antwort nur wenig anfangen.
Und was liest unser Lieblingsanwalt aus dieser Antwort?
Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Schwermetalle wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes sei es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren seien festgelegt und würden von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf.
Ja, so ein Amt macht nur, zu dem es gesetzlich verpflichtet ist. So ist das Leben. Wo kämen wir auch hin, wenn ein amt einfach so aus Spass ohne Gesetzesgrundlage was machen würde?
Und sauberer-Himmel unterschlägt, dass diese zwei im Schreiben genannte Gesetzesgrundlagen BEISPIELE sind. Da steht ganz deutlich "z.B." - das bedeutet, dass es wohl noch mehr Gesetzesgrundlagen gibt, aufgrund denen das Umweltbundesamt handelt.
Und nebenbei, warum sollte das Bundesumweltamt nach Aluminium etc. in dr Luft suchen, wenn es keinen konrekten Anlass gibt, dass diese Stoffe überhaupt ein Problem darstellen...? Denn den Beweis, dass Aluminium etc. gesprüht wird, gibt es nicht, nichtmal einen begründeten Verdacht. Nur von den Chemmies wird dies ohne eine Spur eines Beleges behauptet...
... ich könnte z.B. eine Bürgerinitiative "saubere Füße" gründen und behaupten, irgendeine geheime Macht würde Fusspilzsporen in der Umwelt aussetzen, damit wir alle juckende Füsse bekommen und nicht mehr aus dem Haus gehen um zu sehen was wikrlich da draussen in der Welt passiert. Wenn ich jetzt das Umweltbundesamt fragen würde, ob sie Fusspilzsporen messen, würde ich wohl eine ähnliche Antwort erhalten und könnte stolz verkünden" Ha! Das Umweltbundesamt darf gar nicht nach Fusspilzsporen suchen! Ich habe recht! Da draussen gibt es eine Fusspilz-Verschwörung"
Desweiteren unterschlägt sauberer-Himmel mal wieder, dass unbestimmte kleinstpartikel unter der Kategorie "feinstaub" fallen würden, was jede Luftmessstation messen muss. Feinstaub ist nebenbei das fiese schwarze Zeug, das in den kleinsten Ritzen schlummert und z.B. beim Fensterputzen einen schlicht zum Wahnsinn treibt, weil das Zeug so fein ist, dass man es beim ersten drüberwischen nur verteilt und schwarzen Schlieren erzeugt. Es sind überwiegend feine Russpartikel aus den Verbrennungsmotoren. Wenn sie so viel Aluminium und Bariumsalze versprühen würden wie behauptet, wäre dieser Feinstaub nicht pechschwarz sondern würde glitzern oder weiss erstrahlen (Bariumsulfate dienen u.A. als "Deckweiss")
Weiter schreibt die Bürgerinitiatve:
Fazit: Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale System. Und nur so lassen sich auch global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte geheim halten. Fazit ist aber auch, dass wir nicht auf das in unserer Sache untätige Umweltbundesamt warten dürfen, sondern das Thema „Chemtrails“ selbst aufrollen und an die Öffentlichkeit bringen müssen.
Wir halten es übrigens für höchst bedenklich, dass sich für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf ergeben soll, denn diese Elemente konnten in all unseren bisher in Auftrag gegebenen Regenwasseruntersuchungen deutlich nachgewiesen werden.
Ich halte es für höchstbedenklich, dass nirgendwo nach Fusspilzsporen gesucht wird. Das wird ganz bestimmt seit Jahrzehnten geheimgehalten. Aluminium wird offensichtlich über meinen Haus nicht versprüht, denn sonst wäre der Feinstaub nicht schwarz sondern würde glitzern. Und ansonsten finde ich es gut, dass das Bundesumweltamt nicht nach Zeug sucht, das offenbar kein Problem darstellt. Wäre nur Steuergeld-verschwendung nach zeug zu suchen, von dem nur Verschwörungsdeppen ohne jeden halbwegs konkreten Hinweis behaupten, es würde massenweise versprüht werden.
Ansonsten könnte sich das Umweltbundesamt auch noch um Feenstaub, Sandmännchen-Schlafkorn, den abrieb des Schlittens vom Weihnachtsmann und Orbs suchen. Da steckt bestimmt eine EU-weite verschwörung dahinter, und das sie danach nicht suchen dürfen beweist ja, dass es das alles geben muss und ein gigantisches Verschwörungskartell dahintersteckt!